230153 SE Komparative Soziologie: Familie im Kulturvergleich (2011W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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DO 03.11.2011 10.00-15.00
FR 04.11.2011 10.00-15.00
SA 05.11.2011 10.00-15.00
DO 12.01.2012 10.00-15.00
FR 13.01.2012 10.00-15.00
SA 14.01.2012 10.00-15.00
Ort: Elise Richter-Saal Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1;
FR 04.11.2011 10.00-15.00
SA 05.11.2011 10.00-15.00
DO 12.01.2012 10.00-15.00
FR 13.01.2012 10.00-15.00
SA 14.01.2012 10.00-15.00
Ort: Elise Richter-Saal Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1;
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Sa 17.09.2011 00:01 bis Fr 30.09.2011 12:00
- Anmeldung von Mi 05.10.2011 00:01 bis Sa 08.10.2011 12:00
- Abmeldung bis Do 20.10.2011 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 03.11. 10:00 - 15:00 Elise Richter-Saal Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1
- Freitag 04.11. 10:00 - 15:00 Elise Richter-Saal Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1
- Samstag 05.11. 10:00 - 15:00 Elise Richter-Saal Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1
- Donnerstag 12.01. 10:00 - 15:00 Elise Richter-Saal Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1
- Freitag 13.01. 10:00 - 15:00 Elise Richter-Saal Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1
- Samstag 14.01. 10:00 - 15:00 Elise Richter-Saal Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar baut auf vermittelten Kenntnisse und Fragestellungen der Familiensoziologie auf und erweitert sie durch eine kulturvergleichende Perspektive. Damit soll ein Beitrag zum Verständnis der demographischen Transformation moderner Gesellschaften in einer globalen Perspektive ebenso geleistet werden wie zum Verständnis der hohen Variabilität familialer Lebensformen im Kontext ihrer jeweiligen sozialstrukturellen Bedingungen. Dabei sollen die methodischen Probleme fremdkultureller und interkulturell-vergleichender Forschung ebenso thematisiert werden wie deren große Bedeutung für den Erkenntniszuwachs soziologischer Theoriebildung.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungsnachweise werden in diesem Seminar durch medial gestützte Präsentationen und durch schriftliche Hausarbeiten erworben. Hierbei wird Wert auf die Unterscheidung in der “Textsorte” zwischen Seminarpräsentation einerseits und schriftlicher Hausarbeit andererseits gelegt (also zwischen wissenschaftlicher “Spreche” und “Schreibe”). Die Hausarbeit soll den Standards wissenschaftlicher Arbeit entsprechen und stellt damit gleichzeitig eine wichtige Vorbereitung der Masterarbeit dar. Die Seminarpräsentation soll 30-45 Minuten umfassen und einen klaren, eigenständigen Aufbau besitzen (also nicht aus der aneinander gereihten Nacherzählung der referierten Texte bestehen). Die Präsentation soll auf der Recherche von weiterer als der für den Einstieg bereitgestellten Literatur basieren; hierzu wird die Verwendung von internationalen Literaturdatenbanken empfohlen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Die Arbeit im Seminar gliedert sich in die gemeinsame Diskussion jeweils eines Grundlagentextes (*) und die Präsentation von Referaten. Für die gemeinsame Diskussion des Grundlagentextes bereiten alle Seminarteilnehmer jeweils einen Diskussionskatalog schriftlich vor, in dem auf ca. einer halben Seite die Hauptthesen des Textes zusammengefasst, ggf. Verständnis-Fragen zum Text, sowie Fragen zu methodischen, theoretischen und empirischen Aspekten des Textes formuliert sind. Jeder Studierende soll auf dieser Basis in der Lage sein, in die Diskussion der Sitzung einzuführen.
Literatur
Harris, Marvin. (1989). Kulturanthropologie. Ein Lehrbuch. Frankfurt/New York: Campus.
Nauck, Bernhard. (2007). Familiensystem und Kultur. In Gisela Trommsdorff & Hans-Joachim Kornadt (Eds.), Theorien und Methoden der kulturvergleichenden Psychologie (Vol. S1: Enzyklopädie der Psychologie, pp. 407-486). Göttingen: Hogrefe.eine ausführliche Literaturliste wird zusammen mit dem Semesterprogramm und den Referatsangeboten als pdf zur Verfügung gestellt
Nauck, Bernhard. (2007). Familiensystem und Kultur. In Gisela Trommsdorff & Hans-Joachim Kornadt (Eds.), Theorien und Methoden der kulturvergleichenden Psychologie (Vol. S1: Enzyklopädie der Psychologie, pp. 407-486). Göttingen: Hogrefe.eine ausführliche Literaturliste wird zusammen mit dem Semesterprogramm und den Referatsangeboten als pdf zur Verfügung gestellt
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 905: MA T Theorie oder MA ET Erweiterung Theorie oder MA F Generationen/Familie oder MA EF Erweiterung einer gewählten Forschungsspezialisierung
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39