Universität Wien

240058 SE BM9 Antidiskriminatorische kollaborative Anthropologie zwischen Studierenden und Lehrenden (2024S)

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 24 - Kultur- und Sozialanthropologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!

Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.

Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Moodle

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 08.03. 13:15 - 16:30 Seminarraum A, NIG 4. Stock
  • Freitag 22.03. 13:15 - 16:30 Hörsaal A, NIG 4.Stock
  • Freitag 19.04. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
  • Freitag 03.05. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
  • Freitag 17.05. 13:15 - 16:30 Hörsaal C, NIG 4. Stock
  • Freitag 07.06. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
  • Freitag 21.06. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In diesem Seminar wird ein wichtiges Ziel der Angewandten oder Engagierten Anthropologie in einem kollaborativen Prozess zwischen externen Expert*innen, Studierenden und Lehrenden des Institutes für Sozial- und Kulturanthropologie verfolgt: Durch die Aushandlung von antidiskriminatorischem "Wissen" - und dessen Wirksamkeit durch Sprache und Handeln - wird eine kritisch-ethische Perspektive in die Disziplin selbst eingebracht. Dies entspricht dem Anliegen, das Theoretische für das Praxisfeld zu erforschen. Insbesondere werden rassistische und exotistische Praktiken der Diskriminierung in ihrer Überschneidung mit anderen Formen der Diskriminierung untersucht.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- Partizipation und Kooperation, Zusammenarbeit
- schriftliche Reflexionsarbeiten nach jeder Sitzung
- Keine Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- Teilnahme 50 %
- Abgabe aller Reflexionsarbeiten 50 %

um ein Genügend zu erhalten müssen mehr als 50 % erreicht werden
0-50 Nicht Genügend
51-62 Genügend
63-74 Befriedigend
75-87 Gut
88-100 Sehr Gut

Prüfungsstoff

Inhalte der Einheiten

Literatur

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Fr 02.02.2024 14:06