230118 SE Methoden der Visuellen Soziologie: Historische Zugänge und aktuelle Neuentwicklungen (2019S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Die Lehrveranstaltung kann für jede Forschungsspezialisierung des Masterstudiums Soziologie herangezogen werden, sofern dies inhaltlich zu Ihrem Masterarbeitsvorhaben passt bzw. mit dem Betreuer oder der Betreuerin abgesprochen wurde.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 04.02.2019 00:01 bis Do 21.02.2019 10:00
- Anmeldung von Mo 25.02.2019 10:00 bis Di 26.02.2019 10:00
- Abmeldung bis Mi 20.03.2019 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 22.03. 09:00 - 13:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Samstag 23.03. 09:00 - 18:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 10.05. 09:00 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Samstag 11.05. 09:00 - 18:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es sind insgesamt zwei Leistungen zu erbringen: Ein Referat sowie eine schriftliche Ausarbeitung der in der zweiten Seminarhälfte begonnenen empirischen Fallstudie.Hinweis der SPL: bei Feststellung einer erschlichenen Teilleistung (Abschreiben, Plagiieren, Ghostwriting, etc.) muss die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und als Antritt gezählt werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
visuell vermittelten sozialen Wirklichkeiten ein. Neben historischen Zugängen und etablierten Erhebungs- und Auswertungsverfahren stehen dabei insbesondere aktuelle (Weiter-)Entwicklungen der visuellen Methodenforschung im Zentrum.
In der ersten Seminarhälfte werden zunächst zentrale Prämissen der unterschiedlichen Methoden und Methodologien grundlagentheoretisch vermittelt und gemeinsam diskutiert, um sich die notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten für die Praxis als qualitativ forschende Visuelle SoziologInnen zu erarbeiten. Darauf aufbauend gilt es in der zweiten Seminarhälfte konkrete Interpretationsmethoden und methodologische Perspektiven anhand eigener empirischer Fallstudien anzuwenden und einzuüben. Hierfür werden kleine Arbeitsgruppen gebildet, die einen visuellen Untersuchungsgegenstand selbst auswählen. Die jeweiligen Datenmaterialien werden gemeinsam im Plenum ausgewertet sowie methodische und methodologische Probleme und Fragen, die sich in den Gruppenprojekten stellen, diskutiert.