Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

240027 VO BM5 Die Ethnohistorie im 21. Jahrhundert: Wandel und neue Aufgaben (2024W)

Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.

Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Di 15.10. 11:30-13:00 Hörsaal A, NIG 4.Stock

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

UPDATE 25.09.2024: Die LV beginnt erst am 15.10.

  • Dienstag 22.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal A, NIG 4.Stock
  • Dienstag 29.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal A, NIG 4.Stock
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  • Dienstag 17.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal A, NIG 4.Stock
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  • Dienstag 21.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal A, NIG 4.Stock

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Ethnohistorie als Theorie und Methode hat sich in Wien entwickelt. Sie hat hier ihre Entstehung und Weiterentwicklung erfahren. Hier hat die Zusammenarbeit von Ethnologie und Geschichte immer schon zentrale Bedeutung gehabt und von hier gingen auch wesentliche Impulse für diese Zusammenarbeit aus. Ausgehend von den grundlegenden Konzepten und den theorigeleiteten Überlegungen, werden in der Lehrveranstaltung die wesentlichen Elemente ethnohistorischen Arbeitens innerhalb der Ethnologie bzw. Kultur- und Sozialanthropologie erörtert. Insbesondere die Bedeutung der Ethnohistorie für einen kritischen Blick auf die Gegenwart und die gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft werden im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung stehen. Somit wird versucht, auszuloten, ob und wie die Ethnohistorie im 21. Jahrhundert Relevanz entwickeln und Antworten auf drängende gesellschaftspolitische Fragen geben kann.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Einstündige schriftliche Präsenz-Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung, bei der vier Fragen gestellt werden und alle vier beantwortet werden müssen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Für eine positive Beurteilung müssen 50% der Punkte erreicht werden. (4 Fragen zu je 4 Pkte; insgesamt 16 Pkte; ab 9 Pkte positiv).
Die Bewertung erfolgt nach einem Punkte-Schema: 16 Punkte werden vergeben. 0-8 Pkte = Nicht genügend; 9-10 Pkte = genügend; 11-12 Pkte = befriedigend; 13-14 Pkte = gut; 15-16 Pkte = Sehr gut.

Prüfungsstoff

1.) Vorlesungsinhalte;
2.) Artikel und Buchausschnitte, auf die explizit verwiesen wird (und die teilweise auf der moodle-Plattform bereit gestellt werden).
In der Vorlesung werden konkret Artikel und Bücher zum Thema besprochen, empfohlen und einzelne auch als Prüfungsstoff benannt werden. Auf der zu dieser Vorlesung eingerichteten moodle-Plattform werden pdf's von Artikeln bereit gestellt, ebenso die Folien der verwendeten Power-Point-Präsentationen.

Literatur

Wernhart, Karl R. / Zips, Werner (Hg.): Ethnohistorie. Rekonstruktion, Kulturkritik und Repräsentation. Eine Einführung. Wien 2012: Promedia.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mi 25.09.2024 06:46