Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

240093 UE MM2 - Methoden der qualitativen Entwicklungsforschung (2021S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die ersten Termine werden voraussichtlich online über moodle/collaborate stattfinden.
Die Lehrveranstaltung wird dann voraussichtlich in Form von Präsenzterminen vor Ort und Online sowie im Rahmen von (Online-)Sprechstunden-Terminen mit den einzelnen Projektgruppen stattfinden.
Die Gruppen sollen in den ersten Wochen des Semesters eingeteilt werden.

  • Donnerstag 04.03. 16:15 - 17:45 Digital
  • Donnerstag 11.03. 16:15 - 17:45 Digital
  • Donnerstag 18.03. 16:15 - 17:45 Digital
  • Donnerstag 25.03. 16:15 - 17:45 Digital
  • Donnerstag 15.04. 16:15 - 17:45 Digital
  • Donnerstag 22.04. 16:15 - 17:45 Digital
  • Donnerstag 29.04. 16:15 - 17:45 Digital
  • Donnerstag 06.05. 16:15 - 17:45 Digital
  • Donnerstag 20.05. 16:15 - 17:45 Digital
  • Donnerstag 27.05. 16:15 - 17:45 Digital
  • Donnerstag 10.06. 16:15 - 17:45 Digital
    Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
  • Donnerstag 17.06. 16:15 - 17:45 Digital
    Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
  • Donnerstag 24.06. 16:15 - 17:45 Digital
    Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, einen Überblick über die Methoden qualitativer Entwicklungsforschung zu vermitteln. Dabei sollen die Reflexion von Feldzugang und die Bedeutung von Forschungsethik berücksichtigt werden.
Neben der Auseinandersetzung mit den Grundlagen qualitativer Sozialforschung und ihrer Methodologien sollen ausgewählte Datenerhebungs- und Auswertungsmethoden (wie zum Beispiel Interviewformen und inhaltsanalytische Verfahren) von den Studierenden kennengelernt und geübt werden: Anhand von kleineren Forschungsprojekten in Arbeitsgruppen werden die Teilnehmenden sozialwissenschaftliche Fragestellungen formulieren, Forschungsdesigns entwickeln und mit empirisch-qualitativen Methoden bearbeiten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Achtung: Prüfungsimmanentes Seminar! Die Note setzt sich aus den Bewertungen der folgenden Teilleistungen zusammen:

(1) individuelle Mitarbeit (Lektüre und Vorbereitung der Texte, Reflexionen, Beteiligung an den Diskussionen - Online/Präsenz) 35%
(2) Methoden-Präsentationen 25%
(3) Projektarbeiten (Konzept, Präsentation und Forschungsbericht) 40%

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Gesamtnote der prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung setzt sich aus den erbrachten Teilleistungen zusammen. Dazu zählen die individuelle Mitarbeit, Präsentationen sowie die Gruppen-Projektarbeiten samt Forschungsberichten.

Notenschlüssel:
100-90 "sehr gut"
89-79 "gut"
78-69 "befriedigend"
68-50 "genügend"

Prüfungsstoff

Seminarlektüre und eigene Literaturrecherchen im Zuge der Projektarbeiten.

Literatur

Zur Einführung:
Baur, N./Blasius, J. (Hg. 2014): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: VS Verlag.
Breidenstein, G. et al. (Hg. 2015): Ethnographie. Die Praxis der Feldforschung. Konstanz: UVK.
Cappai, G. (Hg. 2008 ): Forschen unter Bedingungen kultureller Fremdheit.Wiesbaden: VS Verlag.
Dannecker, P./ Englert, B. (Hg. 2014): Qualitative Methoden in der Entwicklungsforschung. Wien: Mandelbaum Verlag.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

MM2

Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:20