230162 KU Berufsfeldorientierung II (2018S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Lehrveranstaltung in Kooperation mit IFF: Anmeldung erfolgt nicht über u:space!
Kontakt:
Anmeldung bis 09. März 2018 bei: LehreIK@aau.at
Inhaltliche Rückfragen bei Dr. Silvia Hellmer: silvia.hellmer@aau.atDie Lehrveranstaltung ist Teil des IFF-Lehrprogramms Interdisziplinäre Kommunikation, Wissensnetzwerke und soziales Lernen.
Kontakt:
Anmeldung bis 09. März 2018 bei: LehreIK@aau.at
Inhaltliche Rückfragen bei Dr. Silvia Hellmer: silvia.hellmer@aau.atDie Lehrveranstaltung ist Teil des IFF-Lehrprogramms Interdisziplinäre Kommunikation, Wissensnetzwerke und soziales Lernen.
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Lehrveranstaltung findet am IFF (Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien) statt. Anmeldung bis 09. März 2018 bei: LehreIK@aau.at
- Mittwoch 14.03. 09:00 - 13:00 IFF 1070 Wien, Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien, Seminarraum 4c
- Mittwoch 21.03. 09:00 - 16:00 IFF 1070 Wien, Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien, Seminarraum 6
- Mittwoch 06.06. 09:00 - 14:00 IFF 1070 Wien, Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien, Seminarraum 6
- Mittwoch 13.06. 09:00 - 14:00 IFF 1070 Wien, Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien, Seminarraum 4c
- Mittwoch 27.06. 09:00 - 13:00 IFF 1070 Wien, Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien, Seminarraum 4c
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Lehrveranstaltung stellt bewusst eine Verbindung zwischen Studium und (möglicher) Berufspraxis her. DieTeilnehmerInnen sollen - entsprechend ihren bisherigen Erfahrungen, Interessen und Kompetenzen - sich einem spezifischen Berufsfeld annähern. Über die Konkretisierung von Ideen hinaus sollen erste Erfahrungen in entsprechenden Berufsfeldern gesammelt werden: Kontakte mit ExpertInnnen, Institutionen, SubventionsgeberInnen u.a.Die zugrunde gelegte Methode ist das biografische Interview. Mit Hilfe dieser Interviews werden Kontakte mit Personen aus Berufsfeldern geknüpft und Informationen über Berufsfelder - die man sich selbst ausgewählt hat - eingeholt. So werden konkret soziale Netzwerke aufgebaut. Diese Erfahrungen bieten eine Grundlage, sich für die nächsten beruflichen Schritte zu entscheiden.Der Austausch in der Studierendengruppe ermöglicht darüber hinaus eine Vielfalt an Informationen über Berufsfelder und konkrete berufliche Laufbahnen und Organisationen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Studierenden arbeiten aktiv an ihren Berufsbiografien, Führen Interviews mit ExpertInnen in Berufsfeldern und Organisationen, Präsentieren die Ergebnisse, stellen eine Verbindung von Theorie (Texte zu Interviewführung) und Erfahrungen im Interviewprozess und über Berufsfelder her.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Voraussetzung für den Zeugniserwerb:
permanente Teilnahme: 1 ECTS
individuelles Reflexionsprotokoll: 1-2 ECTS
schriftliche Arbeit: 2 ECTSZertifikat:
Die Lehrveranstaltung ist Teil eines Lehrprogramms „Interdisziplinäre Kommunikaiton, Wissensnetzwerke und soziales Lernen“. Es besteht die Möglichkeit ein Zertifikat zu erhalten, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt werden:
Absolvierung von mindestens 12 Semesterwochenstunden im Rahmen des Lehrprogramms Interdisziplinäre Kommunikation, Wissensmanagement und soziales Lernen.
permanente Teilnahme: 1 ECTS
individuelles Reflexionsprotokoll: 1-2 ECTS
schriftliche Arbeit: 2 ECTSZertifikat:
Die Lehrveranstaltung ist Teil eines Lehrprogramms „Interdisziplinäre Kommunikaiton, Wissensnetzwerke und soziales Lernen“. Es besteht die Möglichkeit ein Zertifikat zu erhalten, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt werden:
Absolvierung von mindestens 12 Semesterwochenstunden im Rahmen des Lehrprogramms Interdisziplinäre Kommunikation, Wissensmanagement und soziales Lernen.
Prüfungsstoff
Hellmer, Silvia/ Gert Dressel/Irene Wondratsch: An der Schnittstelle von Universität und Arbeitswelt. Biografische Methode und prozessorientiertes Lernen. Carl-Auer Verlag, Heidelberg 2013, 17-50.Hermanns, Harry: Interviewn als Tätigkeit. In: Flick, Uwe/Ernst von Kardorff/Ines Steinke (Hg.), Qualitative Forschung, Ein Handbuch. 6. Auflage, Reinbeck bei Hamburg 2008. 360-369.Hopf, Christel, Qualitaive Interviews – ein Überblick. In: Uwe Flick/ernst von Kardorff, Ines Steinke (Hg.), Qualitative Forschung, Ein Handbuch. Reinbek bei Hamburg 2010Völzke Reinhard: Biografisches Erzählen im beruflichen Alltag. Das sozialpädagogische Konzept der biografisch narrativen Gesprächsführung. In: Rekonstruktive Sozialpädagogik, Konzepte und Methoden sozialpädagogischen Verstehens in Forschung und Praxis. Weinheim und München 1997, 271-286.
Literatur
Alheit, Peter: Transitorische Bildungsprozesse: Das "biographische Paradigma" in der Weiterbildung. In: Mader, Wilhelm (Hg.): Weiterbildung und Gesellschaft. Theoretische Modelle und politische Perspektiven. 2. erw. Aufl., Bremen 1993, 343-416.
Bolles, Richard Nelson, Durchstarten zum Traumjob, Frankfurt/New York, 4. durchgesehene Auflage 2000.
Dressel, Gert: Erfahrung und Biografiearbeit. In: AK Wien und Iff, verschlungene Wege von der Uni ins Berufsleben. Wien 2006, 29-38.
Forum Sozialforschung (Hg.): Positionierung der außeruniversitären Sozialforschung (= Forum Sozialforschung Schriftenreihe, 4). Wien 1999.
Giegel, Hans-Joachim, Strukturmerkmale einer Erfolgskarriere. In Wolfram Fischer-Rosenthal/Peter Alheit (Hrsg.), Biographien in Deutschland. Soziologische Rekonstruktion gelebter Gesellschaftsgeschichte. Opladen 1995, 213-231.:
IG Externe LektorInnen und Freie WissenschaftlerInnen: Zwischen Autonomie und Ausgrenzung? Zur Bedeutung Externer Lehre und Freier Wissenschaft an österreichischen Universitäten und Hochschulen. Endbericht eines Forschungsprojekts des BM f. Wissenschaft und Kunst. Wien 2000 (siehe auch: http://www.univie.ac.at/IG-LektorInnen).
Hellmer, Silvia: Berufsbiografie und Berufsfeld im Wandel. In: AK Wien und Iff, verschlungene Wege von der Uni ins Berufsleben. Wien 2006, 17-28.
Hellmer, Silvia/Gert Dressel/Irene Wondratsch: An der Schnittstelle von Universität und Arbeitswelt. Biografische Methode und prozessorientiertes Lernen. Heidelberg 2013, 5-51.
Hermanns, Harry: Interviewn als Tätigkeit. In: Flick, Uwe/Ernst von Kardorff/Ines Steinke (Hg.), Qualitative Forschung, Ein Handbuch. 6. Auflage, Reinbeck bei Hamburg 2008. 360-369.
Ingrisch, Doris/Brigitte Lichtenberger-Fenz: Hinter den Fassaden des Wissens. Frauen, Feminismus und Wissenschaft eine aktuelle Debatte. Wien 1999.
Ruhe, Hans G.: Methoden der Biografiearbeit. Lebensspuren entdecken und verstehen. 4.akt. Aufl., Weinheim/München 2009.
Schuster, Gabriele (Hg.): Neuland. Berufliche Horizonte für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen. Wien 1994.
Schweighofer-Brauer, Annemarie u. a. (Hg.): "Eigentlich lief alles nach Plan, bis ..."Biographische Texte zu freien Wissenschaftlerinnen in Österreich. Innsbruck 2002.
Senge, Peter u.a.: Das Fieldbook zur Fünften Disziplin. Stuttgart 1994 (darin: David Kantors Kommunikations- und Systemtypen)
Sennet, Richard: Der flexible Mensch. Die Kultur des neuen Kapitalismus. Berlin 1998 (Tb-Ausgabe: 2000).
Völzke Reinhard: Biografisches Erzählen im beruflichen Alltag. Das sozialpädagogische Konzept der biografisch narrativen Gesprächsführung. In: Rekonstruktive Sozialpädagogik, Konzepte und Methoden sozialpädagogischen Verstehens in Forschung und Praxis. Weinheim und München 1997, 271-286.
Bolles, Richard Nelson, Durchstarten zum Traumjob, Frankfurt/New York, 4. durchgesehene Auflage 2000.
Dressel, Gert: Erfahrung und Biografiearbeit. In: AK Wien und Iff, verschlungene Wege von der Uni ins Berufsleben. Wien 2006, 29-38.
Forum Sozialforschung (Hg.): Positionierung der außeruniversitären Sozialforschung (= Forum Sozialforschung Schriftenreihe, 4). Wien 1999.
Giegel, Hans-Joachim, Strukturmerkmale einer Erfolgskarriere. In Wolfram Fischer-Rosenthal/Peter Alheit (Hrsg.), Biographien in Deutschland. Soziologische Rekonstruktion gelebter Gesellschaftsgeschichte. Opladen 1995, 213-231.:
IG Externe LektorInnen und Freie WissenschaftlerInnen: Zwischen Autonomie und Ausgrenzung? Zur Bedeutung Externer Lehre und Freier Wissenschaft an österreichischen Universitäten und Hochschulen. Endbericht eines Forschungsprojekts des BM f. Wissenschaft und Kunst. Wien 2000 (siehe auch: http://www.univie.ac.at/IG-LektorInnen).
Hellmer, Silvia: Berufsbiografie und Berufsfeld im Wandel. In: AK Wien und Iff, verschlungene Wege von der Uni ins Berufsleben. Wien 2006, 17-28.
Hellmer, Silvia/Gert Dressel/Irene Wondratsch: An der Schnittstelle von Universität und Arbeitswelt. Biografische Methode und prozessorientiertes Lernen. Heidelberg 2013, 5-51.
Hermanns, Harry: Interviewn als Tätigkeit. In: Flick, Uwe/Ernst von Kardorff/Ines Steinke (Hg.), Qualitative Forschung, Ein Handbuch. 6. Auflage, Reinbeck bei Hamburg 2008. 360-369.
Ingrisch, Doris/Brigitte Lichtenberger-Fenz: Hinter den Fassaden des Wissens. Frauen, Feminismus und Wissenschaft eine aktuelle Debatte. Wien 1999.
Ruhe, Hans G.: Methoden der Biografiearbeit. Lebensspuren entdecken und verstehen. 4.akt. Aufl., Weinheim/München 2009.
Schuster, Gabriele (Hg.): Neuland. Berufliche Horizonte für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen. Wien 1994.
Schweighofer-Brauer, Annemarie u. a. (Hg.): "Eigentlich lief alles nach Plan, bis ..."Biographische Texte zu freien Wissenschaftlerinnen in Österreich. Innsbruck 2002.
Senge, Peter u.a.: Das Fieldbook zur Fünften Disziplin. Stuttgart 1994 (darin: David Kantors Kommunikations- und Systemtypen)
Sennet, Richard: Der flexible Mensch. Die Kultur des neuen Kapitalismus. Berlin 1998 (Tb-Ausgabe: 2000).
Völzke Reinhard: Biografisches Erzählen im beruflichen Alltag. Das sozialpädagogische Konzept der biografisch narrativen Gesprächsführung. In: Rekonstruktive Sozialpädagogik, Konzepte und Methoden sozialpädagogischen Verstehens in Forschung und Praxis. Weinheim und München 1997, 271-286.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 505: BA A1 Werkstatt/Exkurison oder BA SM
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39