Universität Wien

240515 SE Die Macht der Bilder: Von der Information zu Manipulation und Propaganda (P4) (2020W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!

Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware (‘Turnitin') zum Einsatz.

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

ACHTUNG: LV wurde auf Digital geändert!

Dienstag 06.10. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 13.10. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 20.10. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 27.10. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 03.11. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 10.11. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 17.11. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 24.11. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 01.12. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 15.12. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 12.01. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 19.01. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 26.01. 11:30 - 13:00 Digital

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Diese LV wird mittels "distance learning" im Rahmen von Zoom-Meetings zu den angegebenen Terminen durchgeführt. Die Macht der Bilder ist jedem klar, doch deren gezielte Verwendung zur Manipulation der Betrachterinnen und Betrachter bedarf eine komplexen Annäherung an die Thematik, in der sich gesellschaftliche, politische, kulturelle Aspekte mit bildanalytischen und bildinterpretierenden Aspekten treffen. In der LV werden Grundlagen der Bildgestaltung vor dem Hintergrund ihres manipulativen Potentials analysiert und Aspekte einer ethnohistorischen Bildforschung skizziert sowie anhand von Beispielen dargelegt. Dabei wird auch der technische Wandel berücksichtigt, der im heutigen digitalen Zeitalter die Frage nach der Authentizität und dem Wahrheitsgehalt von Bildern aufwirft.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

1.) Regelmäßige Teilnahme an den Zoom-Meetings und aktive Mitarbeit durch Fragen/Antworten.
2.) Kurzpräsentation eines zugeteilten Teilaspekts im Zoom-Meeting, der in Selbstrecherche erhoben und dargelegt werden muss.
3.) Abfassung einer 10-15-seitigen Seminararbeit zu dem jeweiligen Themenkomplex.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

1.) Regelmäßige Teilnahme an den Zoom-Meetings.
2.) Bewertung der Mitarbeit;
3.) Bewertung der Kurzpräsentation
4.) Bewertung der Seminararbeit.
In der SE-Arbeit muss 1.) eine signifikanter Teil der in der LV besprochenen Inhalte sowie 2.) die dort angegebene Fachliteratur verwendet und vorhanden sein. Weitere in die Beurteilung einfließende Kriterien sind 3.) die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge in eigenen Worte widerzugeben und die Kernaussagen dabei zu erfassen und darstellen zu können sowie 4.) eine logische Argumentationslinie aufzubauen, die den LeserInnen das schlüssige Nachvollziehen der Gedankengänge, und Schlussfolgerungen ermöglicht.

Prüfungsstoff

Wird im Seminar angegeben, besprochen und gegebenenfalls verteilt.

Literatur

Angaben zur Fachhliteratur im engeren Sinn sowie weiterführende Literaturempfehlungen werden in der LV angegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:21