240205 SE+UE Berufsfelder der Gender Studies (2021W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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DIGITAL
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.09.2021 00:01 bis Mo 27.09.2021 23:59
- Abmeldung bis So 31.10.2021 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
04.10.2021 / 09:00-12:15
18.10.2021 / 09:00-12:15
15.11.2021 / 09:00-12:15
29.11.2021 / 09:00-12:15
13.12.2021 / 09:00-12:15
10.01.2022 / 09:00-12:15
24.01.2022 / 09:00-12:15
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit auf Deutsch oder Englisch während der Lehrveranstaltung, Interaktion mit anderen Studierenden, Literaturrecherche und -bearbeitung, mindestens ein Interview, Diskussion der individuellen Ergebnisse in der Kleingruppe mit gemeinsamem Handout, verpflichtende Lektüre von Texten, Kurzvortrag der Einzel- und gemeinsamen Ergebnisse, ein Essay (alles kann auf Deutsch oder Englisch erbracht werden).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Lehrveranstaltung ist prüfungsimmanent und erfordert eine Mindestanwesenheit von 80 %. Beurteilungsmaßstab sind Intensität, Vollständigkeit und Qualität der erbrachten Arbeiten. Auf alles gibt es (gegebenenfalls auf Nachfrage) mündliches Feedback.
Prüfungsstoff
Es muss ein Interview durchgeführt und dargestellt, mit der Kleingruppe diskutiert, ein individuelles und ein gemeinsames Handout vorgelegt werden. Dazu kommt ein Abschlussessay mit Reflexionen zum Thema.
Literatur
Eine ausführliche Link- und Literaturliste sowie einzelne Texte werden in der Lehrveranstaltung ausgegeben und sukzessive ergänzt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 01.03.2022 10:49
Damit einher geht eine Reflexion der Studierenden über eigene Positionen und Vorstellungen über Betätigungsfelder als Absolvent*in der Gender Studies sowie die Entwicklung eigener Entwürfe von zukünftigem Tätigsein, die auch utopisch sein oder wirken können. Auch kontroverse Vorstellungen kriegen dabei ihren Platz und werden diskutiert.Die Studierenden können zwischen einem biografischen oder theoretischen Zugang für ihr Interview auswählen.Inputs, Übungen und Diskussionen können auf Deutsch und Englisch stattfinden, Diskussionsbeiträge können in allen Sprachen eingebracht und erst anschließend ins Englische oder Deutsche übersetzt werden. Bei strukturell oder persönlich bedingten Barrieren ist Nachteilsausgleich vorgesehen.Die Inhalte werden anhand unterschiedlicher Lernmethoden bearbeitet (Etherpad, digitales Whiteboard, Wordcloud, Abstimmungen...). Es sind keine Vorkenntnisse nötig, alle erwähnten Tools können über Links der Uni Wien erlernt werden, auch in der Lehrveranstaltung wird es gegenseitige Unterstützung damit geben. Diskussionen finden in Klein- und Großgruppen statt, mögliche Ergebnisse werden gesichert, miteinander in Verbindung gebracht und auf der Lernplattform Moodle zugänglich gemacht.