230137 SE Antisemitismustheorie und Genderforschung: besondere Perspektiven der Intersektionalität (2010W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 23.09.2010 15:00 bis Sa 02.10.2010 15:00
- Anmeldung von Sa 09.10.2010 08:00 bis So 10.10.2010 08:00
- Anmeldung von Sa 16.10.2010 08:00 bis So 17.10.2010 08:00
- Abmeldung bis Mi 20.10.2010 23:59
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 06.10. 09:00 - 12:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 20.10. 09:00 - 12:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 03.11. 09:00 - 12:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 17.11. 09:00 - 12:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 01.12. 09:00 - 12:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 15.12. 09:00 - 12:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 19.01. 09:00 - 12:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Referate, Kommentare, schriftliche Seminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Das Seminar wird teilgeblockt 14-tägig abgehalten; vorgesehen sind Recherchen und Analysen von Themen in Gruppenarbeit und Präsentation der Ergebnisse, Plenumsdiskussionen.
Literatur
Eine umfassende Literaturliste wird in der ersten Einheit präsentiert.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 905 : MA T Theorien oder MA ET Erweiterung Theorien |
in 121: Soziologische Theorien, 3. Studienabschnitt
in 121: Soziologische Theorien, 3. Studienabschnitt
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
Ausgangspunkt der Überlegungen wird eine Auseinandersetzung mit dem theoretischen Konzept der Intersektionalität und mit Grundzügen der Antisemitismustheorie sein. Darauf aufbauend werden spezifische Themenbereiche abgesteckt, an denen sich die Intersektionen von Antisemitismus und Sexismus gesellschaftlich und historisch ablesen lassen: etwa das Verhältnis zum Körper und der Begriff von Natur, aber auch sozioökonomische Fundierungsverhältnisse sowie politische Faktoren werden Berücksichtigung finden.