240105 SE SE Methoden II - Theorien und Methoden (2014S)
Verhandlungen von Geschlecht(ern) in verschiedenen Medien
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Achtung MI 11.06.2014: 14:00-18:30
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 10.02.2014 00:01 bis So 23.02.2014 23:59
- Abmeldung bis Mo 31.03.2014 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.03. 14:00 - 17:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Mittwoch 26.03. 14:00 - 17:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Mittwoch 09.04. 14:00 - 17:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Mittwoch 07.05. 14:00 - 17:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Mittwoch 21.05. 14:00 - 18:30 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Mittwoch 11.06. 14:00 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
prüfungsimmanente LV, aktive und regelmäßige Teilnahme, Gruppenpräsentationen Anwendungsbeispiele, Abschlussarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Überblick über Theorien der Gender & Science Studies, Überblick über sozialwissenschaftliche Methoden, Kompetenzerwerb zur wissenschaftlichen Analyse von o.g. Medien
Prüfungsstoff
Inputs Dozentinnen, Textarbeit, empirische Gruppenarbeiten, Ergebnispräsentationen
Literatur
wird zu Beginn des Seminars vorgestellt
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Version 2013: PM Theorien & Methoden;
Version 2006: Theorien & Methoden; SE
Version 2006: Theorien & Methoden; SE
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
Die Bearbeitung der in Lehrbüchern, Schulbüchern und populärwissenschaftlichen Texten dargestellten Körper- und Geschlechterkonstruktionen soll auch dazu dienen, soziale und gesellschaftspolitische Dimensionen näher zu beleuchten, die diese wirkmächtigen Medien reproduzieren und festschreiben.
Theoretischer Hintergrund sind hier feministische, natur- und technowissenschaftliche Ansätze zu Körper und Geschlecht. Wir vermitteln Untersuchungsmethoden, u.a. die Inhalts-, Diskurs-, Metaphern- und Bildanalyse, um die sprachlichen und bildlichen Strategien zu hinterfragen, durch die Wissen in diesen Medien konstruiert wird.