230125 WS Gesellschaftsdiagnosen: Armut in modernen Gesellschaften (2020W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 04.09.2020 13:00 bis Mo 21.09.2020 13:00
- Anmeldung von Fr 25.09.2020 13:00 bis Mo 28.09.2020 13:00
- Abmeldung bis Di 20.10.2020 23:59
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Update 3.11.2020: Umstellung auf digitale Lehre.
Update 2.10.2020: Die Einheiten am 7.10.2020 und 28.10.2020 werden in rein digitaler Form angeboten (Zugang über Moodle).- Mittwoch 07.10. 09:00 - 10:30 Digital
-
Mittwoch
14.10.
09:00 - 10:30
Hybride Lehre
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock -
Mittwoch
21.10.
09:00 - 10:30
Hybride Lehre
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock - Mittwoch 28.10. 09:00 - 10:30 Digital
- Mittwoch 04.11. 09:00 - 10:30 Digital
- Mittwoch 11.11. 09:00 - 10:30 Digital
- Mittwoch 18.11. 09:00 - 10:30 Digital
- Mittwoch 25.11. 09:00 - 10:30 Digital
- Mittwoch 02.12. 09:00 - 10:30 Digital
- Mittwoch 09.12. 09:00 - 10:30 Digital
- Mittwoch 16.12. 09:00 - 10:30 Digital
- Mittwoch 13.01. 09:00 - 10:30 Digital
- Mittwoch 20.01. 09:00 - 10:30 Digital
- Mittwoch 27.01. 09:00 - 10:30 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziele: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben die Fähigkeit, Fragestellungen zu Armut und Armutsprozessen aus soziologischer Perspektive zu analysieren und empirische Befunde hierzu kritisch zu bewerten.Inhalte: In diesem Workshop wird kritisch analysiert und diskutiert, was Armut in modernen Gesellschaften bedeutet, wie viele Personen als arm gelten und welche Personengruppen dies sind. Es wird auf die Konsequenzen von Armut für die weiteren Lebenschancen eingegangen z.B. für Schulerfolg und Gesundheit. Grundlage der Diskussion sind einschlägige Texte aus der deutsch- und englischsprachigen Armutsliteratur und Statistiken der Sozialberichterstattung.Methode: Im hybriden Lehrformat wechseln sich Input durch die Dozentin mit Gruppenpräsentationen und Diskussion. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen bereiten in Gruppenarbeit die Unterlagen für eine Workshopeinheit (Statistiken, Zusammenfassung eines Basistextes) vor, die als Grundlage für die gemeinsame Diskussion dienen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Vorbereitung von Unterlagen für eine Workshopeinheit (Statistiken, Zusammenfassung eines Basistextes) und schriftliche Ausarbeitung der Einheit und Diskussion
- aktive Beteiligung an der Diskussion
- Vorbereitung der Basisliteratur
-Hinweis der SPL:
Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung, wenn nicht explizit etwas anderes vermerkt wurde.
Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen. Falls dem Nichterbringen der Leistung kein wichtiger und unvorhersehbarer Grund seitens des/der Studierenden vorliegt, wird die LV negativ beurteilt.
Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann der/die Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden. Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich nach Eintreten des Grundes zu stellen.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und mit dem Vermerk "geschummelt/erschlichen" in das Notenerfassungssystem eingetragen.
Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen: Details werden von den Lehrenden in der Lehrveranstaltung bekanntgeben.
- aktive Beteiligung an der Diskussion
- Vorbereitung der Basisliteratur
-Hinweis der SPL:
Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung, wenn nicht explizit etwas anderes vermerkt wurde.
Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen. Falls dem Nichterbringen der Leistung kein wichtiger und unvorhersehbarer Grund seitens des/der Studierenden vorliegt, wird die LV negativ beurteilt.
Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann der/die Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden. Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich nach Eintreten des Grundes zu stellen.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und mit dem Vermerk "geschummelt/erschlichen" in das Notenerfassungssystem eingetragen.
Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen: Details werden von den Lehrenden in der Lehrveranstaltung bekanntgeben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
• Übungsaufgaben zu zwei Workshoptexten (Einzelarbeit, 30%)
• Präsentation eines Sitzungsthemas (Gruppenarbeit, 40 %)
• schriftliche Ausarbeitung der Präsentation und Diskussion (Einzelarbeit, 30%)
• Anwesenheitspflicht, maximal zweimaliges Fehlen ist gestattet; Lesen aller Basistexte
• Präsentation eines Sitzungsthemas (Gruppenarbeit, 40 %)
• schriftliche Ausarbeitung der Präsentation und Diskussion (Einzelarbeit, 30%)
• Anwesenheitspflicht, maximal zweimaliges Fehlen ist gestattet; Lesen aller Basistexte
Prüfungsstoff
Alle in der Lehrveranstaltung durchgenommenen Inhalte. Unterstützendes Lernmaterial befindet sich auf Moodle
Literatur
Hauser, R. (2018). Das Maß der Armut: Armutsgrenzen im sozialstaatlichen Kontext. In Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung (pp. 149-178). Springer VS, Wiesbaden.
Van Oorschot, W., & Halman, L. (2000). Blame or fate, individual or social? An international comparison of popular explanations of poverty. European societies, 2(1), 1-28.Weitere Literatur wird im Workshop bekanntgegeben.
Van Oorschot, W., & Halman, L. (2000). Blame or fate, individual or social? An international comparison of popular explanations of poverty. European societies, 2(1), 1-28.Weitere Literatur wird im Workshop bekanntgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 505: BA T2 WS Gesellschaftdiagnosen
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:20