240020 PS BM4 Anwendung fachspezifischer Forschungsmethoden (2024W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von So 01.09.2024 00:01 bis Mo 23.09.2024 23:59
- Abmeldung bis Mo 14.10.2024 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 2
Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
UPDATE 28.08.2024: geänderte Termine
- Freitag 04.10. 09:45 - 13:00 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Freitag 11.10. 09:45 - 13:00 Seminarraum D, NIG 4. Stock
- Freitag 18.10. 09:45 - 13:00 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Freitag 08.11. 09:45 - 13:00 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Freitag 22.11. 09:45 - 13:00 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- N Freitag 06.12. 09:45 - 13:00 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Freitag 10.01. 09:45 - 13:00 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
+ Anwesenheitspflicht (entschuldigtes Fehlen von drei Einheiten gestattet)
+ Mitarbeit in den Präsenzeinheiten (bzw. im virtuellen Raum auf Moodle)
+ Kontinuierliche und zeitgerechte Erfüllung von Aufgabenstellungen (Pflichtlektüre, praktische Übungen etc.)
+ Erstellen und zeitgerechte Abgabe einer schriftlichen Abschlussarbeit (Portfolio Zusammenstellung aller Einzelaufgaben, inklusive einer Reflexion)
Zusätzliche Hinweise (alle)
Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen. Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware (‘Turnitin') zum Einsatz.
+ Mitarbeit in den Präsenzeinheiten (bzw. im virtuellen Raum auf Moodle)
+ Kontinuierliche und zeitgerechte Erfüllung von Aufgabenstellungen (Pflichtlektüre, praktische Übungen etc.)
+ Erstellen und zeitgerechte Abgabe einer schriftlichen Abschlussarbeit (Portfolio Zusammenstellung aller Einzelaufgaben, inklusive einer Reflexion)
Zusätzliche Hinweise (alle)
Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen. Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware (‘Turnitin') zum Einsatz.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Grundvoraussetzung für die Benotung:
+ Teilnahme an ALLEN Präsenz- bzw. ggfs. Online- Seminarveranstaltungen (Anwesenheitspflicht! 3 entschuldigte Fehleinheiten erlaubt bei z.B. Krankheit) sowie Erfüllung aller geforderter Teilleistungen
Die Teilleistungen werden wie folgt gewichtet (Beurteilungsmaßstab in Klammern):
+ Aktive Mitarbeit und Interaktion (Feedback für Kolleg:innen, Reflexionsbereitschaft, etc.) (10 Punkte)
+ Fristgerechte Erfüllung der geforderten Aufgaben während des Semesters (40 Punkte)
+ Erstellung einer Abschlussarbeit (Portfolio) laut Vorgaben (50 Punkte)
Es wird explizit darauf hingewiesen, dass für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung alle Teilleistungen erbracht werden müssen.
Benotungsspiegel:
91 - 100 Punkte = 1 (sehr gut)
81 - 90 Punkte = 2 (gut)
71 - 80 Punkte = 3 (befriedigend)
61 - 70 Punkte = 4 (genügend)
0 - 60 Punkte = 5 (nicht genügend)
+ Teilnahme an ALLEN Präsenz- bzw. ggfs. Online- Seminarveranstaltungen (Anwesenheitspflicht! 3 entschuldigte Fehleinheiten erlaubt bei z.B. Krankheit) sowie Erfüllung aller geforderter Teilleistungen
Die Teilleistungen werden wie folgt gewichtet (Beurteilungsmaßstab in Klammern):
+ Aktive Mitarbeit und Interaktion (Feedback für Kolleg:innen, Reflexionsbereitschaft, etc.) (10 Punkte)
+ Fristgerechte Erfüllung der geforderten Aufgaben während des Semesters (40 Punkte)
+ Erstellung einer Abschlussarbeit (Portfolio) laut Vorgaben (50 Punkte)
Es wird explizit darauf hingewiesen, dass für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung alle Teilleistungen erbracht werden müssen.
Benotungsspiegel:
91 - 100 Punkte = 1 (sehr gut)
81 - 90 Punkte = 2 (gut)
71 - 80 Punkte = 3 (befriedigend)
61 - 70 Punkte = 4 (genügend)
0 - 60 Punkte = 5 (nicht genügend)
Prüfungsstoff
prüfungsimmenante LV
Literatur
Empfohlene Literatur:
Bernard, Russell H. (Hg.) (2000) Handbook of Methods in Cultural Anthropology. AltaMira Press, Walnut Creek et. al.
Bernard, H. Russell. (2018) Research Methods in Anthropology: Qualitative and Quantitative Approaches. Sixth edition. Lanham: Rowman & Littlefield. DeWalt, Kathleen M./ DeWalt Billie R. (2011) Participant Observation. A Guide for Fieldworkers. AltaMira Press, Lanham et al.
Emerson, Robert, Rachel Fretz and Linda Shaw (1995) From Field to Desk. In: Emerson et al. (eds.): Writing ethnographic fieldnotes. Chicago: Chicago Press. S. 39-65.
Gobo, Giampietro (2007) Doing Ethnography. London: Sage Publications.
Konopinski, Natalia (2014). Doing Anthropological Research: A Practical Guide. London, Routledge.
Magolda, Peter (2000) Accessing, Waiting, Plunging in, Wondering, and Writing: Retrospective Sense-Making of Fieldwork. In: Field Methods Vol. 12(3): 209-234.
Madden, Raymond (2010) Being Ethnographic: A Guide to the Theory and Practice of Ethnography. Thousand Oaks: Sage Publications.
Mason, Jennifer (2002) Qualitative researching. London: Sage Publications.
Okely, Judith (2012) Anthropological Practice. Fieldwork and the Ethnographic Method. London: Berg.
O’Reilly, Karen (2005) Ethnographic Methods. London: Routledge.
Bernard, Russell H. (Hg.) (2000) Handbook of Methods in Cultural Anthropology. AltaMira Press, Walnut Creek et. al.
Bernard, H. Russell. (2018) Research Methods in Anthropology: Qualitative and Quantitative Approaches. Sixth edition. Lanham: Rowman & Littlefield. DeWalt, Kathleen M./ DeWalt Billie R. (2011) Participant Observation. A Guide for Fieldworkers. AltaMira Press, Lanham et al.
Emerson, Robert, Rachel Fretz and Linda Shaw (1995) From Field to Desk. In: Emerson et al. (eds.): Writing ethnographic fieldnotes. Chicago: Chicago Press. S. 39-65.
Gobo, Giampietro (2007) Doing Ethnography. London: Sage Publications.
Konopinski, Natalia (2014). Doing Anthropological Research: A Practical Guide. London, Routledge.
Magolda, Peter (2000) Accessing, Waiting, Plunging in, Wondering, and Writing: Retrospective Sense-Making of Fieldwork. In: Field Methods Vol. 12(3): 209-234.
Madden, Raymond (2010) Being Ethnographic: A Guide to the Theory and Practice of Ethnography. Thousand Oaks: Sage Publications.
Mason, Jennifer (2002) Qualitative researching. London: Sage Publications.
Okely, Judith (2012) Anthropological Practice. Fieldwork and the Ethnographic Method. London: Berg.
O’Reilly, Karen (2005) Ethnographic Methods. London: Routledge.
Gruppe 3
Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 07.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Montag 21.10. 09:45 - 13:00 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Montag 04.11. 09:45 - 13:00 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Montag 18.11. 09:45 - 13:00 Seminarraum A, NIG 4. Stock
- N Montag 02.12. 09:45 - 13:00 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Montag 16.12. 09:45 - 13:00 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Montag 13.01. 09:45 - 13:00 Seminarraum A, NIG 4. Stock
- Montag 27.01. 09:45 - 13:00 Seminarraum A, NIG 4. Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Der Fokus der Lehrveranstaltung liegt auf der praxisorientierten Anwendung der vermittelten Methoden, die im Gruppensetting und in Einzelarbeit erprobt, diskutiert und reflektiert werden. In den einzelnen LV-Einheiten werden zentrale methodologische Konzepte und Ansätze kultur- und sozialanthropologischer Forschung (inklusive neuer digitaler Ansätze) vermittelt und verschiedene methodische Techniken und Werkzeuge in Übungen inner- und außerhalb der Präsenzeinheiten erprobt und vertieft. Dabei spielen Reflexion und Diskussion über relevante Aspekte des Forschungsprozesses (Feldzugang, forscherische Positionierung im Feld, ethische Überlegungen etc.) eine grundlegende Rolle.Ziele: Nach dem Besuch des Proseminars verfügen die Studierenden über grundlegende praxisorientierte Kenntnisse und Fertigkeiten bez. zentraler Methoden der Datenerhebung, Datendokumentation und Datenauswertung in der Kultur- und Sozialanthropologie und sind in der Lage, einzelne Methoden in der Praxis selbständig anzuwenden.Inhalte:
Logik qualitativer und quantitativer Forschungsstrategien und -methoden (und deren Verknüpfung) in der sozial- und kulturanthropologischen Forschungspraxis
Forschungsfrage & Forschungskonzept
Beobachtungsformen, insbesondere teilnehmende Beobachtung
Interviewformen
Formen der Datendokumentation (Feldnotizen, Transkription, Fotos, Film, Webinhalte etc.)
Analyse & Auswertung von Datenmaterial
Artefaktanalyse - Analyse von Bildern, Geräuschen und materiellen Strukturen
Ethik im ForschungsprozessMethoden:Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf dem selbständigen Erproben von Forschungsmethoden. Die Lehrveranstaltung ist stark auf Interaktion und Partizipation der Studierenden ausgerichtet. Die LV-Einheiten bestehen aus dem Input der LV-Leitung, vertiefenden Diskussionen der Pflichtliteratur und der selbständig erarbeiteten Aufgaben sowie interaktiven Übungen. Die theoretischen Inputs werden somit immer praktisch erprobt. Mittels kontinuierlicher Diskussionen und Feedbackschleifen durch die Lehrveranstaltungsleitung sowie die Studierenden untereinander werden die Inhalte und die praktischen Erfahrungen in den Präsenzeinheiten eingehend diskutiert und reflektiert.
Logik qualitativer und quantitativer Forschungsstrategien und -methoden (und deren Verknüpfung) in der sozial- und kulturanthropologischen Forschungspraxis
Forschungsfrage & Forschungskonzept
Beobachtungsformen, insbesondere teilnehmende Beobachtung
Interviewformen
Formen der Datendokumentation (Feldnotizen, Transkription, Fotos, Film, Webinhalte etc.)
Analyse & Auswertung von Datenmaterial
Artefaktanalyse - Analyse von Bildern, Geräuschen und materiellen Strukturen
Ethik im ForschungsprozessMethoden:Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf dem selbständigen Erproben von Forschungsmethoden. Die Lehrveranstaltung ist stark auf Interaktion und Partizipation der Studierenden ausgerichtet. Die LV-Einheiten bestehen aus dem Input der LV-Leitung, vertiefenden Diskussionen der Pflichtliteratur und der selbständig erarbeiteten Aufgaben sowie interaktiven Übungen. Die theoretischen Inputs werden somit immer praktisch erprobt. Mittels kontinuierlicher Diskussionen und Feedbackschleifen durch die Lehrveranstaltungsleitung sowie die Studierenden untereinander werden die Inhalte und die praktischen Erfahrungen in den Präsenzeinheiten eingehend diskutiert und reflektiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
+ Anwesenheitspflicht (entschuldigtes Fehlen von drei Einheiten gestattet)
+ Mitarbeit in den Präsenzeinheiten (bzw. im virtuellen Raum auf Moodle)
+ Kontinuierliche und zeitgerechte Erfüllung von Aufgabenstellungen (Pflichtlektüre, praktische Übungen etc.)
+ Erstellen und zeitgerechte Abgabe einer schriftlichen Abschlussarbeit (Portfolio – Zusammenstellung aller Einzelaufgaben, inklusive einer Reflexion)Zusätzliche Hinweise:
Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen. Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware (‘Turnitin') zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
+ Mitarbeit in den Präsenzeinheiten (bzw. im virtuellen Raum auf Moodle)
+ Kontinuierliche und zeitgerechte Erfüllung von Aufgabenstellungen (Pflichtlektüre, praktische Übungen etc.)
+ Erstellen und zeitgerechte Abgabe einer schriftlichen Abschlussarbeit (Portfolio – Zusammenstellung aller Einzelaufgaben, inklusive einer Reflexion)Zusätzliche Hinweise:
Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen. Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware (‘Turnitin') zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Grundvoraussetzung für die Benotung:
+ Teilnahme an ALLEN Präsenz- bzw. ggfs. Online- Seminarveranstaltungen
Anwesenheitspflicht! 3 entschuldigte Fehleinheiten (entsprechen insg. 4,5 Stunden) erlaubt bei z.B. Krankheit sowie Erfüllung aller geforderter TeilleistungenDie Teilleistungen werden wie folgt gewichtet (Beurteilungsmaßstab in Klammern):
+ Aktive Mitarbeit und Interaktion (Feedback für Kolleg:innen, Reflexionsbereitschaft, etc.) (10 Punkte)
+ Fristgerechte Erfüllung der geforderten Aufgaben während des Semesters (40 Punkte)
+ Erstellung einer Abschlussarbeit (Portfolio) laut Vorgaben (50 Punkte)Es wird explizit darauf hingewiesen, dass für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung alle Teilleistungen erbracht werden müssen.Benotungsspiegel:
91 - 100 Punkte = 1 (sehr gut)
81 - 90 Punkte = 2 (gut)
71 - 80 Punkte = 3 (befriedigend)
61 - 70 Punkte = 4 (genügend)
0 - 60 Punkte = 5 (nicht genügend)
+ Teilnahme an ALLEN Präsenz- bzw. ggfs. Online- Seminarveranstaltungen
Anwesenheitspflicht! 3 entschuldigte Fehleinheiten (entsprechen insg. 4,5 Stunden) erlaubt bei z.B. Krankheit sowie Erfüllung aller geforderter TeilleistungenDie Teilleistungen werden wie folgt gewichtet (Beurteilungsmaßstab in Klammern):
+ Aktive Mitarbeit und Interaktion (Feedback für Kolleg:innen, Reflexionsbereitschaft, etc.) (10 Punkte)
+ Fristgerechte Erfüllung der geforderten Aufgaben während des Semesters (40 Punkte)
+ Erstellung einer Abschlussarbeit (Portfolio) laut Vorgaben (50 Punkte)Es wird explizit darauf hingewiesen, dass für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung alle Teilleistungen erbracht werden müssen.Benotungsspiegel:
91 - 100 Punkte = 1 (sehr gut)
81 - 90 Punkte = 2 (gut)
71 - 80 Punkte = 3 (befriedigend)
61 - 70 Punkte = 4 (genügend)
0 - 60 Punkte = 5 (nicht genügend)
Prüfungsstoff
prüfungsimmanente LV
Literatur
Empfohlene Literatur:Bernard, Russell H. (Hg.) (2000) Handbook of Methods in Cultural Anthropology. AltaMira Press, Walnut Creek et. al.
DeWalt, Kathleen M./ DeWalt Billie R. (2011) Participant Observation. A Guide for Fieldworkers. AltaMira Press, Lanham et al.
Emerson, Robert, Rachel Fretz and Linda Shaw (1995) From Field to Desk. In: Emerson et al. (eds.): Writing ethnographic fieldnotes. Chicago: Chicago Press. S. 39-65.
Gobo, Giampietro (2007) Doing Ethnography. London: Sage Publications.
Konopinski, Natalia (2014). Doing Anthropological Research: A Practical Guide. London, Routledge.
Magolda, Peter (2000) Accessing, Waiting, Plunging in, Wondering, and Writing: Retrospective Sense-Making of Fieldwork. In: Field Methods Vol. 12(3): 209-234.
Madden, Raymond (2010) Being Ethnographic: A Guide to the Theory and Practice of Ethnography. Thousand Oaks: Sage Publications.
Mason, Jennifer (2002) Qualitative researching. London: Sage Publications.
Okely, Judith (2012) Anthropological Practice. Fieldwork and the Ethnographic Method. London: Berg.
O’Reilly, Karen (2005) Ethnographic Methods. London: Routledge.
DeWalt, Kathleen M./ DeWalt Billie R. (2011) Participant Observation. A Guide for Fieldworkers. AltaMira Press, Lanham et al.
Emerson, Robert, Rachel Fretz and Linda Shaw (1995) From Field to Desk. In: Emerson et al. (eds.): Writing ethnographic fieldnotes. Chicago: Chicago Press. S. 39-65.
Gobo, Giampietro (2007) Doing Ethnography. London: Sage Publications.
Konopinski, Natalia (2014). Doing Anthropological Research: A Practical Guide. London, Routledge.
Magolda, Peter (2000) Accessing, Waiting, Plunging in, Wondering, and Writing: Retrospective Sense-Making of Fieldwork. In: Field Methods Vol. 12(3): 209-234.
Madden, Raymond (2010) Being Ethnographic: A Guide to the Theory and Practice of Ethnography. Thousand Oaks: Sage Publications.
Mason, Jennifer (2002) Qualitative researching. London: Sage Publications.
Okely, Judith (2012) Anthropological Practice. Fieldwork and the Ethnographic Method. London: Berg.
O’Reilly, Karen (2005) Ethnographic Methods. London: Routledge.
Gruppe 4
Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
UPDATE 01.10.2024: Die LV beginnt erst am 10.10.
- Donnerstag 10.10. 15:00 - 18:15 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Donnerstag 17.10. 15:00 - 18:15 Seminarraum D, NIG 4. Stock
- Donnerstag 07.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum D, NIG 4. Stock
- Donnerstag 21.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum D, NIG 4. Stock
- N Donnerstag 12.12. 15:00 - 18:15 Seminarraum D, NIG 4. Stock
- Donnerstag 09.01. 15:00 - 18:15 Seminarraum D, NIG 4. Stock
- Donnerstag 23.01. 15:00 - 18:15 Seminarraum D, NIG 4. Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Beschreibung
Der Fokus der Lehrveranstaltung liegt auf der praxisorientierten Anwendung der vermittelten Methoden, die im Gruppensetting und in Einzelarbeti erprobt, diskutiert und reflektiert warden. In den einzelnen LV-Einheiten warden zentrale methodologische Konzepte und Ansätze kultur- und sozialanthropologischer Forschung (inclusive neuer digitaler Ansätze) vermittelt und vershcieden methodische Techniken und Werkzeuge in Übungen innerhalb und ausserhalb der Präsenzeinheiten erprobt und vertieft. Dabei spielen Reflexion und Diskussion über relevante Aspekte des Forschungsprozesses (Feldzugang, forscherische Positionierung im Feld, ethische Überlegungen, etc.) eine grundlegende Rolle.Ziele:
Nach dem Besuch des Porseminars verfügen die Studiernden über grundlegende praxisorientierte Kenntnisse und Fertigkeiten bez. zentraler Methoden der Datenerhebung, Datendokumentation und Datenauswertung in der Kultur- und Sozialanthropologie, und sind in der Lage, einzelne Methoden in der Praxis selbstständig anzuwenden.Inhalte:
Im Zuge der Lehrveranstaltung werden folgende Methoden praxisorientiert vermittelt:
1. Logik qualitativer und quantitativer Forschungsstrategien und – methoden (und deren Verknüpfung) in der sozial- und kulturanthropologischen Forschungspraxis
2. Forschungsfrage und Forschungskonzept
3. Literaturrecherche – (Dokumente, Bibliographie, Bibliotheksarbeit)
4. Ethik im Forschungsprozess
5. Wissensdialog und Interkulturalität
6. Ethnographische Methoden der Feldforschung
7. Partizipative Feldforschung – Aktionsforschung
8. Beobachtungsformen, insbesondere teilnehmende Beobachtung
9. Interviewformen
10. Gruppeninterviews – Focus-Groups
11. Soziale Karthographie – Social Mapping
12. Mental maps – visuelle Methoden
13. Formen der Datendokumentation (Feldnotizen, Forschungstagebuch, Transkription, Fotos, Film, Webinhalte, etc.)
14. Analyse und Auswertung von DatenmaterialMethoden:
Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf dem selbständigen Erproben von Forschungsmethoden. Die Lehrveranstaltung ist stark auf Interaktion und Partizipation der Studierenden ausgerichtet. Die LV-Einheiten bestehen aus dem Input der LV-Leitung, vertiefenden Diskussionen der Pflichtliteratur und der stelbständig erarbeiteten Aufgaben sowie interaktiven Übungen. Die theoretischen Inputs werden somit immer praktisch erprobt. Mittels kontinuierlicher Diskussionen und Feedbackschleifen durch die Lehrveranstaltungsleitung sowie die Studierenden untereinander werden Inhalte und die praktischen Erfahrungen in den Präsenzeinheiten eingehend diskutiert und reflektiert.
Der Fokus der Lehrveranstaltung liegt auf der praxisorientierten Anwendung der vermittelten Methoden, die im Gruppensetting und in Einzelarbeti erprobt, diskutiert und reflektiert warden. In den einzelnen LV-Einheiten warden zentrale methodologische Konzepte und Ansätze kultur- und sozialanthropologischer Forschung (inclusive neuer digitaler Ansätze) vermittelt und vershcieden methodische Techniken und Werkzeuge in Übungen innerhalb und ausserhalb der Präsenzeinheiten erprobt und vertieft. Dabei spielen Reflexion und Diskussion über relevante Aspekte des Forschungsprozesses (Feldzugang, forscherische Positionierung im Feld, ethische Überlegungen, etc.) eine grundlegende Rolle.Ziele:
Nach dem Besuch des Porseminars verfügen die Studiernden über grundlegende praxisorientierte Kenntnisse und Fertigkeiten bez. zentraler Methoden der Datenerhebung, Datendokumentation und Datenauswertung in der Kultur- und Sozialanthropologie, und sind in der Lage, einzelne Methoden in der Praxis selbstständig anzuwenden.Inhalte:
Im Zuge der Lehrveranstaltung werden folgende Methoden praxisorientiert vermittelt:
1. Logik qualitativer und quantitativer Forschungsstrategien und – methoden (und deren Verknüpfung) in der sozial- und kulturanthropologischen Forschungspraxis
2. Forschungsfrage und Forschungskonzept
3. Literaturrecherche – (Dokumente, Bibliographie, Bibliotheksarbeit)
4. Ethik im Forschungsprozess
5. Wissensdialog und Interkulturalität
6. Ethnographische Methoden der Feldforschung
7. Partizipative Feldforschung – Aktionsforschung
8. Beobachtungsformen, insbesondere teilnehmende Beobachtung
9. Interviewformen
10. Gruppeninterviews – Focus-Groups
11. Soziale Karthographie – Social Mapping
12. Mental maps – visuelle Methoden
13. Formen der Datendokumentation (Feldnotizen, Forschungstagebuch, Transkription, Fotos, Film, Webinhalte, etc.)
14. Analyse und Auswertung von DatenmaterialMethoden:
Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf dem selbständigen Erproben von Forschungsmethoden. Die Lehrveranstaltung ist stark auf Interaktion und Partizipation der Studierenden ausgerichtet. Die LV-Einheiten bestehen aus dem Input der LV-Leitung, vertiefenden Diskussionen der Pflichtliteratur und der stelbständig erarbeiteten Aufgaben sowie interaktiven Übungen. Die theoretischen Inputs werden somit immer praktisch erprobt. Mittels kontinuierlicher Diskussionen und Feedbackschleifen durch die Lehrveranstaltungsleitung sowie die Studierenden untereinander werden Inhalte und die praktischen Erfahrungen in den Präsenzeinheiten eingehend diskutiert und reflektiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel + Anwesenheitspflicht (entschuldigtes Fehlen von drei Einheiten gestattet)
+ Mitarbeit in den Präsenzeinheiten (bzw. im virtuellen Raum auf Moodle)
+ Kontinuierliche und zeitgerechte Erfüllung von Aufgabenstellungen (Pflichtlektüre, praktische Übungen etc.)
+ Erstellen und zeitgerechte Abgabe einer schriftlichen Abschlussarbeit (Portfolio
Zusammenstellung aller Einzelaufgaben, inklusive einer Reflexion
Zusätzliche Hinweise (alle) Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über
erbrachte Teilleistungen einladen. Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur
Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt
die Plagiatssoftware (‘Turnitin') zum Einsatz.
+ Mitarbeit in den Präsenzeinheiten (bzw. im virtuellen Raum auf Moodle)
+ Kontinuierliche und zeitgerechte Erfüllung von Aufgabenstellungen (Pflichtlektüre, praktische Übungen etc.)
+ Erstellen und zeitgerechte Abgabe einer schriftlichen Abschlussarbeit (Portfolio
Zusammenstellung aller Einzelaufgaben, inklusive einer Reflexion
Zusätzliche Hinweise (alle) Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über
erbrachte Teilleistungen einladen. Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur
Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt
die Plagiatssoftware (‘Turnitin') zum Einsatz.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Grundvoraussetzung für die Benotung:
+ Teilnahme an ALLEN Präsenz bzw. ggfs. Online Seminarveranstaltungen
(Anwesenheitspflicht! 3 entschuldigte Fehleinheiten erlaubt bei z.B. Krankheit) sowie
Erfüllung aller geforderter Teilleistungen
Die Teilleistungen werden wie folgt gewichtet (Beurteilungsmaßstab in Klammern):
+ Aktive Mitarbeit und Interaktion (Feedback für innen, Reflexionsbereitschaft, etc .)
1 0 Punkte)
+ Fristgerechte Erfüllung der geforderten Aufgaben während des Semesters ( 50 Punkte)
+ Erstellung einer Abschlussarbeit (Portfolio) laut Vorgaben 40 Punkte)
Es wird explizit darauf hingewiesen, dass für eine positive Beurteilung der
Lehrveranstaltung alle Teilleistungen erbracht werden müssen.Benotungsspiegel:
91-100 Punkte = 1 (sehr gut)
81-90 Punkte = 2 (gut)
71-80 Punkte = 3 (befriedigend)
61-70 Punkte = 4 (genügend)
0-60 Punkte = 5 (nicht genügend)
+ Teilnahme an ALLEN Präsenz bzw. ggfs. Online Seminarveranstaltungen
(Anwesenheitspflicht! 3 entschuldigte Fehleinheiten erlaubt bei z.B. Krankheit) sowie
Erfüllung aller geforderter Teilleistungen
Die Teilleistungen werden wie folgt gewichtet (Beurteilungsmaßstab in Klammern):
+ Aktive Mitarbeit und Interaktion (Feedback für innen, Reflexionsbereitschaft, etc .)
1 0 Punkte)
+ Fristgerechte Erfüllung der geforderten Aufgaben während des Semesters ( 50 Punkte)
+ Erstellung einer Abschlussarbeit (Portfolio) laut Vorgaben 40 Punkte)
Es wird explizit darauf hingewiesen, dass für eine positive Beurteilung der
Lehrveranstaltung alle Teilleistungen erbracht werden müssen.Benotungsspiegel:
91-100 Punkte = 1 (sehr gut)
81-90 Punkte = 2 (gut)
71-80 Punkte = 3 (befriedigend)
61-70 Punkte = 4 (genügend)
0-60 Punkte = 5 (nicht genügend)
Literatur
Empfohlene Literatur
- Bernard, H. Russel (2006). Research methods in anthropology. Qualitative and Quantitative Approaches. Oxford. AltaMira Press.
- Englert, Birgit/ Dannecker, Petra (2014) "Praktische und ethische Aspekte der Feldforschung" In: Dannecker, Petra/ Englert, Birgit (Hg.) Qualitative Methoden in der Entwicklungsforschung, Mandelbaum-Verlag, Wien: 233-265
- Flick, Uwe (Hg.) (2004). Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Rohwohlt, Reinbek bei Hamburg.
- Flick, Uwe (Hg.) (2014). The SAGE Handbook of Qualitative Data Analysis. SAGE Publications, Los Angeles et al.
- Harper, Douglas (2004) "Fotographien als sozialwissenschaftliche Daten". In: Flick, Uwe et al. Qualitative Forschung, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg: 402-415.
- Kaltmeier, Olaf/Berkin, Sarah Corona (Hrsg) (2012). Methoden dekolonialisieren. Eine Werkzeugkiste zur Demokratisierung der Sozial- und Kulturwissenschaften. Westfälisches Dampfboot, Münster.
- Konopinski, Natalie (Hg.) (2014). Doing Anthropological Research. A Practical Guide. Routledge, London/New York.
- Liebig, Brigitte/ Nentwig-Gesemann, Iris (2009) „Gruppendiskussion“. In: Kühl, Stefan/ Strodtholz, Petra/ Taffertshofer, Adreas (Hg.) Handbuch Methoden der Organisationsforschung. Quantitative und Qualitative Methoden. VS Verlag, Wiesbaden: 102-123.
- Mayoux, Linda (2006). Qualitative, Quantitative or Participatory? Which method for What and When?
- Rouston, Kathryn (2014) „Analysing Interviews“. In: Flick, Uwe (ed.) The SAGE Handbook of Qualitative Data Analysis. SAGE Publications, Los Angeles et al.: 297-312.
- Smith, Katherine/ Staples, James/ Rapport, Nigel (Eds.) (2015) Extraordinary Encounters. Authenticity and the Interview. Berghahn Books, New York/ Oxford. Chapter 6 (128- 156)
- Tuhiwai Smith, Linda (2012). Decolonizing methodologies. Research and indigenous people. London y New York: Zed Books.
- Bernard, H. Russel (2006). Research methods in anthropology. Qualitative and Quantitative Approaches. Oxford. AltaMira Press.
- Englert, Birgit/ Dannecker, Petra (2014) "Praktische und ethische Aspekte der Feldforschung" In: Dannecker, Petra/ Englert, Birgit (Hg.) Qualitative Methoden in der Entwicklungsforschung, Mandelbaum-Verlag, Wien: 233-265
- Flick, Uwe (Hg.) (2004). Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Rohwohlt, Reinbek bei Hamburg.
- Flick, Uwe (Hg.) (2014). The SAGE Handbook of Qualitative Data Analysis. SAGE Publications, Los Angeles et al.
- Harper, Douglas (2004) "Fotographien als sozialwissenschaftliche Daten". In: Flick, Uwe et al. Qualitative Forschung, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg: 402-415.
- Kaltmeier, Olaf/Berkin, Sarah Corona (Hrsg) (2012). Methoden dekolonialisieren. Eine Werkzeugkiste zur Demokratisierung der Sozial- und Kulturwissenschaften. Westfälisches Dampfboot, Münster.
- Konopinski, Natalie (Hg.) (2014). Doing Anthropological Research. A Practical Guide. Routledge, London/New York.
- Liebig, Brigitte/ Nentwig-Gesemann, Iris (2009) „Gruppendiskussion“. In: Kühl, Stefan/ Strodtholz, Petra/ Taffertshofer, Adreas (Hg.) Handbuch Methoden der Organisationsforschung. Quantitative und Qualitative Methoden. VS Verlag, Wiesbaden: 102-123.
- Mayoux, Linda (2006). Qualitative, Quantitative or Participatory? Which method for What and When?
- Rouston, Kathryn (2014) „Analysing Interviews“. In: Flick, Uwe (ed.) The SAGE Handbook of Qualitative Data Analysis. SAGE Publications, Los Angeles et al.: 297-312.
- Smith, Katherine/ Staples, James/ Rapport, Nigel (Eds.) (2015) Extraordinary Encounters. Authenticity and the Interview. Berghahn Books, New York/ Oxford. Chapter 6 (128- 156)
- Tuhiwai Smith, Linda (2012). Decolonizing methodologies. Research and indigenous people. London y New York: Zed Books.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 21.10.2024 11:06
Ziele: Nach dem Besuch des Proseminars verfügen die Studierenden über grundlegende praxisorientierte Kenntnisse und Fertigkeiten bez. zentraler Methoden der Datenerhebung, Datendokumentation und Datenauswertung in der Kultur- und Sozialanthropologie und sind in der Lage, einzelne Methoden in der Praxis selbständig anzuwenden.Inhalte:Logik qualitativer und quantitativer Forschungsstrategien und -methoden (und deren Verknüpfung) in der sozial- und kulturanthropologischen Forschungspraxis
Forschungsfrage & Forschungskonzept
Beobachtungsformen, insbesondere teilnehmende Beobachtung
Interviewformen
Formen der Datendokumentation (Feldnotizen, Transkription, Fotos, Film, Webinhalte etc.)
Analyse & Auswertung von Datenmaterial
Artefaktanalyse - Analyse von Bildern, Geräuschen und materiellen Strukturen
Ethik im ForschungsprozessMethoden:Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf dem selbständigen Erproben von Forschungsmethoden. Die Lehrveranstaltung ist stark auf Interaktion und Partizipation der Studierenden ausgerichtet. Die LV-Einheiten bestehen aus dem Input der LV-Leitung, vertiefenden Diskussionen der Pflichtliteratur und der selbständig erarbeiteten Aufgaben sowie interaktiven Übungen. Die theoretischen Inputs werden somit immer praktisch erprobt. Mittels kontinuierlicher Diskussionen und Feedbackschleifen durch die Lehrveranstaltungsleitung sowie die Studierenden untereinander werden die Inhalte und die praktischen Erfahrungen in den Präsenzeinheiten eingehend diskutiert und reflektiert.