240218 VO Einführung in genderspezifische Kommunikations- und Organisationsstruktur (2019S)
Wo ist denn hier das Geschlecht?
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
max. 80 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Montag 24.06.2019 08:00 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 30.09.2019
- Dienstag 19.11.2019
- Mittwoch 22.01.2020
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 04.03. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 04.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 18.03. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 18.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 01.04. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 01.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 29.04. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 29.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 13.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 13.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 27.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 27.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für die mündliche Abschlussprüfung ist eine Abschlussarbeiten (schriftl.) zu erstellen, welche in unterschiedlichen (vordefinierten) Prozessschritten einen Veränderungsprozess beschreibt (Zentral: Gestaltung von Systeminterventionen, um eine als ungerecht empfundene Situation in Richtung gerechte Rahmenbedingung für die Beteiligten zu transformieren.)
Qualitätskriterien für die Beurteilung:
Sicherheit bezüglich der theoretischen Herleitungen, Erfassen und Umsetzen eines formal passenden Prozessbeschreibung (inkl Hypothesenbildung und Risikoanalyse).
Übernahme der formalen und qualitativen Anforderungen, die der wissenschaftlichen Community entsprechen (Textformate, Quellenpräzision, Zitatformalismen, Schreib- und Diskursfertigkeiten)
Qualitätskriterien für die Beurteilung:
Sicherheit bezüglich der theoretischen Herleitungen, Erfassen und Umsetzen eines formal passenden Prozessbeschreibung (inkl Hypothesenbildung und Risikoanalyse).
Übernahme der formalen und qualitativen Anforderungen, die der wissenschaftlichen Community entsprechen (Textformate, Quellenpräzision, Zitatformalismen, Schreib- und Diskursfertigkeiten)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kompetenz im Bereich der dynamischen Konstituierung von Geschlechtergerechtigkeit und Ausgestaltung der sozialen Prozesse
- Erwerb von Wissen über geschlechtsbezogene Daten
- Erwerb von Wissen über gleichstellungspolitische Konzepte und deren Einsatz in verschiedenen Handlungsfeldern
- Entwickeln von Gender-Kompetenz in Veränderungsprozessen
- Erwerb von Wissen über geschlechtsbezogene Daten
- Erwerb von Wissen über gleichstellungspolitische Konzepte und deren Einsatz in verschiedenen Handlungsfeldern
- Entwickeln von Gender-Kompetenz in Veränderungsprozessen
Prüfungsstoff
Die LV kombiniert diverse methodische Elemente, alle gemeinsam dienen als Angebot die jeweils eigene Wissensbasis auf allen Ebenen zu steuern und zu fördern
" Theoriearbeit über Basisartikel und Vortrag, bzw. deren Diskussion
" Handlungsorientierung durch Anwendung der theoretischen Grundlegungen auf Praxisfelder, die aus den Erfahrungsbereichen der Studierenden kommen (Fallarbeit).
" Kompetenzentwicklung im Bereich von Einstellung und Haltung (Werteentwicklung und deren Wirkungsbeobachtung) durch Reflexion der Erkenntnisse und Anwendungserfolge.
" Kompetenzentwicklung im Bereich der Publizität durch Schreiben von Fortschrittsberichten und Abschlussarbeiten.
" Theoriearbeit über Basisartikel und Vortrag, bzw. deren Diskussion
" Handlungsorientierung durch Anwendung der theoretischen Grundlegungen auf Praxisfelder, die aus den Erfahrungsbereichen der Studierenden kommen (Fallarbeit).
" Kompetenzentwicklung im Bereich von Einstellung und Haltung (Werteentwicklung und deren Wirkungsbeobachtung) durch Reflexion der Erkenntnisse und Anwendungserfolge.
" Kompetenzentwicklung im Bereich der Publizität durch Schreiben von Fortschrittsberichten und Abschlussarbeiten.
Literatur
Ursula Rosenbichler / Karl Schörghuber: Integratives Konzept zu Gender Mainstreaming als Systementwicklung. In: Equal Entwicklungspartnerschaft QE GM (Hrsg.), Qualitätsentwicklung Gender Mainstreaming, Band 2: Grundlagen. Wien: Eigenverlag 2007.Regine Bendl / Andrea Leitner / Ursula Rosenbichler / Christa Walenta: Geschlechtertheoretische Perspektiven und Gender Mainstreaming. In: Equal Entwicklungspartnerschaft QE GM (Hrsg.), Qualitätsentwicklung Gender Mainstreaming, Band 2: Grundlagen. Wien: Eigenverlag 2007.Ursula Rosenbichler: Geschlecht. Eine Anleitung zur kreativ-plausiblen Nutzung von Unterschieden. In: Equal Entwicklungspartnerschaft QE GM (Hrsg.), Qualitätsentwicklung Gender Mainstreaming, Band 7: Prozesse organisieren. Wien: Eigenverlag 2007.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:40
Im Fokus der Veranstaltung stehen Konzepte und Überlegungen zur Herstellung von Chancengleichheit für beide Geschlechter, auch unter Berücksichtigung von weiteren Kategorien sozialer Ungleichheit wie Ethnie, Alter, Schicht etc.