240159 VO Materielle Kultur im spirituellen Kontext (3.3.6) (2012S)
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Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Mittwoch 27.06.2012 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Donnerstag 18.10.2012 16:45 - 18:15 Seminarraum D, NIG 4. Stock
- Donnerstag 13.12.2012
- Mittwoch 23.01.2013
- Dienstag 14.05.2013
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 07.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 14.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 21.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 28.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 18.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 25.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 02.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 09.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 16.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 23.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 30.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 06.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 13.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 20.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Prüfung, 1. Termin 20. Juni 2012
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anhand ausgewählter Beispiele markanter Erscheinungen im Bereich des Studiums 'Materieller Kultur' wird ein Überblick in seiner systematischen wie auch praktischen und peripheren (spirituellen) Perspektive skizziert als Einstieg, der eine weitergehende persönlich-selbständige Auseinandersetzung mit der Thematik erlaubt.
Prüfungsstoff
Konzipiert im bewährten Modul-Bausteinprinzip werden die 3 Ebenen Ergologie (Werkzeuge) / Materialien / Technologie miteinander verknüpft und via Präsentation in Doppelprojektion animativ präsentiert.
Literatur
Wird in VO bekanntgegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
'klassischen Hochkulturen' sichtbar.Besonderer Wert wird darauf gelegt, eine Sensibilisierung für Materialien, Dinge und technologische Prozesse zu entwickeln. So kann etwa das Konzept der 'Personifizierung des Gegenstandes' im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar gemacht werden. Vor allem der rituellen und 'spirituell-energetischen' Technologie soll im Bereich kreativer Expressivität ein besonderer Platz eingeräumt werden.Als wesentlich für Erhaltung und Dokumentation von Artefakten und deren Peripherie eines besonderen Erfahrungs-Wissens müssen auch die 'Orte des Bewahrens' betrachtet werden, von einstigen Kunst-und Wunderkammern bis hin zu Einrichtungen wie Museen und Ausstellungshäusern, jahrhundertelang entfremdet und objektisoliert. In zeitadäquater Erweiterung entsteht das 'neue' Museum als Drehscheibe für Transkulturalität und einem spannenden Dialog zwischen Exponat und Publikum.