230122 SE Soziologie Globaler Ungleichheiten (mit Fokus auf Anja Weiß) (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 02.02.2024 10:00 bis Mi 21.02.2024 10:00
- Anmeldung von Mo 26.02.2024 10:00 bis Mi 28.02.2024 10:00
- Abmeldung bis Mi 20.03.2024 23:59
Details
max. 27 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 04.03. 11:30 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 11.03. 11:30 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 18.03. 11:30 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 08.04. 11:30 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 15.04. 11:30 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 22.04. 11:30 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 29.04. 11:30 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 06.05. 11:30 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 13.05. 11:30 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 27.05. 11:30 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 03.06. 11:30 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 10.06. 11:30 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 17.06. 11:30 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 24.06. 11:30 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Nach Anja Weiß fällt es der sozialwissenschaftlichen, theoretischen als auch empirischen Auseinandersetzung mit sozialer Ungleichheit schwer, den Nationalstaat hinter sich zu lassen, ohne auf ihn zu vergessen. Den Einfluss von Staaten angemessen zu berücksichtigen, dabei aber auch nicht überzubewerten, bzw. für die ganze Welt als gleich gültig im Vorhinein festzusetzen. Für ein Verständnis einer "Soziologie globaler Ungleichheiten" (so der Titel ihres 2017 erschienenen Buchs) sei deswegen sowohl eine theoretische Neuausrichtung als auch ein angemessener empirischer Zugang notwendig, die kritisch über nationalstaatliche Grenzziehungen hinausreicht, diese allerdings in ihren Wirkungen auf und für die Menschen trotzdem nicht notwendigerweise als überholt voraussetzt.Das Seminar widmet sich diesem Thema ausgehend von Anja Weiß‘ Arbeit und unter Einbeziehung weiterer Texte anderer Autor:innen. Dabei werden ausgewählte Theorien sozialer Ungleichheiten dahingehend diskutiert und problematisiert, inwieweit die unterschiedlichen theoretischen und methodischen Grenzziehungen soziale Ungleichheit auf unterschiedliche Arten und Weisen zugänglich und behandelbar machen, oder auch nicht. Im Seminar sollen ausgewählte zentrale Problemstellungen, Argumente, Ansätze und Gegenkonzepte gemeinsam nachvollzogen und diskutiert werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die zu erbringende Leistungen umfassen das Lesen der Texte zum Seminar, das rechtzeitige Erledigen laufender schriftlicher Aufgaben, das Vorbereiten von Aufgaben oder Übungen zu dem Text einer Einheit, das Leiten einer Einheit und eine Abschlussarbeit in Form eines Essays.-----
Hinweis der SPL Soziologie:
Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung, wenn nicht explizit etwas anderes vermerkt wurde.
Alle Studierenden, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht zeitgerecht abgemeldet haben oder unverzüglich nach Wegfall des Hindernisses einen wichtigen Grund für die Nichtdurchführung der Abmeldung glaubhaft machen.
Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann d* Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden.
Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich zu stellen. Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und entsprechend erfasst.
Dies uns weitere Bestimmungen finden sie im studienrechtlichen Satzungsteil: https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.
Wenn Sie eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben und sich für einen vierten Antritt anmelden wollen, kontaktieren Sie bitte die StudienServiceStelle Soziologie (vgl: Zusatzinformation "Dritte Wiederholung bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen" https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313)
Hinweis der SPL Soziologie:
Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung, wenn nicht explizit etwas anderes vermerkt wurde.
Alle Studierenden, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht zeitgerecht abgemeldet haben oder unverzüglich nach Wegfall des Hindernisses einen wichtigen Grund für die Nichtdurchführung der Abmeldung glaubhaft machen.
Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann d* Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden.
Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich zu stellen. Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und entsprechend erfasst.
Dies uns weitere Bestimmungen finden sie im studienrechtlichen Satzungsteil: https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.
Wenn Sie eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben und sich für einen vierten Antritt anmelden wollen, kontaktieren Sie bitte die StudienServiceStelle Soziologie (vgl: Zusatzinformation "Dritte Wiederholung bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen" https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Für das Seminar gilt Anwesenheitspflicht. Zweimaliges Fehlen ist gestattet.
a) Es müssen zumindest elf der laufenden Aufgaben (Aufgabenstellung zu den Texten) rechtzeitig erledigt und drei Tage vor dem Termin auf Moodle hochgeladen werden (Freitag 12:00).
b) Alle Teilnehmer*innen müssen sich aktiv an den Diskussionen in den Einheiten beteiligen.
c) Alle Teilnehmer*innen müssen eine Einheit vorbereiten (Aufgabenstellungen zu den Texten) und leiten (Input vorbereiten, Diskussion leiten, vertiefende Fragen vorbereiten).
d) Alle Teilnehmer*innen müssen einen abschließenden Essay verfassen.
Diese Leistungen fließen zu unterschiedlichen Teilen in die Endnote ein: a = 40%, b = 10%, c = 25% und d = 25%.
Die Erbringung aller Teilleistungen Voraussetzung für eine positive Beurteilung. Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen. Falls dem Nichterbringen der Leistung kein wichtiger und unvorhersehbarer Grund seitens des/der Studierenden vorliegt, wird die LV im gegebenen Fall negativ beurteilt.
a) Es müssen zumindest elf der laufenden Aufgaben (Aufgabenstellung zu den Texten) rechtzeitig erledigt und drei Tage vor dem Termin auf Moodle hochgeladen werden (Freitag 12:00).
b) Alle Teilnehmer*innen müssen sich aktiv an den Diskussionen in den Einheiten beteiligen.
c) Alle Teilnehmer*innen müssen eine Einheit vorbereiten (Aufgabenstellungen zu den Texten) und leiten (Input vorbereiten, Diskussion leiten, vertiefende Fragen vorbereiten).
d) Alle Teilnehmer*innen müssen einen abschließenden Essay verfassen.
Diese Leistungen fließen zu unterschiedlichen Teilen in die Endnote ein: a = 40%, b = 10%, c = 25% und d = 25%.
Die Erbringung aller Teilleistungen Voraussetzung für eine positive Beurteilung. Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen. Falls dem Nichterbringen der Leistung kein wichtiger und unvorhersehbarer Grund seitens des/der Studierenden vorliegt, wird die LV im gegebenen Fall negativ beurteilt.
Prüfungsstoff
Ausschnitt der verwendeten Literatur:
Boatca, Manuela. 2016. Kapital aus Staatsbürgerschaft und die globale Strukturierung des Nationalen. In Kapitalismus und Ungleichheit: die neuen Verwerfungen, Hrsg. Heinz Bude und Philipp Staab, 137-155. Frankfurt: Campus Verlag.
Boatcă, Manuela, und Claudia Rauhut. 2019. „Globale Ungleichheiten in der longue durée : Sklaverei, Kolonialismus und Reparationsforderungen“. S. 93–110 in Globale Ungleichheit Über Zusammenhänge von Kolonialismus, Arbeitsverhältnissen und Naturverbrauch., herausgegeben von M. Grandner und K. Fischer. Wien: Mandelbaum.
Brand, Ulrich, und Markus Wissen. 2017. Imperiale Lebensweise: zur Ausbeutung von Mensch und Natur im globalen Kapitalismus. München: oekom verlag.
Lessenich, Stephan. 2020. „Doppelmoral hält besser: Die Politik mit der Solidarität in der Externalisierungsgesellschaft“. Berliner Journal für Soziologie 30(1):113–30. doi: 10.1007/s11609-020-00410-w.
Weiß, Anja. 2004. Unterschiede, die einen Unterschied machen. Klassenlage in den theorien von Pierre Bourdieu un dNiklas Luhmann. In Bourdieu und Luhmann: ein Theorienvergleich, Hrsg. Armin Nassehi und Gerd Nollmann, 208-232. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Weiß, Anja. 2016. Globale Ungleichheiten und die Soziologie. In Kapitalismus und Ungleichheit: die neuen Verwerfungen, Hrsg. Heinz Bude und Philipp Staab, 95-14. Frankfurt: Campus Verlag.
Weiß, Anja. 2017. Soziologie globaler Ungleichheiten. Erste Auflage. Berlin: Suhrkamp.Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
Boatca, Manuela. 2016. Kapital aus Staatsbürgerschaft und die globale Strukturierung des Nationalen. In Kapitalismus und Ungleichheit: die neuen Verwerfungen, Hrsg. Heinz Bude und Philipp Staab, 137-155. Frankfurt: Campus Verlag.
Boatcă, Manuela, und Claudia Rauhut. 2019. „Globale Ungleichheiten in der longue durée : Sklaverei, Kolonialismus und Reparationsforderungen“. S. 93–110 in Globale Ungleichheit Über Zusammenhänge von Kolonialismus, Arbeitsverhältnissen und Naturverbrauch., herausgegeben von M. Grandner und K. Fischer. Wien: Mandelbaum.
Brand, Ulrich, und Markus Wissen. 2017. Imperiale Lebensweise: zur Ausbeutung von Mensch und Natur im globalen Kapitalismus. München: oekom verlag.
Lessenich, Stephan. 2020. „Doppelmoral hält besser: Die Politik mit der Solidarität in der Externalisierungsgesellschaft“. Berliner Journal für Soziologie 30(1):113–30. doi: 10.1007/s11609-020-00410-w.
Weiß, Anja. 2004. Unterschiede, die einen Unterschied machen. Klassenlage in den theorien von Pierre Bourdieu un dNiklas Luhmann. In Bourdieu und Luhmann: ein Theorienvergleich, Hrsg. Armin Nassehi und Gerd Nollmann, 208-232. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Weiß, Anja. 2016. Globale Ungleichheiten und die Soziologie. In Kapitalismus und Ungleichheit: die neuen Verwerfungen, Hrsg. Heinz Bude und Philipp Staab, 95-14. Frankfurt: Campus Verlag.
Weiß, Anja. 2017. Soziologie globaler Ungleichheiten. Erste Auflage. Berlin: Suhrkamp.Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
Literatur
Ausschnitt der verwendeten Literatur:
Boatca, Manuela. 2016. Kapital aus Staatsbürgerschaft und die globale Strukturierung des Nationalen. In Kapitalismus und Ungleichheit: die neuen Verwerfungen, Hrsg. Heinz Bude und Philipp Staab, 137-155. Frankfurt: Campus Verlag.
Boatcă, Manuela, und Claudia Rauhut. 2019. „Globale Ungleichheiten in der longue durée : Sklaverei, Kolonialismus und Reparationsforderungen“. S. 93–110 in Globale Ungleichheit Über Zusammenhänge von Kolonialismus, Arbeitsverhältnissen und Naturverbrauch., herausgegeben von M. Grandner und K. Fischer. Wien: Mandelbaum.
Brand, Ulrich, und Markus Wissen. 2017. Imperiale Lebensweise: zur Ausbeutung von Mensch und Natur im globalen Kapitalismus. München: oekom verlag.
Lessenich, Stephan. 2020. „Doppelmoral hält besser: Die Politik mit der Solidarität in der Externalisierungsgesellschaft“. Berliner Journal für Soziologie 30(1):113–30. doi: 10.1007/s11609-020-00410-w.
Weiß, Anja. 2004. Unterschiede, die einen Unterschied machen. Klassenlage in den theorien von Pierre Bourdieu un dNiklas Luhmann. In Bourdieu und Luhmann: ein Theorienvergleich, Hrsg. Armin Nassehi und Gerd Nollmann, 208-232. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Weiß, Anja. 2016. Globale Ungleichheiten und die Soziologie. In Kapitalismus und Ungleichheit: die neuen Verwerfungen, Hrsg. Heinz Bude und Philipp Staab, 95-14. Frankfurt: Campus Verlag.
Weiß, Anja. 2017. Soziologie globaler Ungleichheiten. Erste Auflage. Berlin: Suhrkamp.Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
Boatca, Manuela. 2016. Kapital aus Staatsbürgerschaft und die globale Strukturierung des Nationalen. In Kapitalismus und Ungleichheit: die neuen Verwerfungen, Hrsg. Heinz Bude und Philipp Staab, 137-155. Frankfurt: Campus Verlag.
Boatcă, Manuela, und Claudia Rauhut. 2019. „Globale Ungleichheiten in der longue durée : Sklaverei, Kolonialismus und Reparationsforderungen“. S. 93–110 in Globale Ungleichheit Über Zusammenhänge von Kolonialismus, Arbeitsverhältnissen und Naturverbrauch., herausgegeben von M. Grandner und K. Fischer. Wien: Mandelbaum.
Brand, Ulrich, und Markus Wissen. 2017. Imperiale Lebensweise: zur Ausbeutung von Mensch und Natur im globalen Kapitalismus. München: oekom verlag.
Lessenich, Stephan. 2020. „Doppelmoral hält besser: Die Politik mit der Solidarität in der Externalisierungsgesellschaft“. Berliner Journal für Soziologie 30(1):113–30. doi: 10.1007/s11609-020-00410-w.
Weiß, Anja. 2004. Unterschiede, die einen Unterschied machen. Klassenlage in den theorien von Pierre Bourdieu un dNiklas Luhmann. In Bourdieu und Luhmann: ein Theorienvergleich, Hrsg. Armin Nassehi und Gerd Nollmann, 208-232. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Weiß, Anja. 2016. Globale Ungleichheiten und die Soziologie. In Kapitalismus und Ungleichheit: die neuen Verwerfungen, Hrsg. Heinz Bude und Philipp Staab, 95-14. Frankfurt: Campus Verlag.
Weiß, Anja. 2017. Soziologie globaler Ungleichheiten. Erste Auflage. Berlin: Suhrkamp.Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 22.02.2024 18:26