230126 SE Familien nach der Scheidung (2012S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von So 12.02.2012 12:00 bis Mi 22.02.2012 12:00
- Anmeldung von Do 01.03.2012 12:00 bis So 04.03.2012 12:00
- Abmeldung bis Di 20.03.2012 23:59
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 01.03. 08:30 - 11:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 15.03. 08:30 - 11:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 29.03. 08:30 - 11:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 26.04. 08:30 - 11:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 03.05. 08:30 - 11:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 31.05. 08:30 - 11:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 21.06. 08:30 - 11:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit und Anwesenheit im Seminar, schriftliche Seminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, aktuelle Phänomene in Zusammenhang mit Schei-dung/Trennung wahrzunehmen, beschreiben und erklären zu können. Die Studierenden lernen theoretische und empirische Ansätze in der Scheidungsfolgen-Forschung kennen und erarbeiten sich einen Überblick über den Stand der Forschung zum Thema Scheidung und Nachscheidungsfamilien. Sie werden eine eigene Arbeit zu einem selbst gewählten Thema innerhalb dieses Rahmens konzipieren und durchführen (auf Basis von Literatur oder empirischen Daten).
Prüfungsstoff
Inputs der Lehrveranstaltungs-Leiterin, Diskussionen auf Basis von Literatur, Kurz-Präsentationen der Studierenden zu selbst gewählten und -erarbeiteten Themen
Literatur
Family Relations: Sonderheft "Divorce"; (Dezember 2011)
verfügbar über die elektronische Zeitschriften-Datenbank der UB WienFamily Process: Sonderheft "Divorce and its Aftermath"; Vol. 46, No. 1, March 2007
Gratis-Download: www.blackwell-synergy.com/toc/famp/46/1Zartler Ulrike, Wilk Liselotte (2010): Dynamiken und Veränderungen im Familienverlauf: Scheidung und Trennung. In: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (Hg): 5. Österreichischer Familienbericht 1999-2009. Die Familie an der Wende zum 21. Jahrhundert. Band I, 443-502.
verfügbar über die elektronische Zeitschriften-Datenbank der UB WienFamily Process: Sonderheft "Divorce and its Aftermath"; Vol. 46, No. 1, March 2007
Gratis-Download: www.blackwell-synergy.com/toc/famp/46/1Zartler Ulrike, Wilk Liselotte (2010): Dynamiken und Veränderungen im Familienverlauf: Scheidung und Trennung. In: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (Hg): 5. Österreichischer Familienbericht 1999-2009. Die Familie an der Wende zum 21. Jahrhundert. Band I, 443-502.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 905: MA F Forschungsspezialisierung Generationen/Familie/Lebenslauf oder MA EF Erweiterung einer gewählten Forschungsspezialisierung
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
Wir beschäftigen uns mit aktuellen Themen und Fragestellungen, beispielsweise: Wie leben Kinder, die zwischen ihren Elternteilen pendeln? Welche Herausforderungen stellen sich für Stief- bzw. Patchwork-Familien? Beeinflusst eine elterliche Scheidung das Scheidungsrisiko der Kinder? Warum sind Kinder von Alleinerzieherinnen spezifischen Belastungen ausgesetzt? Wie erklärt sich die erhöhte Armutsgefährdung von Ein-Eltern-Familien? Wie sind die Rechte nach einer Scheidung verteilt? Welche Ziele haben Vätervereine, und gibt es Mütter-Lobbies? Wie beeinflusst die Vorstellung der Kernfamilie als Ideal unsere Wahrnehmung von Scheidungen und Scheidungsfolgen? Welche Methoden können in der Erforschung von Nachscheidungsfamilien angewendet werden? Welche neuen, kreativen Ansätze gibt es in der Scheidungsforschung?