Universität Wien

230181 SE Spieltheorie für die Sozialwissenschaften (2016W)

6.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 23 - Soziologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 03.10. 13:15 - 14:45 Studierzone
  • Montag 10.10. 13:15 - 14:45 Studierzone
  • Montag 17.10. 13:15 - 14:45 Studierzone
  • Montag 24.10. 13:15 - 14:45 Studierzone
  • Montag 31.10. 13:15 - 14:45 Studierzone
  • Montag 07.11. 13:15 - 14:45 Studierzone
  • Montag 14.11. 13:15 - 14:45 Studierzone
  • Montag 21.11. 13:15 - 14:45 Studierzone
  • Montag 28.11. 13:15 - 14:45 Studierzone
  • Montag 05.12. 13:15 - 14:45 Studierzone
  • Montag 12.12. 13:15 - 14:45 Studierzone
  • Montag 09.01. 13:15 - 14:45 Studierzone
  • Montag 16.01. 13:15 - 14:45 Studierzone
  • Montag 23.01. 13:15 - 14:45 Studierzone
  • Montag 30.01. 13:15 - 14:45 Studierzone

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Nutzung formaler Modelle zur Beschreibung und Analyse sozialwissenschaftlicher Zusammenhänge hat in den letzten Jahren stark expandiert. In den Sozialwissenschaften werden insbesondere Probleme des kollektiven Handelns und Entscheidens, des Wählens, und der Nutzung gemeinsamer Ressourcen, aber auch Kernkonzepte wie Vertrauen und Reziprozität aus dieser Perspektive untersucht. Im Seminar werden die Grundlagen der nichtkooperativen Spieltheorie vorgestellt. Behandelt werden die folgenden Themen: klassische Entscheidungstheorie, statistische und sequentielle Spiele, Information und Unsicherheit, Gemischte Strategien, Reaktionskurven, Wiederholte Spiele, Lernen und Verhandlungen. Jede Lehrveranstaltungseinheit besteht etwa zur Hälfte aus einem Vortrag und etwa zur Hälfte aus einer Übung, in der gemeinsam Beispiele studiert werden. Die Nutzung formaler Modelle zur Beschreibung und Analyse sozialwissenschaftlicher Zusammenhänge hat in den letzten Jahren stark expandiert. In den Sozialwissenschaften werden insbesondere Probleme des kollektiven Handelns und Entscheidens, des Wählens, und der Nutzung gemeinsamer Ressourcen, aber auch Kernkonzepte wie Vertrauen und Reziprozität aus dieser Perspektive untersucht.

Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung eines Einblicks in die Grundlagen der Spieltheorie und deren Anwendung in den Sozialwissenschaften.

Die Inhalte werden durch Vortrag vermittelt und in Übungsbeispielen vertieft.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Portfolio aus einzelnen Übungsaufgaben, die zu Hause zu lösen sind.

Prüfungsstoff

Literatur

Riechmann, Thomas (2008). Spieltheorie, München: Vahlen.
Diekmann, Andreas (2009) Spieltheorie: Einführung, Beispiele, Experimente, Reinbek: Rowohlt.
Behnke, Joachim (2013). Entscheidungs- und Spieltheorie, Baden-Baden: Nomos.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39