230477 SE Symbolischer Interaktionismus u. Ethnomethodologie (2007S)
SE aus Interpretativen Theorien: Symbolischer Interaktionismus und Ethnomethodologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Sprache: Deutsch
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- Dienstag 06.03. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 13.03. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 20.03. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 27.03. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 17.04. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
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- Dienstag 08.05. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 15.05. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 22.05. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 05.06. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 12.06. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 19.06. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 26.06. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
Interpretative SociologyUnter dem Überbegrif Interpretative Soziologie" wird eine Reihe verwandter Forschungsrichtungen zusammengefasst, die unterschiedliche Ziele verfolgen und auch verschiedenen Traditionen entstammen. Das Seminar soll einen Überblick über die Fragestellungen, die methodischen Zugänge, die theoretischen Voraussetzungen und die empirischen Forschungsarbeiten der wichtigsten Richtungen bieten und gleichzeitig das ihnen gemeinsame theoretische Fundament herausarbeiten. Es soll deutlich werden, dass auch die am meisten verbreitete Tradition, der symbolische Interaktionismus, verschiedene Deutungen zugelassen und heterogene empirische Fragestellungen stimuliert hat. Neben den Spielarten des Symbolischen Interaktionismus werden auch die Ethnomethodologie und die mit ihr eng verbundene Konversationsanalyse, die Theorie der "dichten Beschreibung" und der sprachanalytische Zugang zu sozialen Phänomenen (P. Winch) diskutiert.