240093 UE MM2 - Methoden der qualitativen Entwicklungsforschung (2024W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 20.09.2024 10:00 bis Mi 02.10.2024 09:00
- Abmeldung bis Do 31.10.2024 23:59
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 09.10. 15:00 - 18:15 Seminarraum 7, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 23.10. 15:00 - 18:15 Seminarraum 7, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 06.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum 7, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 20.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum 7, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 04.12. 15:00 - 18:15 Seminarraum 7, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 08.01. 15:00 - 18:15 Seminarraum 7, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 22.01. 15:00 - 18:15 Seminarraum 7, Kolingasse 14-16, OG01
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Gesamtnote der prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung setzt sich aus den Bewertungen der folgenden Teilleistungen zusammen:
Ein Forschungsprojekt in Kleingruppen über den gesamten Semesterverlauf (die Gruppen werden in der LV gebildet); die Lektüre und Vorbereitung der Texte, Übungsaufgaben (z.B. Erstellung eines Interviewleitfadens; Referate zu z.B einer Erhebungs- und einer Analysemethode); eine Posterpräsentation zur Projektarbeit in der letzten Einheit; sowie eine schriftliche Abschlussarbeit.
Ein Forschungsprojekt in Kleingruppen über den gesamten Semesterverlauf (die Gruppen werden in der LV gebildet); die Lektüre und Vorbereitung der Texte, Übungsaufgaben (z.B. Erstellung eines Interviewleitfadens; Referate zu z.B einer Erhebungs- und einer Analysemethode); eine Posterpräsentation zur Projektarbeit in der letzten Einheit; sowie eine schriftliche Abschlussarbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Übungsaufgaben: 30%
- Referate + Handout (Gruppenarbeit): 30%
- Projektpräsentation mit Poster (Gruppenarbeit): 10%
- Forschungsbericht (Gruppenarbeit): 30%
- Referate + Handout (Gruppenarbeit): 30%
- Projektpräsentation mit Poster (Gruppenarbeit): 10%
- Forschungsbericht (Gruppenarbeit): 30%
Prüfungsstoff
Literatur
Literatur zur Einführung:
Baur, N./Blasius, J. (Hg. 2014): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: VS Verlag.
Breidenstein, G. et al. (Hg. 2015): Ethnographie. Die Praxis der Feldforschung. Konstanz: UVK.
Cappai, G. (Hg. 2008 ): Forschen unter Bedingungen kultureller Fremdheit. Wiesbaden: VS Verlag.
Dannecker, P./ Englert, B. (Hg. 2014): Qualitative Methoden in der Entwicklungsforschung. Wien: man-delbaum Verlag.- weitere Literatur wird in der LV bekannt gegeben -
Baur, N./Blasius, J. (Hg. 2014): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: VS Verlag.
Breidenstein, G. et al. (Hg. 2015): Ethnographie. Die Praxis der Feldforschung. Konstanz: UVK.
Cappai, G. (Hg. 2008 ): Forschen unter Bedingungen kultureller Fremdheit. Wiesbaden: VS Verlag.
Dannecker, P./ Englert, B. (Hg. 2014): Qualitative Methoden in der Entwicklungsforschung. Wien: man-delbaum Verlag.- weitere Literatur wird in der LV bekannt gegeben -
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MM2
Letzte Änderung: Fr 06.09.2024 11:46
Es werden u.a. Fragen und Reflexionen von Herausforderungen des Feldzugangs oder der Bedeutung von Forschungsethik Gegenstand der Lehrveranstaltung. Neben der Auseinandersetzung mit den Grundlagen qualitativer Sozialforschung und ihrer Methodologie werden ausgewählte Datenerhebungs- und Auswertungsmethoden (z.B. Interviewformen oder inhaltsanalytische Verfahren) von den Studierenden kennengelernt und praktisch geübt: Anhand von kleineren Forschungsprojekten in Kleingruppen formulieren die Teilnehmenden sozialwissenschaftliche Fragestellungen, entwickeln Forschungsdesigns und bearbeiten diese mit empirisch-qualitativen Methoden. Die schriftliche Arbeit am Ende des Semesters dokumentiert schließlich das Forschungsprojekt.
Die LV legt einen thematischen Schwerpunkt auf soziale Ungleichheiten sowie qualitative Forschung mit vulnerablen Gruppen (z. B. Migrant*innen, Kinder), und geht dabei u.a. auf forschungsethische Fragen oder Herausforderungen des Feldzugangs ein.