240058 SE Bachelorseminar: Empirische Datenerhebung und Auswertung (2015W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 01.09.2015 00:01 bis So 27.09.2015 23:59
- Abmeldung bis So 18.10.2015 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 13.10. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Dienstag 20.10. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Dienstag 27.10. 13:15 - 16:30 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Dienstag 03.11. 13:15 - 16:30 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Dienstag 10.11. 13:15 - 16:30 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Dienstag 17.11. 13:15 - 16:30 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Dienstag 24.11. 13:15 - 16:30 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Dienstag 01.12. 13:15 - 16:30 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Dienstag 15.12. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Dienstag 12.01. 13:15 - 16:30 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Dienstag 19.01. 13:15 - 16:30 Hörsaal C, NIG 4. Stock
- Dienstag 26.01. 13:15 - 16:30 Hörsaal C, NIG 4. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Rahmen des Bachelor-Seminars werden die Studierenden angeleitet und darin unterstützt, eine Bachelor-Arbeit zu erstellen, die auf empirischen Datenerhebungen beruht. Dieser Prozess beinhaltet die Themenwahl, die Erstellung eines Forschungskonzeptes, die Durchführung der Datenerhebung und –analyse/interpretation sowie deren Verschriftlichung.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Allgemeine Anforderungen1) Anwesenheit (höchstens 1mal in den Präsenzeinheiten fehlen)
2) Mitarbeit in den einzelnen Themenblöcken, d.h. mind. Ein inhaltlicher Beitrag zu einer der drei Forschungsphasen (kann als Gruppenarbeit gestaltet werden). Zudem sollte die eigene Arbeit vorgestellt und diejenigen der anderen TeilnehmerInnen diskutiert werden (bis zu 30Pt)
3) Erstellen eines Forschungskonzepts und eines Forschungsberichts (bis zu je 10Pt)
4) Abgabe Bachelorarbeit im Umfang von ca. 12.000 Wörtern (bis zu 50 Pt)BachelorarbeitBeginnen Sie frühzeitig, Ihre Seminararbeit zu planen, und behalten Sie Ihre Zeitplanung das Semester über im Auge.
Folgende Publikationstypen werden in aller Regel nicht akzeptiert: (a) Lexika und Jahrbücher jeglicher Art, (b) populärwissenschaftliche Sachbücher , (c) rein landeskundliche Publikationen (z.B. “Indien: Zahlen und Fakten”), (d) Veröffentlichungen der Bundes- und Landeszentrale/n für politische Bildung, (e) Artikel aus Zeitungen und nicht-wissenschaftlichen Zeitschriften. Sollen diese Publikationstypen im Einzelfall dennoch genutzt werden, so muss dies überzeugend begründet und frühzeitig abgesprochen werden.
Regeln zum Format
Nachfolgende Regelungen sind für meine Lehrveranstaltungen verbindliche Spezifizierungen und Ergänzungen zu den instituteigenen Regeln:
• Bachelorarbeiten sollten eine Länge von ca. 12.000 Wörtern haben. Die Frontseite, das Inhaltsverzeichnis und ein eventueller Anhang sind dabei nicht mitgerechnet, die Literaturangaben schon.
• Formatierung des Textes: (a) Allgemeines: Times New Roman, 2,5 Zentimeter Textabstand zum Blattrand auf allen Seiten; (b) Fließtext: 12 Punkt Schriftgröße, 1,5-zeiliger Zeilenabstand; (c) Fußnoten: 10 Punkt Schriftgröße, 1-zeiliger Zeilenabstand; keine Endnoten verwenden. Das Inhaltsverzeichnis sollte übersichtlich gestaltet sein.
• Quellennachweise sind in der Regel in den Fließtext, nicht in die Fußnoten, zu setzen: Nach einem wörtlichen Zitat in Klammern den Nachnamen des Autors, die Jahresangabe und die Seitenzahl/en, z.B. “...” (Marcus 1998: 14-15); bei einer selbst formulierten Wiedergabe des Inhaltes eines Textes bzw. einer Textpassage in Klammern der Nachname des Autors, die Jahreszahl und die Seitenzahlen; bei einem allgemeinen inhaltlichen Bezug auf eine Publikation in Klammern der Nachname des Autors/Herausgebers und die Jahreszahl.BewertungSie sollten grundsätzlich beim Erstellen der Bachelorarbeit darauf achten, dass Ihre Sätze korrekt aufgebaut und umgangssprachliche Ausdrücke vermieden werden. Die Argumentation Ihrer Arbeit sollte einem roten Faden folgen.
Die höchste zu erreichende Punktzahl ist 100 und entspricht einer 1. Für einen positiven Abschluss müssen mindestens 61 Punkte erzielt werden. 61-70 entsprechen einer 4 (ausreichend), 71-80 Punkte einer 3 (befriedigend), 81- 90 Punkte einer 2.
Bewertet werden bei der mündlichen Mitarbeit Quantität UND Qualität der Beteiligung, bei Vorstrukturierung oder Referaten die Zeiteinteilung, der Aufbau und Inhalt der Darstellung, die Qualität der Präsentationmit sowie die Diskussionsleitung.
Die Bewertung der schriftlichen Arbeiten verläuft entlang folgender Kriterien von:
- Formalia [z.B. Zitierweise, Formatierung]
- Sprache/Stil [Rechtschreibung, Grammatik, Interpunktion, Satzbau, Ausdruck]
- Auswahl und sachlich angemessener Umfang der bearbeiteten Literatur
- Genauigkeit der Wiedergabe der Quellen/Literatur
- Gliederung und Aufbau der Arbeit
- Klarheit der Argumentation und der Durchführung des Gedankens
- Reflexivität/Auseinandersetzungsfähigkeit im Umgang mit Quellen/Literatur
- Originalität
2) Mitarbeit in den einzelnen Themenblöcken, d.h. mind. Ein inhaltlicher Beitrag zu einer der drei Forschungsphasen (kann als Gruppenarbeit gestaltet werden). Zudem sollte die eigene Arbeit vorgestellt und diejenigen der anderen TeilnehmerInnen diskutiert werden (bis zu 30Pt)
3) Erstellen eines Forschungskonzepts und eines Forschungsberichts (bis zu je 10Pt)
4) Abgabe Bachelorarbeit im Umfang von ca. 12.000 Wörtern (bis zu 50 Pt)BachelorarbeitBeginnen Sie frühzeitig, Ihre Seminararbeit zu planen, und behalten Sie Ihre Zeitplanung das Semester über im Auge.
Folgende Publikationstypen werden in aller Regel nicht akzeptiert: (a) Lexika und Jahrbücher jeglicher Art, (b) populärwissenschaftliche Sachbücher , (c) rein landeskundliche Publikationen (z.B. “Indien: Zahlen und Fakten”), (d) Veröffentlichungen der Bundes- und Landeszentrale/n für politische Bildung, (e) Artikel aus Zeitungen und nicht-wissenschaftlichen Zeitschriften. Sollen diese Publikationstypen im Einzelfall dennoch genutzt werden, so muss dies überzeugend begründet und frühzeitig abgesprochen werden.
Regeln zum Format
Nachfolgende Regelungen sind für meine Lehrveranstaltungen verbindliche Spezifizierungen und Ergänzungen zu den instituteigenen Regeln:
• Bachelorarbeiten sollten eine Länge von ca. 12.000 Wörtern haben. Die Frontseite, das Inhaltsverzeichnis und ein eventueller Anhang sind dabei nicht mitgerechnet, die Literaturangaben schon.
• Formatierung des Textes: (a) Allgemeines: Times New Roman, 2,5 Zentimeter Textabstand zum Blattrand auf allen Seiten; (b) Fließtext: 12 Punkt Schriftgröße, 1,5-zeiliger Zeilenabstand; (c) Fußnoten: 10 Punkt Schriftgröße, 1-zeiliger Zeilenabstand; keine Endnoten verwenden. Das Inhaltsverzeichnis sollte übersichtlich gestaltet sein.
• Quellennachweise sind in der Regel in den Fließtext, nicht in die Fußnoten, zu setzen: Nach einem wörtlichen Zitat in Klammern den Nachnamen des Autors, die Jahresangabe und die Seitenzahl/en, z.B. “...” (Marcus 1998: 14-15); bei einer selbst formulierten Wiedergabe des Inhaltes eines Textes bzw. einer Textpassage in Klammern der Nachname des Autors, die Jahreszahl und die Seitenzahlen; bei einem allgemeinen inhaltlichen Bezug auf eine Publikation in Klammern der Nachname des Autors/Herausgebers und die Jahreszahl.BewertungSie sollten grundsätzlich beim Erstellen der Bachelorarbeit darauf achten, dass Ihre Sätze korrekt aufgebaut und umgangssprachliche Ausdrücke vermieden werden. Die Argumentation Ihrer Arbeit sollte einem roten Faden folgen.
Die höchste zu erreichende Punktzahl ist 100 und entspricht einer 1. Für einen positiven Abschluss müssen mindestens 61 Punkte erzielt werden. 61-70 entsprechen einer 4 (ausreichend), 71-80 Punkte einer 3 (befriedigend), 81- 90 Punkte einer 2.
Bewertet werden bei der mündlichen Mitarbeit Quantität UND Qualität der Beteiligung, bei Vorstrukturierung oder Referaten die Zeiteinteilung, der Aufbau und Inhalt der Darstellung, die Qualität der Präsentationmit sowie die Diskussionsleitung.
Die Bewertung der schriftlichen Arbeiten verläuft entlang folgender Kriterien von:
- Formalia [z.B. Zitierweise, Formatierung]
- Sprache/Stil [Rechtschreibung, Grammatik, Interpunktion, Satzbau, Ausdruck]
- Auswahl und sachlich angemessener Umfang der bearbeiteten Literatur
- Genauigkeit der Wiedergabe der Quellen/Literatur
- Gliederung und Aufbau der Arbeit
- Klarheit der Argumentation und der Durchführung des Gedankens
- Reflexivität/Auseinandersetzungsfähigkeit im Umgang mit Quellen/Literatur
- Originalität
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Lehrziel des Seminars ist das Verfassen der empirisch orientierten Bachelorarbeit.
Prüfungsstoff
In den Seminarblöcken werden die diversen Arbeitsabschnitte erarbeitet und diskutiert. Die Datenerhebung und das Verfassen der BA-Arbeit erfolgen selbstständig.
Literatur
Konopinski, Natalie 2013. Doing anthropological research. London: Routledge
Madden, Raymond 2010. Being Ethnographic. A Guide to Theory and Practice of Ethnography. London et al.: Sage
Van Maanen, John 1988. Tales of the Field: On Writing Ethnography. Chicago; London: UCP
Madden, Raymond 2010. Being Ethnographic. A Guide to Theory and Practice of Ethnography. London et al.: Sage
Van Maanen, John 1988. Tales of the Field: On Writing Ethnography. Chicago; London: UCP
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39