Universität Wien

240024 PS BM4 Kultur- und sozialanthropologisches Schreiben (2024S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Kronberger , Moodle
2 Kashanipour , Moodle

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!

Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.

Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 04.03. 13:15 - 16:30 Hörsaal A, NIG 4.Stock
  • Montag 11.03. 13:15 - 16:30 Hörsaal A, NIG 4.Stock
  • Montag 18.03. 13:15 - 16:30 Hörsaal A, NIG 4.Stock
  • Montag 08.04. 13:15 - 16:30 Hörsaal A, NIG 4.Stock
  • Montag 29.04. 11:30 - 14:45 Seminarraum A, NIG 4. Stock
  • Montag 06.05. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
  • Montag 27.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum D, NIG 4. Stock

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In der Lehrveranstaltung werden Basiskompetenzen des sozial- und kulturanthropologischen Schreibens vermittelt, die für das Verfassen wissenschaftlicher Texte in dieser Disziplin unentbehrlich sind. Es geht in erster Linie um die Entwicklung einer Sensibilität für die sprachliche Gestaltung unterschiedlicher Erkenntnisinteressen und Textsorten. Dazu gehören auch die üblichen Standards sozialwissenschaftlichen Schreibens wie Themenfindung, Konzeptentwicklung, Recherche, wissenschaftliches Argumentieren, Quellenkritik und korrektes Zitieren.

Welche Textsorten und welche Schreibstile kommen in Frage, welche Grundhaltungen sind beim Verfassen kultur- und sozialanthropologischer Texte erforderlich? Die Lehrveranstaltung vermittelt ein vertieftes Verständnis wissenschaftlichen Schreibens und dessen prozesshaften Charakters. Peer-Feedback und Feedback durch die Lehrende sind Teil des Seminars. Die Lehrveranstaltung wird eLearning-gestützt geführt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

• Anwesenheitspflicht und aktive Mitarbeit
• Lektüre und fristgerechte Abgabe von Schreibübungen (werden auf Moodle bekannt gegeben)
• Fristgerechte Abgabe einer schriftlichen Seminararbeit im Umfang von circa 3.000 Wörter (+/- 10%).
Erlaubte Hilfsmittel sind alle in der Lehrveranstaltung (und in Moodle) verwendeten Unterlagen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Für den positiven Abschluss des Proseminars müssen alle Teilleistungen erbracht werden:
• Anwesenheitspflicht, Studierende dürfen zweimal 90 Minuten entschuldigt fehlen.
• Aktive Mitarbeit Diskussionen 20%
• Schreibübungen 40%
• Seminararbeit 40%

Beurteilungskriterien sind
• die fristgerechte Erfüllung aller Teilleistungen,
• die Vollständigkeit, inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Teilleistungen,
• die Einarbeitung des Feedbacks in die Seminararbeit,
• die inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Seminararbeit.

Notenschlüssel:
91-100=1
81-90= 2
71-80= 3
61-70= 4
0-60= 5
Für eine positive Beurteilung ist eine Anwesenheit von mindestens 80% erforderlich. Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen. Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).

Prüfungsstoff

Literatur

Empfohlene Literatur
Die gesamte Pflichtlektüre wird in der ersten Einheit bekannt gegeben und auf Moodle zur Verfügung gestellt.

Abu-Lughod, Lila (1996): Writing against culture. The Poetics and Politics of Ethnography. In: Fox, Richard G. (ed.): Recapturing Anthropology. Working in the Present. Berkeley: University of California Press. Pp. 476 - 479
Akhil, G., Ferguson J. 1997 (Eds.): Anthropological Locations: Boundaries and Grounds of a Field Science. Berkeley: University of California Press
Berninger, I. et al. (2012): Grundlagen sozialwissenschaftlichen Arbeitens. Eine anwendungsorientierte Einführung. Opladen/Toronto: Barbara Budrich
Emerson, Robert M., Rachel I. Fretz and Linda L. Shaw. 1995. Writing Ethnographic Fieldnotes. Chicago: University of Chicago Press.
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2018): Von der Idee zum Text. Konstanz: UTB. 6. Überarbeitete Auflage.
Ghodsee, K. 2016. From notes to narrative: Writing ethnographies that everyone can read. University of Chicago Press.
Darwin Holmes, David Gary (2020): Researcher Positionality - A Consideration of Its Influence and Place in Qualitative Research - A New Researcher Guide. Shanlax International Journal of Education, vol. 8, no. 4, 2020, pp. 1-10.
Kheshti, Roshanak (2009): Acoustigraphy. Soundscape as Ethnographic Field. In: Anthropology News 50 (April), pp.: 15 - 19.
Kruse, Otto. 2002. Keine Angst vor dem leeren Blatt: Ohne Schreibblockaden durchs Studium. Frankfurt/New York: Campus Verlag.
Kruse, O. (2018): Lesen und Schreiben: Der richtige Umgang mit Texten im Studium. 3. Aufl., Konstanz/München: UVK Lucius
Lahiri, S., L. Mahmud and J. Herron. 2010. A Student’s Guide to Reading and Writing in Social Anthropology. Department of Anthropology, Harvard University.
May, Yomb (2010). Kompaktwissen: Wissenschaftliches Arbeiten. Stuttgart: Springer
Milner, H. Richard IV: Race, Culture, and Researcher Positionality: Working
Through Dangers Seen, Unseen, and Unforeseen In: Educational Researcher, Vol. 36, No. 7, pp. 388-400
Wulff, Helena (ed.). 2016. The Anthropologist as Writer: Genres and Contexts in the Twenty-First Century. Oxford: Berghahn Books.

Gruppe 2

Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!

Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.

Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

UPDATE 01.02.2024: geänderte Termine
UPDATE 10.06.2024: geänderte Termine

  • Dienstag 05.03. 13:15 - 16:30 Seminarraum A, NIG 4. Stock
  • Dienstag 19.03. 13:15 - 16:30 Seminarraum A, NIG 4. Stock
  • Dienstag 09.04. 13:15 - 16:30 Seminarraum A, NIG 4. Stock
  • Dienstag 21.05. 13:15 - 16:30 Seminarraum D, NIG 4. Stock
  • Dienstag 28.05. 13:15 - 16:30 Seminarraum A, NIG 4. Stock
  • Dienstag 04.06. 13:15 - 16:30 Seminarraum A, NIG 4. Stock
  • Dienstag 18.06. 16:45 - 20:00 Hörsaal C, NIG 4. Stock

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In der Lehrveranstaltung werden Basiskompetenzen des sozial- und kulturanthropologischen Schreibens vermittelt, die für das Verfassen wissenschaftlicher Texte in dieser Disziplin unentbehrlich sind. Es geht in erster Linie um die Entwicklung einer Sensibilität für die sprachliche Gestaltung unterschiedlicher Erkenntnisinteressen und Textsorten. Dazu gehören auch die üblichen Standards sozialwissenschaftlichen Schreibens wie Themenfindung, Konzeptentwicklung, Recherche, wissenschaftliches Argumentieren, Quellenkritik und korrektes Zitieren.

Welche Textsorten und welche Schreibstile kommen in Frage, welche Grundhaltungen sind beim Verfassen kultur- und sozialanthropologischer Texte erforderlich? Die Lehrveranstaltung vermittelt ein vertieftes Verständnis wissenschaftlichen Schreibens und dessen prozesshaften Charakters. Peer-Feedback und mündliches und schriftliches Feedback durch die Lehrende sind Teil des Seminars. Die Lehrveranstaltung wird eLearning-gestützt (Moodle) geführt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

• Anwesenheitspflicht und aktive Mitarbeit
• Lektüre und fristgerechte Abgabe von Schreibübungen (werden auf Moodle bekannt gegeben)
• Fristgerechte Abgabe einer schriftlichen Seminararbeit im Umfang von circa 3.000 Wörter (+/- 10%).

Erlaubte Hilfsmittel sind alle in der Lehrveranstaltung (und in Moodle) verwendeten Unterlagen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Für den positiven Abschluss des Proseminars müssen alle Teilleistungen erbracht werden:
• Anwesenheitspflicht, Studierende dürfen zweimal 90 Minuten entschuldigt fehlen.
• Aktive Mitarbeit und Interaktion 30%
• Fristgerechte Abgabe der Schreibübungen 35%
• Fristgerechte Abgabe der Seminararbeit 35%

Beurteilungskriterien sind
• die fristgerechte Erfüllung aller Teilleistungen,
• die Vollständigkeit, inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Teilleistungen,
• die Einarbeitung des Feedbacks in die Seminararbeit,
• die inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Seminararbeit.

Abgabefrist der Seminararbeit: 31.07.2024

Notenschlüssel:
91-100=1
81-90= 2
71-80= 3
61-70= 4
0-60= 5

Prüfungsstoff

Inhalte der Lehrveranstaltung

Literatur

Empfohlene Literatur:

Die Pflichtlektüre und die vertiefende Literatur werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.

Abu-Lughod, Lila. 1996. Writing against culture. The Poetics and Politics of Ethnography. In: Fox, Richard G. (ed.): Recapturing Anthropology. Working in the Present. Berkeley: University of California Press, 476-479.

Berninger, Ina. et al. 2012. Grundlagen sozialwissenschaftlichen Arbeitens. Eine anwendungsorientierte Einführung. Opladen/Toronto: Barbara Budrich.

Darwin Holmes, Andrew Gary. 2020. Researcher Positionality - A Consideration of Its Influence and Place in Qualitative Research - A New Researcher Guide. Shanlax International Journal of Education 8(4): 1-10.

Emerson, Robert M., Rachel I. Fretz and Linda L. Shaw. 1995. Writing Ethnographic Fieldnotes. Chicago: University of Chicago Press.

Ghodsee, Kristen. 2016. From notes to narrative: Writing ethnographies that everyone can read. University of Chicago Press.

Kashanipour, Jasamin. 2023. “Homo ludens forscht im Felde: Stolpersteine als inspirierende Kraft ethnographischer Arbeit.” In Gegenstand und Methoden qualitativer Forschung: Einblicke in die Forschungspraxis, Band II, edited by Jasmin Donlic, 28–44. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

Kruse, Otto. 2002. Keine Angst vor dem leeren Blatt: Ohne Schreibblockaden durchs Studium. Frankfurt/New York: Campus Verlag.

Lahiri, S., L. Mahmud and J. Herron. 2010. A Student’s Guide to Reading and Writing in Social Anthropology. Department of Anthropology, Harvard University.

May, Yomb. 2010. Kompaktwissen: Wissenschaftliches Arbeiten. Stuttgart: Springer.

Wulff, Helena (ed.). 2016. The Anthropologist as Writer: Genres and Contexts in the Twenty-First Century. Oxford: Berghahn Books.

Gruppe 3

Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!

Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.

Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 14.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal C, NIG 4. Stock
  • Donnerstag 21.03. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
  • Donnerstag 11.04. 13:15 - 16:30 Seminarraum D, NIG 4. Stock
  • Donnerstag 25.04. 13:15 - 16:30 Hörsaal A, NIG 4.Stock
  • Donnerstag 02.05. 13:15 - 16:30 Seminarraum D, NIG 4. Stock
  • Donnerstag 23.05. 13:15 - 16:30 Hörsaal C, NIG 4. Stock
  • Donnerstag 13.06. 13:15 - 16:30 Hörsaal C, NIG 4. Stock

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In der Lehrveranstaltung werden Basiskompetenzen des sozial- und kulturanthropologischen Schreibens vermittelt, die für das Verfassen wissenschaftlicher Texte in dieser Disziplin unentbehrlich sind. Es geht in erster Linie um die Entwicklung einer Sensibilität für die sprachliche Gestaltung unterschiedlicher Erkenntnisinteressen und Textsorten. Dazu gehören auch die üblichen Standards sozialwissenschaftlichen Schreibens wie Themenfindung, Konzeptentwicklung, Recherche, wissenschaftliches Argumentieren, Quellenkritik und korrektes Zitieren.

Welche Textsorten und welche Schreibstile kommen in Frage, welche Grundhaltungen sind beim Verfassen kultur- und sozialanthropologischer Texte erforderlich? Die Lehrveranstaltung vermittelt ein vertieftes Verständnis wissenschaftlichen Schreibens und dessen prozesshaften Charakters. Peer-Feedback und Feedback durch die Lehrende sind Teil des Seminars. Die Lehrveranstaltung wird eLearning-gestützt geführt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

• Anwesenheitspflicht und aktive Mitarbeit
• Lektüre und fristgerechte Abgabe von Schreibübungen (werden auf Moodle bekannt gegeben)
• Fristgerechte Abgabe einer schriftlichen Seminararbeit im Umfang von circa 3.000 Wörter (+/- 10%).
Erlaubte Hilfsmittel sind alle in der Lehrveranstaltung (und in Moodle) verwendeten Unterlagen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Für den positiven Abschluss des Proseminars müssen alle Teilleistungen erbracht werden:
• Anwesenheitspflicht, Studierende dürfen zweimal 90 Minuten entschuldigt fehlen.
• Aktive Mitarbeit in Diskussionen 20%
• Schreibübungen 40%
• Seminararbeit 40%

Beurteilungskriterien sind
• die fristgerechte Erfüllung aller Teilleistungen,
• die Vollständigkeit, inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Teilleistungen,
• die Einarbeitung des Feedbacks in die Seminararbeit,
• die inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Seminararbeit.

Notenschlüssel:
91-100=1
81-90= 2
71-80= 3
61-70= 4
0-60= 5
Für eine positive Beurteilung ist eine Anwesenheit von mindestens 80% erforderlich. Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen. Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).

Literatur

Empfohlene Literatur
Die gesamte Pflichtlektüre wird in der ersten Einheit bekannt gegeben und auf Moodle zur Verfügung gestellt.

Abu-Lughod, Lila (1996): Writing against culture. The Poetics and Politics of Ethnography. In: Fox, Richard G. (ed.): Recapturing Anthropology. Working in the Present. Berkeley: University of California Press. Pp. 476 - 479
Akhil, G., Ferguson J. 1997 (Eds.): Anthropological Locations: Boundaries and Grounds of a Field Science. Berkeley: University of California Press
Berninger, I. et al. (2012): Grundlagen sozialwissenschaftlichen Arbeitens. Eine anwendungsorientierte Einführung. Opladen/Toronto: Barbara Budrich
Emerson, Robert M., Rachel I. Fretz and Linda L. Shaw. 1995. Writing Ethnographic Fieldnotes. Chicago: University of Chicago Press.
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2018): Von der Idee zum Text. Konstanz: UTB. 6. Überarbeitete Auflage.
Ghodsee, K. 2016. From notes to narrative: Writing ethnographies that everyone can read. University of Chicago Press.
Darwin Holmes, David Gary (2020): Researcher Positionality - A Consideration of Its Influence and Place in Qualitative Research - A New Researcher Guide. Shanlax International Journal of Education, vol. 8, no. 4, 2020, pp. 1-10.
Kheshti, Roshanak (2009): Acoustigraphy. Soundscape as Ethnographic Field. In: Anthropology News 50 (April), pp.: 15 - 19.
Kruse, Otto. 2002. Keine Angst vor dem leeren Blatt: Ohne Schreibblockaden durchs Studium. Frankfurt/New York: Campus Verlag.
Kruse, O. (2018): Lesen und Schreiben: Der richtige Umgang mit Texten im Studium. 3. Aufl., Konstanz/München: UVK Lucius
Lahiri, S., L. Mahmud and J. Herron. 2010. A Student’s Guide to Reading and Writing in Social Anthropology. Department of Anthropology, Harvard University.
May, Yomb (2010). Kompaktwissen: Wissenschaftliches Arbeiten. Stuttgart: Springer
Milner, H. Richard IV: Race, Culture, and Researcher Positionality: Working
Through Dangers Seen, Unseen, and Unforeseen In: Educational Researcher, Vol. 36, No. 7, pp. 388-400
Wulff, Helena (ed.). 2016. The Anthropologist as Writer: Genres and Contexts in the Twenty-First Century. Oxford: Berghahn Books.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 10.06.2024 14:06