Universität Wien

240044 SE SE Schwerpunktthema II (2017S)

Kritische Theorie und Geschlecht

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 09.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Donnerstag 16.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Donnerstag 23.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Donnerstag 30.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Donnerstag 06.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Donnerstag 27.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Donnerstag 04.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Donnerstag 11.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Donnerstag 18.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Donnerstag 01.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Donnerstag 08.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Donnerstag 22.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Donnerstag 29.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Fokus der LV stehen die Lektüre, Diskussion und Reflexion von Adornos/Horkheimers "Dialektik der Aufklärung". Von dieser ausgehend werden im Zuge des Seminars zentrale gesellschafts- und kulturtheoretische Konzepte Adornos/Horkheimers auf deren Implikationen und mögliche Anschlussstellen für Geschlechterforschung untersucht. Schwerpunkte der Auseinandersetzung bilden hierbei insbesondere für Geschlechterforschung relevante Fragen nach Macht und Herrschaft, Kapitalismus, gesellschaftlicher Entwicklung, Natur und Kultur, (abendländischer) Denktradition, Wissen und Wissenschaft, Formierung von (geschlechtlichen) Subjekten und Körpern. An diesen Topoi soll nicht zuletzt das Kritische Kritischer Theorie herausgearbeitet werden.

Lehrziele:
Die Studierenden sollen einerseits grundlegende Kenntnisse zentraler Konzeptionen der Kritischen Theorie erwerben und andererseits lernen, diese für eigene Analysen zu adaptieren und einzusetzen. Auf diese Weise soll das analytische Repertoire der Studierenden erweitert, ihr theoretisches Verständnis geschärft und ihre präzise Handhabung von Begriffen und Konzepten generell gefördert werden. Im Zuge des Seminars sollen die Studierenden somit an Theoriearbeit herangeführt werden, indem sie die Verknüpfung von Konzepten der Kritischen Theorie mit Geschlecht erproben und zu eigenem Weiterdenken des Gelernten ermutigt werden.

Methoden:
Diskussion, Arbeitsgruppen, Präsentationen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Basis der Leistungsbeurteilung bilden mündliche Mitarbeit (Beteiligung an Arbeitsgruppen, Plenardiskussionen, Präsentationen), die schriftliche Formulierung von Fragen zur Basisliteratur, eines Reflexionspapers und das Verfassen einer schriftlichen Seminararbeit.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Version 2013: PM Themenfelder

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39