240020 PS BM4 Anwendung fachspezifischer Forschungsmethoden (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.02.2024 00:01 bis Mo 26.02.2024 23:59
- Abmeldung bis Mo 18.03.2024 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 07.03. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Donnerstag 14.03. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Donnerstag 18.04. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Donnerstag 02.05. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Donnerstag 23.05. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Donnerstag 13.06. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Donnerstag 27.06. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Anwesenheitspflicht: entschuldigte Abwesenheit von zwei Einheiten (2 mal 90 Minuten) gestattet
- Mitarbeit in den Präsenzeinheiten (bzw. im virtuellen Raum auf Moodle)
- Kontinuierliche und zeitgerechte Erfüllung von Aufgabenstellungen (Pflichtlektüre, praktische Übungen etc.)
- Erstellen und zeitgerechte Abgabe einer schriftlichen Abschlussarbeit (Portfolio – Zusammenstellung aller Einzelaufgaben, inklusive einer Reflexion)
- Mitarbeit in den Präsenzeinheiten (bzw. im virtuellen Raum auf Moodle)
- Kontinuierliche und zeitgerechte Erfüllung von Aufgabenstellungen (Pflichtlektüre, praktische Übungen etc.)
- Erstellen und zeitgerechte Abgabe einer schriftlichen Abschlussarbeit (Portfolio – Zusammenstellung aller Einzelaufgaben, inklusive einer Reflexion)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Grundvoraussetzung für die Benotung:
- Teilnahme an ALLEN Präsenz- bzw. ggfs. Online- Seminarveranstaltungen (Anwesenheitspflicht! 2 entschuldigte Fehleinheiten erlaubt bei z.B. Krankheit) sowie Erfüllung aller geforderten TeilleistungenDie Teilleistungen werden wie folgt gewichtet (Beurteilungsmaßstab in Klammern):
- Aktive Mitarbeit und Interaktion (Feedback für Kolleg*innen, Reflexionsbereitschaft, etc.) (30 Punkte)
- Fristgerechte Erfüllung der geforderten Aufgaben während des Semesters (35 Punkte)
- Erstellung einer Abschlussarbeit (Portfolio) laut Vorgaben (35 Punkte)Es wird explizit darauf hingewiesen, dass für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung alle Teilleistungen erbracht werden müssen.Abgabefrist der Abschlussarbeit: 31.07.2024Benotungsspiegel:
91 - 100 Punkte = 1 (sehr gut)
81 - 90 Punkte = 2 (gut)
71 - 80 Punkte = 3 (befriedigend)
61 - 70 Punkte = 4 (genügend)
0 - 60 Punkte = 5 (nicht genügend)
- Teilnahme an ALLEN Präsenz- bzw. ggfs. Online- Seminarveranstaltungen (Anwesenheitspflicht! 2 entschuldigte Fehleinheiten erlaubt bei z.B. Krankheit) sowie Erfüllung aller geforderten TeilleistungenDie Teilleistungen werden wie folgt gewichtet (Beurteilungsmaßstab in Klammern):
- Aktive Mitarbeit und Interaktion (Feedback für Kolleg*innen, Reflexionsbereitschaft, etc.) (30 Punkte)
- Fristgerechte Erfüllung der geforderten Aufgaben während des Semesters (35 Punkte)
- Erstellung einer Abschlussarbeit (Portfolio) laut Vorgaben (35 Punkte)Es wird explizit darauf hingewiesen, dass für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung alle Teilleistungen erbracht werden müssen.Abgabefrist der Abschlussarbeit: 31.07.2024Benotungsspiegel:
91 - 100 Punkte = 1 (sehr gut)
81 - 90 Punkte = 2 (gut)
71 - 80 Punkte = 3 (befriedigend)
61 - 70 Punkte = 4 (genügend)
0 - 60 Punkte = 5 (nicht genügend)
Prüfungsstoff
prüfungsimmanente LV
Literatur
Empfohlene Literatur:Bernard, Russell H. (Ed.). 2000. Handbook of Methods in Cultural Anthropology. Walnut Creek: AltaMira Press.DeWalt, Kathleen M./ DeWalt Billie R. 2011. Participant Observation. A Guide for Fieldworkers. Lanham: AltaMira Press.Emerson, Robert, Rachel Fretz and Linda Shaw. 1995. From Field to Desk. In: Emerson et al. (eds.): Writing ethnographic fieldnotes. Chicago: Chicago Press, 39-65.Flick, Uwe (Hg.). 2004. Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag.Gobo, Giampietro. 2007. Doing Ethnography. London: Sage Publications.Kashanipour, Jasamin. 2021. “The Gradual Gaze: Drawing as a Practice of Ethnographic Description.” Anthropology and Humanism 46 (1): 81–94.Kashanipour, Jasamin. 2021. “The Third Figure: The Creation of Intersubjectivity in Ethnographic Drawing.” Anthropology and Humanism 46 (2): 266–278.Kashanipour, Jasamin. 2023. “Homo ludens forscht im Felde: Stolpersteine als inspirierende Kraft ethnographischer Arbeit.” In Gegenstand und Methoden qualitativer Forschung: Einblicke in die Forschungspraxis, Band II, edited by Jasmin Donlic, 28–44. Opladen: Verlag Barbara Budrich.Konopinski, Natalia. 2014. Doing Anthropological Research: A Practical Guide. London: Routledge.Madden, Raymond. 2010. Being Ethnographic: A Guide to the Theory and Practice of Ethnography. Thousand Oaks: Sage Publications.Magolda, Peter. 2000. Accessing, Waiting, Plunging in, Wondering, and Writing: Retrospective Sense-Making of Fieldwork. In: Field Methods Vol. 12(3): 209-234.Mason, Jennifer. 2002. Qualitative researching. London: Sage Publications.Okely, Judith. 2012. Anthropological Practice. Fieldwork and the Ethnographic Method. London: Berg.O’Reilly, Karen. 2005. Ethnographic Methods. London: Routledge.
Gruppe 2
Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 11.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Montag 18.03. 15:00 - 18:15 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Montag 15.04. 15:00 - 18:15 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Montag 29.04. 15:00 - 18:15 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Montag 13.05. 15:00 - 18:15 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Montag 27.05. 15:00 - 18:15 Seminarraum D, NIG 4. Stock
- Montag 10.06. 15:00 - 18:15 Seminarraum D, NIG 4. Stock
- Montag 17.06. 15:00 - 18:15 Seminarraum D, NIG 4. Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Der Fokus der Lehrveranstaltung liegt auf der praxisorientierten Anwendung der vermittelten Methoden, die im Gruppensetting und in Einzelarbeit erprobt, diskutiert und reflektiert werden. In den einzelnen LV-Einheiten werden zentrale methodologische Konzepte und Ansätze kultur- und sozialanthropologischer Forschung (inklusive neuer digitaler Ansätze) vermittelt und verschiedene methodische Techniken und Werkzeuge in Übungen inner- und außerhalb der Präsenzeinheiten erprobt und vertieft. Dabei spielen Reflexion und Diskussion über relevante Aspekte des Forschungsprozesses (Feldzugang, forscherische Positionierung im Feld, ethische Überlegungen etc.) eine grundlegende Rolle.Ziele: Nach dem Besuch des Proseminars verfügen die Studierenden über grundlegende praxisorientierte Kenntnisse und Fertigkeiten bez. zentraler Methoden der Datenerhebung, Datendokumentation und Datenauswertung in der Kultur- und Sozialanthropologie und sind in der Lage, einzelne Methoden in der Praxis selbständig anzuwenden.Inhalte:
Logik qualitativer und quantitativer Forschungsstrategien und -methoden (und deren Verknüpfung) in der sozial- und kulturanthropologischen Forschungspraxis
Forschungsfrage & Forschungskonzept
Beobachtungsformen, insbesondere teilnehmende Beobachtung
Interviewformen
Formen der Datendokumentation (Feldnotizen, Transkription, Fotos, Film, Webinhalte etc.)
Analyse & Auswertung von Datenmaterial
Artefaktanalyse - Analyse von Bildern, Geräuschen und materiellen Strukturen
Ethik im ForschungsprozessMethoden:Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf dem selbständigen Erproben von Forschungsmethoden. Die Lehrveranstaltung ist stark auf Interaktion und Partizipation der Studierenden ausgerichtet. Die LV-Einheiten bestehen aus dem Input der LV-Leitung, vertiefenden Diskussionen der Pflichtliteratur und der selbständig erarbeiteten Aufgaben sowie interaktiven Übungen. Die theoretischen Inputs werden somit immer praktisch erprobt. Mittels kontinuierlicher Diskussionen und Feedbackschleifen durch die Lehrveranstaltungsleitung sowie die Studierenden untereinander werden die Inhalte und die praktischen Erfahrungen in den Präsenzeinheiten eingehend diskutiert und reflektiert.
Logik qualitativer und quantitativer Forschungsstrategien und -methoden (und deren Verknüpfung) in der sozial- und kulturanthropologischen Forschungspraxis
Forschungsfrage & Forschungskonzept
Beobachtungsformen, insbesondere teilnehmende Beobachtung
Interviewformen
Formen der Datendokumentation (Feldnotizen, Transkription, Fotos, Film, Webinhalte etc.)
Analyse & Auswertung von Datenmaterial
Artefaktanalyse - Analyse von Bildern, Geräuschen und materiellen Strukturen
Ethik im ForschungsprozessMethoden:Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf dem selbständigen Erproben von Forschungsmethoden. Die Lehrveranstaltung ist stark auf Interaktion und Partizipation der Studierenden ausgerichtet. Die LV-Einheiten bestehen aus dem Input der LV-Leitung, vertiefenden Diskussionen der Pflichtliteratur und der selbständig erarbeiteten Aufgaben sowie interaktiven Übungen. Die theoretischen Inputs werden somit immer praktisch erprobt. Mittels kontinuierlicher Diskussionen und Feedbackschleifen durch die Lehrveranstaltungsleitung sowie die Studierenden untereinander werden die Inhalte und die praktischen Erfahrungen in den Präsenzeinheiten eingehend diskutiert und reflektiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
+ Anwesenheitspflicht (entschuldigtes Fehlen von drei Einheiten gestattet)
+ Mitarbeit in den Präsenzeinheiten (bzw. im virtuellen Raum auf Moodle)
+ Kontinuierliche und zeitgerechte Erfüllung von Aufgabenstellungen (Pflichtlektüre, praktische Übungen etc.)
+ Erstellen und zeitgerechte Abgabe einer schriftlichen Abschlussarbeit (Portfolio – Zusammenstellung aller Einzelaufgaben, inklusive einer Reflexion)Zusätzliche Hinweise:
Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen. Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware (‘Turnitin') zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
+ Mitarbeit in den Präsenzeinheiten (bzw. im virtuellen Raum auf Moodle)
+ Kontinuierliche und zeitgerechte Erfüllung von Aufgabenstellungen (Pflichtlektüre, praktische Übungen etc.)
+ Erstellen und zeitgerechte Abgabe einer schriftlichen Abschlussarbeit (Portfolio – Zusammenstellung aller Einzelaufgaben, inklusive einer Reflexion)Zusätzliche Hinweise:
Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen. Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware (‘Turnitin') zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Grundvoraussetzung für die Benotung:
+ Teilnahme an ALLEN Präsenz- bzw. ggfs. Online- Seminarveranstaltungen (Anwesenheitspflicht! 3 entschuldigte Fehleinheiten erlaubt bei z.B. Krankheit) sowie Erfüllung aller geforderter TeilleistungenDie Teilleistungen werden wie folgt gewichtet (Beurteilungsmaßstab in Klammern):
+ Aktive Mitarbeit und Interaktion (Feedback für Kolleg:innen, Reflexionsbereitschaft, etc.) (10 Punkte)
+ Fristgerechte Erfüllung der geforderten Aufgaben während des Semesters (40 Punkte)
+ Erstellung einer Abschlussarbeit (Portfolio) laut Vorgaben (50 Punkte)Es wird explizit darauf hingewiesen, dass für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung alle Teilleistungen erbracht werden müssen.Benotungsspiegel:
91 - 100 Punkte = 1 (sehr gut)
81 - 90 Punkte = 2 (gut)
71 - 80 Punkte = 3 (befriedigend)
61 - 70 Punkte = 4 (genügend)
0 - 60 Punkte = 5 (nicht genügend)
+ Teilnahme an ALLEN Präsenz- bzw. ggfs. Online- Seminarveranstaltungen (Anwesenheitspflicht! 3 entschuldigte Fehleinheiten erlaubt bei z.B. Krankheit) sowie Erfüllung aller geforderter TeilleistungenDie Teilleistungen werden wie folgt gewichtet (Beurteilungsmaßstab in Klammern):
+ Aktive Mitarbeit und Interaktion (Feedback für Kolleg:innen, Reflexionsbereitschaft, etc.) (10 Punkte)
+ Fristgerechte Erfüllung der geforderten Aufgaben während des Semesters (40 Punkte)
+ Erstellung einer Abschlussarbeit (Portfolio) laut Vorgaben (50 Punkte)Es wird explizit darauf hingewiesen, dass für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung alle Teilleistungen erbracht werden müssen.Benotungsspiegel:
91 - 100 Punkte = 1 (sehr gut)
81 - 90 Punkte = 2 (gut)
71 - 80 Punkte = 3 (befriedigend)
61 - 70 Punkte = 4 (genügend)
0 - 60 Punkte = 5 (nicht genügend)
Prüfungsstoff
prüfungsimmanente LV
Literatur
Empfohlene Literatur:Bernard, Russell H. (Hg.) (2000) Handbook of Methods in Cultural Anthropology. AltaMira Press, Walnut Creek et. al.
DeWalt, Kathleen M./ DeWalt Billie R. (2011) Participant Observation. A Guide for Fieldworkers. AltaMira Press, Lanham et al.
Emerson, Robert, Rachel Fretz and Linda Shaw (1995) From Field to Desk. In: Emerson et al. (eds.): Writing ethnographic fieldnotes. Chicago: Chicago Press. S. 39-65.
Gobo, Giampietro (2007) Doing Ethnography. London: Sage Publications.
Konopinski, Natalia (2014). Doing Anthropological Research: A Practical Guide. London, Routledge.
Magolda, Peter (2000) Accessing, Waiting, Plunging in, Wondering, and Writing: Retrospective Sense-Making of Fieldwork. In: Field Methods Vol. 12(3): 209-234.
Madden, Raymond (2010) Being Ethnographic: A Guide to the Theory and Practice of Ethnography. Thousand Oaks: Sage Publications.
Mason, Jennifer (2002) Qualitative researching. London: Sage Publications.
Okely, Judith (2012) Anthropological Practice. Fieldwork and the Ethnographic Method. London: Berg.
O’Reilly, Karen (2005) Ethnographic Methods. London: Routledge.
DeWalt, Kathleen M./ DeWalt Billie R. (2011) Participant Observation. A Guide for Fieldworkers. AltaMira Press, Lanham et al.
Emerson, Robert, Rachel Fretz and Linda Shaw (1995) From Field to Desk. In: Emerson et al. (eds.): Writing ethnographic fieldnotes. Chicago: Chicago Press. S. 39-65.
Gobo, Giampietro (2007) Doing Ethnography. London: Sage Publications.
Konopinski, Natalia (2014). Doing Anthropological Research: A Practical Guide. London, Routledge.
Magolda, Peter (2000) Accessing, Waiting, Plunging in, Wondering, and Writing: Retrospective Sense-Making of Fieldwork. In: Field Methods Vol. 12(3): 209-234.
Madden, Raymond (2010) Being Ethnographic: A Guide to the Theory and Practice of Ethnography. Thousand Oaks: Sage Publications.
Mason, Jennifer (2002) Qualitative researching. London: Sage Publications.
Okely, Judith (2012) Anthropological Practice. Fieldwork and the Ethnographic Method. London: Berg.
O’Reilly, Karen (2005) Ethnographic Methods. London: Routledge.
Gruppe 3
Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 06.03. 15:00 - 18:15 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Mittwoch 13.03. 15:00 - 18:15 Seminarraum D, NIG 4. Stock
- Mittwoch 20.03. 15:00 - 18:15 Seminarraum A, NIG 4. Stock
- Mittwoch 08.05. 15:00 - 18:15 Seminarraum D, NIG 4. Stock
- Mittwoch 22.05. 15:00 - 18:15 Seminarraum D, NIG 4. Stock
- Mittwoch 05.06. 15:00 - 18:15 Seminarraum D, NIG 4. Stock
- Mittwoch 19.06. 15:00 - 18:15 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Der Fokus der Lehrveranstaltung liegt auf der praxisorientierten Anwendung der vermittelten Methoden, die im Gruppensetting und in Einzelarbeit erprobt, diskutiert und reflektiert werden. In den einzelnen LV-Einheiten werden zentrale methodologische Konzepte und Ansätze kultur- und sozialanthropologischer Forschung (inklusive neuer digitaler Ansätze) vermittelt und verschiedene methodische Techniken und Werkzeuge in Übungen inner- und außerhalb der Präsenzeinheiten erprobt und vertieft. Dabei spielen Reflexion und Diskussion über relevante Aspekte des Forschungsprozesses (Feldzugang, forscherische Positionierung im Feld, ethische Überlegungen etc.) eine grundlegende Rolle.Ziele: Nach dem Besuch des Proseminars verfügen die Studierenden über grundlegende praxisorientierte Kenntnisse und Fertigkeiten bez. zentraler Methoden der Datenerhebung, Datendokumentation und Datenauswertung in der Kultur- und Sozialanthropologie und sind in der Lage, einzelne Methoden in der Praxis selbständig anzuwenden.Inhalte:
• Logik qualitativer und quantitativer Forschungsstrategien und -methoden (und deren Verknüpfung) in der sozial- und kulturanthropologischen Forschungspraxis
• Ethnographische Methoden der Feldforschung
• Wissensdialog und Interkulturalität – De-koloniale Ansätze der Forschungsmethoden
• Forschungsfrage & Forschungskonzept
• Beobachtungsformen, insbesondere teilnehmende Beobachtung
• Interviewformen
• Formen der Datendokumentation (Feldnotizen, Transkription, Fotos, Film, Webinhalte etc.)
• Analyse & Auswertung von Datenmaterial
• Artefaktanalyse - Analyse von Bildern, Geräuschen und materiellen Strukturen
• Ethik im ForschungsprozessMethoden:Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf dem selbständigen Erproben von Forschungsmethoden. Die Lehrveranstaltung ist stark auf Interaktion und Partizipation der Studierenden ausgerichtet. Die LV-Einheiten bestehen aus dem Input der LV-Leitung, vertiefenden Diskussionen der Pflichtliteratur und der selbständig erarbeiteten Aufgaben sowie interaktiven Übungen. Die theoretischen Inputs werden somit immer praktisch erprobt. Mittels kontinuierlicher Diskussionen und Feedbackschleifen durch die Lehrveranstaltungsleitung sowie die Studierenden untereinander werden die Inhalte und die praktischen Erfahrungen in den Präsenzeinheiten eingehend diskutiert und reflektiert.
• Logik qualitativer und quantitativer Forschungsstrategien und -methoden (und deren Verknüpfung) in der sozial- und kulturanthropologischen Forschungspraxis
• Ethnographische Methoden der Feldforschung
• Wissensdialog und Interkulturalität – De-koloniale Ansätze der Forschungsmethoden
• Forschungsfrage & Forschungskonzept
• Beobachtungsformen, insbesondere teilnehmende Beobachtung
• Interviewformen
• Formen der Datendokumentation (Feldnotizen, Transkription, Fotos, Film, Webinhalte etc.)
• Analyse & Auswertung von Datenmaterial
• Artefaktanalyse - Analyse von Bildern, Geräuschen und materiellen Strukturen
• Ethik im ForschungsprozessMethoden:Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf dem selbständigen Erproben von Forschungsmethoden. Die Lehrveranstaltung ist stark auf Interaktion und Partizipation der Studierenden ausgerichtet. Die LV-Einheiten bestehen aus dem Input der LV-Leitung, vertiefenden Diskussionen der Pflichtliteratur und der selbständig erarbeiteten Aufgaben sowie interaktiven Übungen. Die theoretischen Inputs werden somit immer praktisch erprobt. Mittels kontinuierlicher Diskussionen und Feedbackschleifen durch die Lehrveranstaltungsleitung sowie die Studierenden untereinander werden die Inhalte und die praktischen Erfahrungen in den Präsenzeinheiten eingehend diskutiert und reflektiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
+ Anwesenheitspflicht (entschuldigtes Fehlen von drei Einheiten gestattet) 10%
+ Erstellen einer Präsentation und Vortrag einer Forschungsmethode 30%
+ Textanalyse - Zuteilung aus der Literaturliste (Abstract und Reflexion) 30%
+ Erstellung und zeitgerechte Abgabe von Einzelaufgaben - praktische Anwendungen von div. Forschungsmethoden 30%Zusätzliche Hinweise (alle)
Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen. Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware (‘Turnitin') zum Einsatz.
+ Erstellen einer Präsentation und Vortrag einer Forschungsmethode 30%
+ Textanalyse - Zuteilung aus der Literaturliste (Abstract und Reflexion) 30%
+ Erstellung und zeitgerechte Abgabe von Einzelaufgaben - praktische Anwendungen von div. Forschungsmethoden 30%Zusätzliche Hinweise (alle)
Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen. Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware (‘Turnitin') zum Einsatz.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderungen und BeurteilungsmaßstabGrundvoraussetzung für die Benotung:
+ Teilnahme an ALLEN Präsenz- bzw. ggfs. Online- Seminarveranstaltungen (Anwesenheitspflicht! 3 entschuldigte Fehleinheiten erlaubt bei z.B. Krankheit) sowie Erfüllung aller geforderter TeilleistungenBeurteilung:
+ Anwesenheitspflicht (entschuldigtes Fehlen von drei Einheiten gestattet) 10%
+ Erstellen einer Präsentation und Vortrag einer Forschungsmethode 30%
+ Textanalyse - Zuteilung aus der Literaturliste (Abstract und Reflexion) 30%
+ Erstellung und zeitgerechte Abgabe von Einzelaufgaben - praktische Anwendungen von div. Forschungsmethoden 30%Es wird explizit darauf hingewiesen, dass für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung alle Teilleistungen erbracht werden müssen.
Benotungsspiegel:
91 - 100 Punkte = 1 (sehr gut)
81 - 90 Punkte = 2 (gut)
71 - 80 Punkte = 3 (befriedigend)
61 - 70 Punkte = 4 (genügend)
0 - 60 Punkte = 5 (nicht genügend)
+ Teilnahme an ALLEN Präsenz- bzw. ggfs. Online- Seminarveranstaltungen (Anwesenheitspflicht! 3 entschuldigte Fehleinheiten erlaubt bei z.B. Krankheit) sowie Erfüllung aller geforderter TeilleistungenBeurteilung:
+ Anwesenheitspflicht (entschuldigtes Fehlen von drei Einheiten gestattet) 10%
+ Erstellen einer Präsentation und Vortrag einer Forschungsmethode 30%
+ Textanalyse - Zuteilung aus der Literaturliste (Abstract und Reflexion) 30%
+ Erstellung und zeitgerechte Abgabe von Einzelaufgaben - praktische Anwendungen von div. Forschungsmethoden 30%Es wird explizit darauf hingewiesen, dass für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung alle Teilleistungen erbracht werden müssen.
Benotungsspiegel:
91 - 100 Punkte = 1 (sehr gut)
81 - 90 Punkte = 2 (gut)
71 - 80 Punkte = 3 (befriedigend)
61 - 70 Punkte = 4 (genügend)
0 - 60 Punkte = 5 (nicht genügend)
Prüfungsstoff
prüfungsimmenante LV
+ Anwesenheitspflicht und aktive Teilnahme (entschuldigtes Fehlen von drei Einheiten gestattet) 10%
+ Erstellen einer Präsentation und Vortrag einer Forschungsmethode 30%
+ Textanalyse - Zuteilung aus der Literaturliste (Abstrakt und Reflexion) 30% (insgesamt ca 800 Wörter - 400 Abstrakt und 400 Reflexion)
+ Erstellung und zeitgerechte Abgabe von Einzelaufgaben - praktische Anwendungen von div. Forschungsmethoden 30%
+ Anwesenheitspflicht und aktive Teilnahme (entschuldigtes Fehlen von drei Einheiten gestattet) 10%
+ Erstellen einer Präsentation und Vortrag einer Forschungsmethode 30%
+ Textanalyse - Zuteilung aus der Literaturliste (Abstrakt und Reflexion) 30% (insgesamt ca 800 Wörter - 400 Abstrakt und 400 Reflexion)
+ Erstellung und zeitgerechte Abgabe von Einzelaufgaben - praktische Anwendungen von div. Forschungsmethoden 30%
Literatur
Empfohlene Literatur:Bernard, H. Russel (2006). Research methods in anthropology. Qualitative and Quantitative Approaches. Oxford. AltaMira Press.
Flick, Uwe (Hg.) (2004). Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Rohwohlt, Reinbek bei Hamburg
Flick, Uwe (Hg.) (2014). The SAGE Handbook of Qualitative Data Analysis. SAGE Publications, Los Angeles et al.
Glasze, Georg & Annika Mattissek (Hrsg) (2012). “Handbuch Diskurs und Raum. Theorien und Methoden für die Humngeographie sowie die sozial- und kulturwissenschaftliche Raumforschung”. 2. Unveränderte Auflage 2012, Transcript Verlag
Konopinski, Natalie (Hg.) (2014). Doing Anthropological Research. A Practical Guide. Routledge, London/New York.
Tuhiwai Smith, Linda (2012). Decolonizing methodologies. Research and indigenous people. London y New York: Zed Books.Literatur für Textanalyse:
Berghold & Thomas (2012). Partizipative Feldforschungsmethoden: Ein methodischer Ansatz in Bewegung. Forum qualitative Sozialforschung, Volume 13, No. 1, Art. 30. (33 Seiten)
Brandner, Vera/ Vilsmaier Ulli (2014) "Das Bild der Anderen erforschen" In: Dannecker, Petra/ Englert, Birgit (Hg.) Qualitative Methoden in der Entwicklungsforschung, Mandelbaum-Verlag, Wien: 197-214. (17 Seiten)
Cresswell, Tim/ Merriman, Peter (2011) Introduction: Geographies of Mobilities. Practices, Spaces, Subjects. In: Cresswell, Tim/ Merriman, Peter (eds.) Geographies of Mobilities. Practices, Spaces, Subjects. Ashgate, Farnham/Burlington: 1-18. (18 Seiten)
Englert, Birgit/ Dannecker, Petra (2014) "Praktische und ethische Aspekte der Feldforschung" In: Dannecker, Petra/ Englert, Birgit (Hg.) Qualitative Methoden in der Entwicklungsforschung, Mandelbaum-Verlag, Wien: 233-265 (32 Seiten)
Harper, Douglas (2004) "Fotographien als sozialwissenschaftliche Daten". In: Flick, Uwe et al. Qualitative Forschung, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg: 402-415. (13 Seiten)
Kaltmeier, Olaf/Berkin, Sarah Corona (Hrsg) (2012). Methoden dekolonialisieren. Eine Werkzeutkiste zur Demokratisierung der Sozial- und Kulturwissenschaften. Westfälisches Dampfboot, Münster. (22 Seiten)
Latorre, Sara/Malo-Larrea, Antonio. 2019. „Policy-making Related Actors' Understandings About Nature-society Relationship: Beyond Modern Ontologies? The Case of Cuenca, Ecuador“. Ecological Economics. Elsevier. https://doi.org/10.1016/j.ecolecon.2018.10.017
Liebig, Brigitte/ Nentwig-Gesemann, Iris (2009) „Gruppendiskussion“. In: Kühl, Stefan/ Strodtholz, Petra/ Taffertshofer, Adreas (Hg.) Handbuch Methoden der Organisationsforschung. Quantitative und Qualitative Methoden. VS Verlag, Wiesbaden: 102-123 (21 Seiten)
Mayoux, Linda (2006). Qualitative, Quantitative or Participatory? Which method vor What and When? (15 Seiten)
Rouston, Kathryn (2014) „Analysing Interviews“. In: Flick, Uwe (ed.) The SAGE Handbook of Qualitative Data Analysis. SAGE Publications, Los Angeles et al.: 297-312.
Smith, Katherine/ Staples, James/ Rapport, Nigel (Eds.) (2015) Extraordinary Encounters. Authenticity an the Interview. Berghahn Books, New York/ Oxford. Chapter 6 (128- 156) (28 Seiten)
Tuhiwai Smith, Linda (2012). “Colonizing Knowledges” in Decolonizing methodologies. Research and indigenous people. London y New York: Zed Books: 61- 80.
Flick, Uwe (Hg.) (2004). Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Rohwohlt, Reinbek bei Hamburg
Flick, Uwe (Hg.) (2014). The SAGE Handbook of Qualitative Data Analysis. SAGE Publications, Los Angeles et al.
Glasze, Georg & Annika Mattissek (Hrsg) (2012). “Handbuch Diskurs und Raum. Theorien und Methoden für die Humngeographie sowie die sozial- und kulturwissenschaftliche Raumforschung”. 2. Unveränderte Auflage 2012, Transcript Verlag
Konopinski, Natalie (Hg.) (2014). Doing Anthropological Research. A Practical Guide. Routledge, London/New York.
Tuhiwai Smith, Linda (2012). Decolonizing methodologies. Research and indigenous people. London y New York: Zed Books.Literatur für Textanalyse:
Berghold & Thomas (2012). Partizipative Feldforschungsmethoden: Ein methodischer Ansatz in Bewegung. Forum qualitative Sozialforschung, Volume 13, No. 1, Art. 30. (33 Seiten)
Brandner, Vera/ Vilsmaier Ulli (2014) "Das Bild der Anderen erforschen" In: Dannecker, Petra/ Englert, Birgit (Hg.) Qualitative Methoden in der Entwicklungsforschung, Mandelbaum-Verlag, Wien: 197-214. (17 Seiten)
Cresswell, Tim/ Merriman, Peter (2011) Introduction: Geographies of Mobilities. Practices, Spaces, Subjects. In: Cresswell, Tim/ Merriman, Peter (eds.) Geographies of Mobilities. Practices, Spaces, Subjects. Ashgate, Farnham/Burlington: 1-18. (18 Seiten)
Englert, Birgit/ Dannecker, Petra (2014) "Praktische und ethische Aspekte der Feldforschung" In: Dannecker, Petra/ Englert, Birgit (Hg.) Qualitative Methoden in der Entwicklungsforschung, Mandelbaum-Verlag, Wien: 233-265 (32 Seiten)
Harper, Douglas (2004) "Fotographien als sozialwissenschaftliche Daten". In: Flick, Uwe et al. Qualitative Forschung, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg: 402-415. (13 Seiten)
Kaltmeier, Olaf/Berkin, Sarah Corona (Hrsg) (2012). Methoden dekolonialisieren. Eine Werkzeutkiste zur Demokratisierung der Sozial- und Kulturwissenschaften. Westfälisches Dampfboot, Münster. (22 Seiten)
Latorre, Sara/Malo-Larrea, Antonio. 2019. „Policy-making Related Actors' Understandings About Nature-society Relationship: Beyond Modern Ontologies? The Case of Cuenca, Ecuador“. Ecological Economics. Elsevier. https://doi.org/10.1016/j.ecolecon.2018.10.017
Liebig, Brigitte/ Nentwig-Gesemann, Iris (2009) „Gruppendiskussion“. In: Kühl, Stefan/ Strodtholz, Petra/ Taffertshofer, Adreas (Hg.) Handbuch Methoden der Organisationsforschung. Quantitative und Qualitative Methoden. VS Verlag, Wiesbaden: 102-123 (21 Seiten)
Mayoux, Linda (2006). Qualitative, Quantitative or Participatory? Which method vor What and When? (15 Seiten)
Rouston, Kathryn (2014) „Analysing Interviews“. In: Flick, Uwe (ed.) The SAGE Handbook of Qualitative Data Analysis. SAGE Publications, Los Angeles et al.: 297-312.
Smith, Katherine/ Staples, James/ Rapport, Nigel (Eds.) (2015) Extraordinary Encounters. Authenticity an the Interview. Berghahn Books, New York/ Oxford. Chapter 6 (128- 156) (28 Seiten)
Tuhiwai Smith, Linda (2012). “Colonizing Knowledges” in Decolonizing methodologies. Research and indigenous people. London y New York: Zed Books: 61- 80.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 11.03.2024 10:26
Nach dem Besuch des Proseminars verfügen die Studierenden über grundlegende praxisorientierte Kenntnisse und Fertigkeiten bezüglich zentraler Methoden der Datenerhebung, Datendokumentation und Datenauswertung in der Kultur- und Sozialanthropologie und sind in der Lage, einzelne Methoden in der Praxis selbständig anzuwenden.Inhalte:
• Logik qualitativer und quantitativer Forschungsstrategien und -methoden (und deren Verknüpfung) in der sozial- und kulturanthropologischen Forschungspraxis
• Forschungsfrage & Forschungskonzept
• Beobachtungsformen, insbesondere teilnehmende Beobachtung
• Interviewformen
• Formen der Datendokumentation (Feldnotizen, Transkription, Fotos, Film, Webinhalte etc.)
• Analyse & Auswertung des Datenmaterials
• Artefaktanalyse - Analyse von Bildern, Geräuschen und materiellen Strukturen
• Ethik im ForschungsprozessMethoden:
Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf dem selbständigen Erproben von Forschungsmethoden. Die Lehrveranstaltung ist stark auf Interaktion und Partizipation der Studierenden ausgerichtet. Die LV-Einheiten bestehen aus dem Input der LV-Leitung, vertiefenden Diskussionen der Pflichtliteratur und der selbständig erarbeiteten Aufgaben sowie interaktiven Übungen. Die theoretischen Inputs werden somit immer praktisch erprobt. Mittels kontinuierlicher Diskussionen und Feedbackschleifen durch die Lehrveranstaltungsleitung sowie die Studierenden untereinander werden die Inhalte und die praktischen Erfahrungen in den Präsenzeinheiten eingehend diskutiert und reflektiert.