Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
240032 VS Repräsentationen des "Fremden" in Kunst, Medien und Kulturproduktion (3.3.6) (2022W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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VOR-ORT
Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware (‘Turnitin') zum Einsatz.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware (‘Turnitin') zum Einsatz.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.09.2022 00:01 bis Mo 26.09.2022 23:59
- Abmeldung bis Mo 17.10.2022 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Lehrveranstaltung soll nach Möglichkeit in Präsenz durchgeführt werden. Aufgrund der jeweils geltenden Abstandsregelungen und anderer Maßnahmen kann es zu Anpassungen kommen.
- Donnerstag 13.10. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Donnerstag 10.11. 13:15 - 16:30 Seminarraum A, NIG 4. Stock
- Donnerstag 24.11. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Donnerstag 01.12. 13:15 - 16:30 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Donnerstag 12.01. 13:15 - 18:15 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Freitag 13.01. 09:45 - 14:45 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Anwesenheit und Mitarbeit (prüfungsimmanente LV),
- Aufarbeitung und Kenntnis der allgemeinen Pflichtliteratur,
- Referat/Präsentation (Gruppen- oder Einzelarbeit), basierend auf themespezifischer Recherche, samt Handout (Abgabe vorab),
- Schriftliche Abschlussarbeit.
Erlaubte Hilfsmittel: wissenschaftliche Literatur samt Referenzierung.
- Aufarbeitung und Kenntnis der allgemeinen Pflichtliteratur,
- Referat/Präsentation (Gruppen- oder Einzelarbeit), basierend auf themespezifischer Recherche, samt Handout (Abgabe vorab),
- Schriftliche Abschlussarbeit.
Erlaubte Hilfsmittel: wissenschaftliche Literatur samt Referenzierung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Grundlegende Kenntnisse der Usancen des wissenschaftlichen Arbeitens in der KSA.
Mindestanforderung ist die Einhaltung der Anwesenheitspflicht; weiters muss für jede einzelne beurteilungsrelevante Teilleistung mindestens die Hälfte der dafür vorgesehenen Punkteanzahl erreicht werden.Tolerierte Abwesenheit: entschuldigte Abwesenheit von 3 x 1,5 Stunden (Entschuldigung möglichst vorab).Beurteilungsmaßstab:
Für alle beurteilungsrelevanten Teilleistungen sind insgesamt 100 Punkte zu erreichen:
• Aktive Mitarbeit inkl. Einhaltung von Abgabeterminen: 10 Punkte
• Referat samt Zwischenbericht/Konzept und Handout 45 Punkte
• Abschlussarbeit 45 PunkteNotenschlüssel:
• 87–100 Punkte = 1 (Sehr gut)
• 75–86 Punkte = 2 (Gut)
• 63–74 Punkte = 3 (Befriedigend)
• 51–62 Punkte = 4 (Genügend)
• 0–50 Punkte = 5 (Nicht genügend)Beurteilungskriterien sind
• die fristgerechte Erfüllung aller Teilleistungen,
• die Vollständigkeit, inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Teilleistungen.
• Bei der mündlichen Mitarbeit Quantität und Qualität der Beteiligung, die aktive Teilnahme an Gruppenarbeiten.
• Bei den schriftlichen Teilleistungen wird besonderer Wert gelegt auf die wissenschaftliche Herangehens- und Arbeitsweise sowie Inhalt und Form (Rechtschreibung, Zitationsweise etc.).
Die Einhaltung der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis wird als unabdingbar vorausgesetzt.
Mindestanforderung ist die Einhaltung der Anwesenheitspflicht; weiters muss für jede einzelne beurteilungsrelevante Teilleistung mindestens die Hälfte der dafür vorgesehenen Punkteanzahl erreicht werden.Tolerierte Abwesenheit: entschuldigte Abwesenheit von 3 x 1,5 Stunden (Entschuldigung möglichst vorab).Beurteilungsmaßstab:
Für alle beurteilungsrelevanten Teilleistungen sind insgesamt 100 Punkte zu erreichen:
• Aktive Mitarbeit inkl. Einhaltung von Abgabeterminen: 10 Punkte
• Referat samt Zwischenbericht/Konzept und Handout 45 Punkte
• Abschlussarbeit 45 PunkteNotenschlüssel:
• 87–100 Punkte = 1 (Sehr gut)
• 75–86 Punkte = 2 (Gut)
• 63–74 Punkte = 3 (Befriedigend)
• 51–62 Punkte = 4 (Genügend)
• 0–50 Punkte = 5 (Nicht genügend)Beurteilungskriterien sind
• die fristgerechte Erfüllung aller Teilleistungen,
• die Vollständigkeit, inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Teilleistungen.
• Bei der mündlichen Mitarbeit Quantität und Qualität der Beteiligung, die aktive Teilnahme an Gruppenarbeiten.
• Bei den schriftlichen Teilleistungen wird besonderer Wert gelegt auf die wissenschaftliche Herangehens- und Arbeitsweise sowie Inhalt und Form (Rechtschreibung, Zitationsweise etc.).
Die Einhaltung der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis wird als unabdingbar vorausgesetzt.
Prüfungsstoff
Mitarbeit und Teilnahme an den Diskussionen in der Plenarphase; mündliche Präsentation/Referat, schriftliche Abschlussarbeit.
Literatur
Ali, Nadiya N. 2018. Emancipation in an Islamophobic age: Finding agency in “nonrecognition,” “refusal,” and “self-recognition”. In: Journal of Critical Race Inquiry, Vol. 5/1, pp. 1–26.
Attia, Iman (Hg.). 2007. Orient- und IslamBilder. Interdisziplinäre Beiträge zu Orientalismus und antimuslimischem Rassismus, Münster.
Blanchard, Pascal et al. (Hg.). 2012. MenschenZoos. Schaufenster der Unmenschlichkeit. Völkerschauen in Deutschland, Österreich, Schweiz, UK, Frankreich, Spanien, Italien, Japan, USA ..., Hamburg.
Castro Varela, María do Mar/Dhawan, Nikita: 2015. Postkoloniale Theorie. Eine kritische Einführung, 2., komplett überarbeitete und erweiterte Auflage, Bielefeld.
Caton, Kellee/Almeida Santos, Carla. 2008. Closing the Hermeneutic Circle? Photographic Encounters with the Other. In: Annals of Tourism Research, Vol. 35/1, pp. 7–26.
Dogramaci, Burcu/Mersmann, Birgit (eds.). 2019. Handbook of Art and Global Migration. Theories, Practices, and Challenges, Berlin/Boston.
Förschler, Silke. 2010. Bilder des Harem. Medienwandel und kultureller Austausch, Berlin.
Grijp, Paul van der. 2009. Art and exoticism: an anthropology of the yearning for authenticity, Berlin.
Habinger, Gabriele. 2021. Reisen und Erobern. Formen der Aneignung im Kontext von Reisen und Tourismus. In: Aus Politik und Zeitgeschichte: Reisen und Tourismus, 71. Jg., 50/2021, pp. 33–39.
Habinger, Gabriele. 2011. „Genderless white power“ – Europäische Reiseschriftstellerinnen als Befürworterinnen und „Agentinnen“ des Kolonialismus. In: Zuckerhut/Grubner (Hg): Gewalt und Geschlecht. Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf sexualisierte Gewalt, Frankfurt a.M., pp. 67–91.
Habinger, Gabriele. 2010. Alterität und Identität in den Orient-Berichten österreichischer Reiseschriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts. In: Czarnecka, Miroslawa/Ebert, Christa/Szewczyk, Grazyna B. (Hg.): Der weibliche Blick auf den Orient: Reiseberschreibungen europäischer Frauen im Vergleich, Bern, pp. 31–60.
Habinger, Gabriele. 2007. „Am meisten interessirten mich hier die Eingeborenen, die noch reine Indianer sind …“ Das Fremde in den Augen von Ida Pfeiffer, einer Wiener Weltreisenden des 19. Jahrhunderts. In: Benay, Jeanne/Lajarrige, Jacques (Hg.): Littérature de voyage. Regards autrichiens sur le monde, 67–84.
Hall, Stuart. 2005. Representation & The Media, Media Education Foundation Transkript.
Hepp, Andreas/Krotz, Friedrich/Lingenberg, Swantje/Wimmer, Jeffrey (eds.). 2015. Handbuch Cultural Studies und Medienanalyse, Wiesbaden.
Huang, Wei-Jue & Byeong Cheol Lee. 2010. The Tourist Gaze in Travel Documentaries: The Case of Cannibal Tours. In: Journal of Quality Assurance in Hospitality & Tourism, Vol. 11:4, pp. 239–259.
Kulaçatan, Meltem/Behr, Harry Harun (Hg.). 2020. Migration, Religion, Gender und Bildung. Beiträge zu einem erweiterten Verständnis von Intersektionalität, Bielefeld.
Lewis, Reina: Only Women should go to Turkey. Henriette Browne and Women’s Orientalism. In: Third Text Vol. 22, Spring 1993, S. 53-64.
Macfie, Alexander Lyon (ed.). 2000. Orientalism. A Reader. New York.
Maxwell, Anne. 2000. Colonial photography and exhibitions. Representations of the 'native' and the making of European identities, London u.a.
Mirzoeff, Nicholas (ed.). 2006. The visual culture reader, 2nd edition, London u.a.
Rose, Gillian. 2016. Visual Methodologies. An Introducton to Researching with Visual Materials, Los Angeles/London/New Delhi/Singapore/Washington, DC/Melbourne.
Scarles, Caroline. 2012. The photographed Other: Interplays of Agency in Tourist Photography in Cusco, Peru. In: Annals of Tourism Research, Vol. 39/2, pp. 928–950.
Schölnberger, Pia (Hg.). 2021. Das Museum im kolonialen Kontext. Annäherungen aus Österreich, Wien.
Stoecker, Holger et al. (Hg.). 2013. Sammeln, Erforschen, Zurückgeben? Menschliche Gebeine aus der Kolonialzeit in akademischen und musealen Sammlungen, Berlin.
Yegenoglu, Meyda. 1998. Colonial Fantasies: Towards a Feminist Reading of Orientalism, Cambridge.
Attia, Iman (Hg.). 2007. Orient- und IslamBilder. Interdisziplinäre Beiträge zu Orientalismus und antimuslimischem Rassismus, Münster.
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Schölnberger, Pia (Hg.). 2021. Das Museum im kolonialen Kontext. Annäherungen aus Österreich, Wien.
Stoecker, Holger et al. (Hg.). 2013. Sammeln, Erforschen, Zurückgeben? Menschliche Gebeine aus der Kolonialzeit in akademischen und musealen Sammlungen, Berlin.
Yegenoglu, Meyda. 1998. Colonial Fantasies: Towards a Feminist Reading of Orientalism, Cambridge.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 13.10.2022 15:49
Zu Beginn der LV erhalten die Studierenden in Form von einführenden Vorträgen der LV-Leiterin Einblick in grundlegende theoretische Zugangsweisen verschiedener VertreterInnen der Postkolonialen Theorie, wobei auch Begriffe wie „Diskurs“, „Repräsentation“, „Exotismus“ und „Orientalismus“ oder „Othering“ geklärt werden. Dies erfolgt weiters durch Aufarbeitung allgemeiner Pflichtliteratur sowie gegebenenfalls Filmbeispielen. In weiterer Folge erarbeiten die Studierenden anhand vorgegebener Themenfelder (wie oben angeführt) samt wissenschaftlicher (Einstiegs-)Literatur jeweils einen thematischen Unter-Aspekt (allein oder in der Gruppe). Hier besteht auch die Möglichkeit, empirische Materialien in die Analyse einzubeziehen, die passend zur gewählten Fachliteratur selbstständig recherchiert und aufgearbeitet werden.
Die Teilnehmer*innen am VS erhalten damit das Rüstzeug, theoretische Positionen und Überlegungen der Postkolonialen Theorie für eigene wissenschaftliche Arbeiten und Forschungen einsetzen zu können. Indem weiters sowohl Gender als auch andere gesellschaftliche und symbolische Kategorien und Verflechtungen Berücksichtigung finden, wird eine möglichst vielschichtige und differenzierte – also „intersektionelle“ – Betrachtungsweise angestrebt. Ziel ist es auch, kritisch und selbstreflexiv mit persönlichen Vorstellungen und Vorannahmen umgehen zu lernen, aber auch die eigene Gesellschaft besser „begreifen“ zu können, indem verbreitete, aber kaum reflektierte Vorstellungen und Diskurse durchleuchtet und hinterfragt werden.Bitte beachten Sie: Zur weiteren Vertiefung und Auseinandersetzung mit dem Thema wird der gemeinsame Besuch dieses VS und der VO „Migrant*innen, Fremde, Minderheiten – diskursive und visuelle Repräsentationen des ‚Anderen‘“ von Sabrina Kopf und Sanda Üllen empfohlen.Ergänzende Information 4.10.22: In diesem Semester beschäftigen wir uns insbesondere mit folgenden Themenschwerpunkten: das Fremde im Tourismus und Fragen der Restitution. Empfohlen wird deshalb auch der Besuch meiner VO "Tourismus - lokal, global, intersektional, Einführung in die Anthropologie des Tourismus".