240098 UE Guided Reading (2021W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
DIGITAL
Eine Teilnahme ist ausschließlich bei Anmeldung während der Anmeldefrist möglich.MA Gender Studies (2013):
PM Grundlagen interdisziplinärer Gender Studies
UE Guided ReadingMA Gender Studies (2020):
PM1 Zentrale Themen und Fragestellungen
UE Guided ReadingBitte beachten Sie, dass es zu kurzfristigen Änderungen kommen kann und informieren Sie sich regelmäßig über die Lernplattform MOODLE sowie das Vorlesungsverzeichnis.
PM Grundlagen interdisziplinärer Gender Studies
UE Guided ReadingMA Gender Studies (2020):
PM1 Zentrale Themen und Fragestellungen
UE Guided ReadingBitte beachten Sie, dass es zu kurzfristigen Änderungen kommen kann und informieren Sie sich regelmäßig über die Lernplattform MOODLE sowie das Vorlesungsverzeichnis.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.09.2021 00:01 bis Mo 27.09.2021 23:59
- Abmeldung bis So 31.10.2021 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Digitale Lehre
DO 07.10.2021 / 15.00-18.15DO 21.10.2021 / 15.00-18.15
DO 04.11.2021 / 15.00-18.15
DO 18.11.2021 / 15.00-18.15
DO 02.12.2021 / 15.00-18.15
DO 16.12.2021 / 15.00-18.15
DO 13.01.2022 / 15.00-18.15
DO 27.01.2022 / 15.00-18.15
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
-Profunde Einarbeitung in die entsprechenden Texte
-Aufbereitung und Präsentation der Texte
- Verstehen der theoretischen Texte und Konzepte
-Reflexionskompetenz und Einnehmen einer Metaperspektive
-Schärfung des eigenen begrifflichen Denkens, des Urteilsvermögens, des wissenschaftlichen Arbeitsstiles und Argumentierens
- Essay
-Aufbereitung und Präsentation der Texte
- Verstehen der theoretischen Texte und Konzepte
-Reflexionskompetenz und Einnehmen einer Metaperspektive
-Schärfung des eigenen begrifflichen Denkens, des Urteilsvermögens, des wissenschaftlichen Arbeitsstiles und Argumentierens
- Essay
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
-Profunde Einarbeitung in die entsprechenden Texte
-Aufbereitung und Präsentation der Texte
- Verstehen der theoretischen Texte und Konzepte
-Reflexionskompetenz und Einnehmen einer Metaperspektive
-Schärfung des eigenen begrifflichen Denkens, des Urteilsvermögens, des wissenschaftlichen Arbeitsstiles und Argumentierens
- Essay
-Aufbereitung und Präsentation der Texte
- Verstehen der theoretischen Texte und Konzepte
-Reflexionskompetenz und Einnehmen einer Metaperspektive
-Schärfung des eigenen begrifflichen Denkens, des Urteilsvermögens, des wissenschaftlichen Arbeitsstiles und Argumentierens
- Essay
Prüfungsstoff
Lektüre und Präsentation der Texte, gemeinsame Diskussion, Essay
Literatur
Judith Butler: Die Macht der Geschlechternormen und die Grenzen des Menschlichen (2004)
Übers. von Karin Wördemann. Frankfurt / M.: Suhrkamp 2009 [Undoing Gender. London /
New York: Routledge 2004] sowie
Judith Butler: Raster des Krieges. Warum wir nicht jedes Leid beklagen (2009). Frankfurt/M.: Campus 2010 [Frames of War. When is Life Grievable? , London u.a.: Verso 2009].
Übers. von Karin Wördemann. Frankfurt / M.: Suhrkamp 2009 [Undoing Gender. London /
New York: Routledge 2004] sowie
Judith Butler: Raster des Krieges. Warum wir nicht jedes Leid beklagen (2009). Frankfurt/M.: Campus 2010 [Frames of War. When is Life Grievable? , London u.a.: Verso 2009].
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 01.03.2022 10:49
In Raster des Krieges. Warum wir nicht jedes Leid beklagen befasst sich Butler „mit der Art und
Weise, wie affektive und ethische Haltungen durch eine ganz bestimmte Art der selektiven Rahmung (framing] von Gewalt kulturell in bestimmte Bahnen gelenkt werden“ (Butler, Einleitung). Butlers starke These, die sie in diesem Band entwickelt, ist, „dass spezifische Leben nur dann als beschädigt oder zerstört wahrgenommen werden können, wenn sie zuvor überhaupt als lebendig wahrgenommen worden sind“ (Butler, Einleitung).
Beide Bände, die Texte aus unterschiedlichen Schaffensperioden beinhalten, sprechen maßgebliche ethische und politische Fragestellungen an, wie etwa die Frage von Normierungen von Geschlecht, prekäre Lebensbedingungen bestimmter Teile der Menschheit oder aber auch, was ‚ein gutes Leben‘ sein könnte.