240034 VO Einführung in die Ethnologie Mesoamerikas (2017W)
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Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Dienstag
30.01.2018
16:45 - 18:15
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Mittwoch
21.03.2018
13:15 - 14:45
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Mittwoch
27.06.2018
11:30 - 13:00
Hörsaal II NIG Erdgeschoß
Donnerstag
18.10.2018
11:30 - 13:00
Hörsaal II NIG Erdgeschoß
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Keine Vorlesung am 31.10.2017!
Dienstag
10.10.
16:45 - 18:15
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Dienstag
17.10.
16:45 - 18:15
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Dienstag
24.10.
16:45 - 18:15
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Dienstag
31.10.
16:45 - 18:15
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Dienstag
07.11.
16:45 - 18:15
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Dienstag
14.11.
16:45 - 18:15
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Dienstag
21.11.
16:45 - 18:15
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Dienstag
28.11.
16:45 - 18:15
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Dienstag
05.12.
16:45 - 18:15
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Dienstag
12.12.
16:45 - 18:15
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Dienstag
09.01.
16:45 - 18:15
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Dienstag
16.01.
16:45 - 18:15
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Dienstag
23.01.
16:45 - 18:15
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Als Mesoamerika werden jene Gebiete Lateinamerikas bezeichnet, in denen sich in vorkolonialer Zeit eine Art gemeinsamer Kulturregion herausbildete, deren Konstituenten unter der Bezeichnung 'Altamerikanischen Kulturen' (u.a. OlmekInnen, ToltekInnen, Maya, AztekInnen) bekannt sind. In der Regel zählen hierzu Zentral- und Südmexiko, Guatemala, El Salvador, Honduras, Teile von Nicaragua und Belize.In der Vorlesung wird nun ein Überblick über die zentralen Merkmale der vorkolonialen 'Hochkulturen' gegeben, soweit diese für die weitere Entwicklung der betroffenen Gebiete prägend sind. Eingegangen wird auch auf zentrale Ereignisse und Veränderungen aus der Kolonialzeit sowie postkoloniale Entwicklungen.Einerseits wird ein besonderes Augenmerk auf verschiedene Ausformungen mesoamerikanischer Weltbilder gelegt, auf daraus resultierende Besonderheiten im Umgang mit Geburt, Tod, Heirat, etc. Andererseits wird spezifischen politischen Entwicklungen in den verschiedenen Regionen Rechnung getragen. Besondere Beachtung finden hier soziale Bewegungen wie jene der 'Zapatistas', aber auch verschiedene Frauenorganisationen und -bewegungen in ihren vielfältigen Erscheinungsformen und Bedeutungen für die betroffenen Bevölkerungen der spezifischen Regionen wie auch der Nationen und ihren nationalen und transnationalen Vernetzungen.Die LV gibt einen Einblick in die Vielfalt mittelamerikanischer Kultur- und Lebensformen mit einem Schwerpunkt auf Mesoamerika und liefert die Grundlage für die weitere vertiefende Befassung mit der Thematik. Zum einen werden historische und ethnographische Besonderheiten vermittelt, zum anderen wird auf spezifische Theorienentwicklungen und Konzepte, wie sie aus dem spezifisch-regionalen Kontext (weiter-) entwickelt wurden eingegangen. Diese Besonderheiten werden in einen Gesamtzusammenhang zentraler Sichtweisen der Kultur- und Sozialanthropologie gestellt.Vortrag und Filme
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
schriftliche Prüfung über den Vorlesungsstoff am Ende des Semesters
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
6 Fragen, von denen 5 beantwortet werden müssen.Benotung46 - 50++ = 140 - 45 = 234 - 39 = 326 - 33 = 4bis 25 = 5
Prüfungsstoff
Vorlesungsstoff + Literatur
Literatur
wird in der Vorlesung bekanntgegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39