Universität Wien

230477 SE Symbolischer Interaktionismus u. Ethnomethodologie (2007S)

SE aus Interpretativen Theorien: Symbolischer Interaktionismus und Ethnomethodologie

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 23 - Soziologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

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  • Dienstag 06.03. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Dienstag 13.03. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Dienstag 20.03. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Dienstag 27.03. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Dienstag 17.04. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Dienstag 24.04. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Dienstag 08.05. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Dienstag 15.05. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Dienstag 22.05. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Dienstag 05.06. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Dienstag 12.06. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Dienstag 19.06. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Dienstag 26.06. 13:30 - 15:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Seminar zu "Interpretativer Soziologie"
Interpretative Sociology

Unter dem Überbegrif Interpretative Soziologie" wird eine Reihe verwandter Forschungsrichtungen zusammengefasst, die unterschiedliche Ziele verfolgen und auch verschiedenen Traditionen entstammen. Das Seminar soll einen Überblick über die Fragestellungen, die methodischen Zugänge, die theoretischen Voraussetzungen und die empirischen Forschungsarbeiten der wichtigsten Richtungen bieten und gleichzeitig das ihnen gemeinsame theoretische Fundament herausarbeiten. Es soll deutlich werden, dass auch die am meisten verbreitete Tradition, der symbolische Interaktionismus, verschiedene Deutungen zugelassen und heterogene empirische Fragestellungen stimuliert hat. Neben den Spielarten des Symbolischen Interaktionismus werden auch die Ethnomethodologie und die mit ihr eng verbundene Konversationsanalyse, die Theorie der "dichten Beschreibung" und der sprachanalytische Zugang zu sozialen Phänomenen (P. Winch) diskutiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39