240119 VO Praxisfelder der Gender Studies (2020W)
Wahllehrveranstaltung Individuelle Schwerpunktsetzung (npi; 3 ECTS)
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MA Gender Studies (Version 2013):
AW Anwendungsbezüge
VO Praxisfeld Gender StudiesMA Gender Studies (Version 2020):
PM 3 Individuelle Schwerpunktsetzung
Wahllehrveranstaltung Individuelle Schwerpunktsetzung
AW Anwendungsbezüge
VO Praxisfeld Gender StudiesMA Gender Studies (Version 2020):
PM 3 Individuelle Schwerpunktsetzung
Wahllehrveranstaltung Individuelle Schwerpunktsetzung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Donnerstag 28.01.2021
- Freitag 26.02.2021
- Montag 12.04.2021 15:00 - 16:30 Digital
- Montag 07.06.2021 15:00 - 16:30 Digital
Lehrende
Termine
Die Lehrveranstaltung wird als digitale Lehrveranstaltung abgehalten. Bitte beachten Sie die folgenden Termine:
15.10.2020 / 18.30-20.0022.10.2020 / 18.30-20.00
29.10.2020 / 18.30-20.00
05.11.2020 / 18.30-20.00
12.11.2020 / 18.30-20.00
19.11.2020 / 18.30-20.00
(Klausur; Anmeldung erforderlich)Bitte beachten Sie, dass aufgrund Covid-19 jederzeit Änderungen vorgenommen werden können, informieren Sie sich daher regelmäßig über diese im Vorlesungsverzeichnis.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Prüfung
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
50 von 100 Punkten bei der Klausur
Prüfungsstoff
Alles in der Vorlesung Thematisierte.
Literatur
Michalitsch, Gabriele (2004): L’état c’est lui. Budget-Entwürfe feministischer Theorie, in: Gubitzer, Luise/Trukeschitz, Birgit (Hg.): Frauen und Budget, Frankfurt/Berlin/Bern, 71-83.
Michalitsch, Gabriele (2006): Privatisiert. Geschlechterimplikationen neoliberaler Transformation, in: Meike Lemke/Cornelia Ruhe/Marion Woelki/Beatrice Ziegler (Hg.): Genus Oeconomicum. Ökonomie – Macht – Geschlechterverhältnisse, Konstanz, 119-129.
Council of Europe (2005): Gender Budgeting. Final report of the Group of specialists on gender budgeting, Strasbourg.
Budlender, Debbie/Hewitt, Guy (2002): Gender Budgets Make More Cents. Country Studies and Good Practice, London.
Quinn, Sheila (2016): Europe: A Survey of Gender Budgeting Efforts, IMF Working Paper 16/155, Washington.
Mayrhuber, Christine/Neumayr, Michaela/Schratzenstaller, Margit/Buchinger, Birgit/Gschwandtner, Ulrike (2006): Gender-Budget-Analyse für Oberösterreich, Wien.
Michalitsch, Gabriele (2006): Privatisiert. Geschlechterimplikationen neoliberaler Transformation, in: Meike Lemke/Cornelia Ruhe/Marion Woelki/Beatrice Ziegler (Hg.): Genus Oeconomicum. Ökonomie – Macht – Geschlechterverhältnisse, Konstanz, 119-129.
Council of Europe (2005): Gender Budgeting. Final report of the Group of specialists on gender budgeting, Strasbourg.
Budlender, Debbie/Hewitt, Guy (2002): Gender Budgets Make More Cents. Country Studies and Good Practice, London.
Quinn, Sheila (2016): Europe: A Survey of Gender Budgeting Efforts, IMF Working Paper 16/155, Washington.
Mayrhuber, Christine/Neumayr, Michaela/Schratzenstaller, Margit/Buchinger, Birgit/Gschwandtner, Ulrike (2006): Gender-Budget-Analyse für Oberösterreich, Wien.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MA Gender Studies (Version 2013): PM Anwendungsbezüge;
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:21
Gender Budgeting bezieht sich auf die Gestaltung öffentlicher Budgets, auf Einnahmen wie Ausgaben, und zielt hierbei auf Geschlechtergleichstellung, steht im neoliberalen Kontext jedoch engen (wirtschafts-)politischen Restriktionen gegenüber. Was also kann Gender Budgeting als Instrument von Emanzipation leisten?
Die Vorlesung problematisiert diese Frage, indem sie Hintergründe, Entwicklungen, Ziele, Ansatzpunkte und Methoden von Gender Budgeting thematisiert und diese vor dem Hintergrund des österreichischen Budgets, aktueller Budgetpolitik und neoliberaler politökonomischer Transformationsprozesse reflektiert.Methode: Vorlesung und Diskussion.