240210 PR SE/PR Entwicklung von (Forschungs-)projekten - Anwendungsbezüge (2014W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Die Studierenden sollen anhand einer beispielhaft vorgegeben Auswahl
zu Beginn des Seminars, die sich von interdisziplinären Perspektiven auf
Gender Mainstreaming bis hin zu politikwissenschaftlichen, historischen, sozio-ökonomischen, rechtswissenschaftlichen und soziologisch orientierten Projekten und Perspektiven der Geschlechterforschung richten, lernen, ihre Interessen auf eine konkrete Forschungsfrage abzustimmen und ein eigenes thematisch frei wählbares Forschungsprojekt zu entwickeln. Hier geht es vor allem im Anfangsstadium der Konzeption eines Forschungskonzeptes darum, die Fragestellung und evtl. bereits vorhandene Hypothesen so konkret wie möglich zu formulieren und mit dem Stand der Forschung abzugleichen. So wird ein Arbeitsprozess initiiert, der in genau eingeteilten zeitlichen Abschnitten den Studierenden ermöglicht, ihre Zeit- und Arbeitsplanung genau auf die Projektentwicklung und -phasen abzustimmen, um sich auf den Masterabschluss vorzubereiten bzw. zukünftige bei der Mitarbeit an Forschungsprojekten beteiligen zu können. Gleichzeitig sollen die für das Forschungsprojekt und die Fragestellung relevanten Methoden erarbeitet und dargelegt werden. Anhand von konkreten Projektausschreibungen in der Wissenschaft (FWF/APART/EU) soll zudem aufgezeigt werden, welche Kriterien die Basis für ein größeres Forschungsprojekt sind. Dabei soll die bisherige Erfahrung der Studierenden im Mittelpunkt stehen, um davon ausgehend ein personen- oder gruppenbezogenes Forschungsprojekt zu entwickeln.
zu Beginn des Seminars, die sich von interdisziplinären Perspektiven auf
Gender Mainstreaming bis hin zu politikwissenschaftlichen, historischen, sozio-ökonomischen, rechtswissenschaftlichen und soziologisch orientierten Projekten und Perspektiven der Geschlechterforschung richten, lernen, ihre Interessen auf eine konkrete Forschungsfrage abzustimmen und ein eigenes thematisch frei wählbares Forschungsprojekt zu entwickeln. Hier geht es vor allem im Anfangsstadium der Konzeption eines Forschungskonzeptes darum, die Fragestellung und evtl. bereits vorhandene Hypothesen so konkret wie möglich zu formulieren und mit dem Stand der Forschung abzugleichen. So wird ein Arbeitsprozess initiiert, der in genau eingeteilten zeitlichen Abschnitten den Studierenden ermöglicht, ihre Zeit- und Arbeitsplanung genau auf die Projektentwicklung und -phasen abzustimmen, um sich auf den Masterabschluss vorzubereiten bzw. zukünftige bei der Mitarbeit an Forschungsprojekten beteiligen zu können. Gleichzeitig sollen die für das Forschungsprojekt und die Fragestellung relevanten Methoden erarbeitet und dargelegt werden. Anhand von konkreten Projektausschreibungen in der Wissenschaft (FWF/APART/EU) soll zudem aufgezeigt werden, welche Kriterien die Basis für ein größeres Forschungsprojekt sind. Dabei soll die bisherige Erfahrung der Studierenden im Mittelpunkt stehen, um davon ausgehend ein personen- oder gruppenbezogenes Forschungsprojekt zu entwickeln.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 12.09.2014 00:01 bis So 28.09.2014 23:59
- Abmeldung bis So 28.09.2014 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 06.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Montag 13.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Montag 20.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Montag 27.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Montag 03.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Montag 10.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Montag 17.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Montag 24.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Montag 01.12. 16:30 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Montag 15.12. 16:30 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Montag 12.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Montag 19.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Montag 26.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MA Gender Studies (2013): PM Anwendungsbezüge
MA Gender Studies (2006): Praxisfeld
MA Gender Studies (2006): Praxisfeld
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:40
zu Beginn des Seminars, die sich von interdisziplinären Perspektiven auf
Gender Mainstreaming bis hin zu politikwissenschaftlichen, historischen, sozio-ökonomischen, rechtswissenschaftlichen und soziologisch orientierten Projekten und Perspektiven der Geschlechterforschung richten, lernen, ihre Interessen auf eine konkrete Forschungsfrage abzustimmen und ein eigenes thematisch frei wählbares Forschungsprojekt zu entwickeln. Hier geht es vor allem im Anfangsstadium der Konzeption eines Forschungskonzeptes darum, die Fragestellung und evtl. bereits vorhandene Hypothesen so konkret wie möglich zu formulieren und mit dem Stand der Forschung abzugleichen. So wird ein Arbeitsprozess initiiert, der in genau eingeteilten zeitlichen Abschnitten den Studierenden ermöglicht, ihre Zeit- und Arbeitsplanung genau auf die Projektentwicklung und -phasen abzustimmen, um sich auf den Masterabschluss vorzubereiten bzw. zukünftige bei der Mitarbeit an Forschungsprojekten beteiligen zu können. Gleichzeitig sollen die für das Forschungsprojekt und die Fragestellung relevanten Methoden erarbeitet und dargelegt werden. Anhand von konkreten Projektausschreibungen in der Wissenschaft (FWF/APART/EU) soll zudem aufgezeigt werden, welche Kriterien die Basis für ein größeres Forschungsprojekt sind. Dabei soll die bisherige Erfahrung der Studierenden im Mittelpunkt stehen, um davon ausgehend ein personen- oder gruppenbezogenes Forschungsprojekt zu entwickeln.