240516 SE Medizin, Affektivität und die Macht der Dinge (P4) (2018S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.02.2018 00:01 bis Mo 26.02.2018 23:59
- Abmeldung bis Mo 19.03.2018 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
MI 21.03.2018 13.15-16.30 Ort: Übungsraum (A414) NIG 4. Stock;
MI 09.05.2018 13.15-16.30 Ort: Sitzungszimmer (A424) NIG 4. Stock;
MI 16.05.2018 13.15-16.30 Ort: Hörsaal C, NIG 4. Stock;
MI 30.05.2018 13.15-16.30 Ort: Hörsaal C, NIG 4. Stock;
MI 06.06.2018 13.15-16.30 Ort: Hörsaal C, NIG 4. Stock;
MI 13.06.2018 13.15-16.30 Ort: Seminarraum A, NIG 4. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
o Anwesenheit und aktive Teilnahme
o Thesenpapiere
o Präsentation und Diskussion eines ausgewählten Themengebiets
o mündliche Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung/Abschlussarbeit
o Thesenpapiere
o Präsentation und Diskussion eines ausgewählten Themengebiets
o mündliche Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung/Abschlussarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Für alle Teilleistungen sind insgesamt 100 Punkte zu erreichen.Beurteilungsschlüssel:
91 - 100 Punkte = 1 (sehr gut)
81 - 90 Punkte = 2 (gut)
71 - 80 Punkte = 3 (befriedigend)
61 - 70 Punkte = 4 (genügend)
00 - 60 Punkte = 5 (nicht genügend)
91 - 100 Punkte = 1 (sehr gut)
81 - 90 Punkte = 2 (gut)
71 - 80 Punkte = 3 (befriedigend)
61 - 70 Punkte = 4 (genügend)
00 - 60 Punkte = 5 (nicht genügend)
Prüfungsstoff
Literatur
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:40
In der sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Medizin, Gesundheit und Heilen finden solche Ansätze bislang wenig Beachtung. In diesem Seminar setzen wir uns aus sozial- und insbesondere medizinanthropologischer Perspektive mit den vielfältigen Bezügen zwischen (bio)medizinischen Praktiken, der materiellen Kultur der Biomedizin und Affektivität auseinander. Wir gehen anhand von ausgewählten Medizinbereichen der Frage nach, welche Bedeutung bestimmten Affektivitäten in spezifischen Wissens- und Werteregimen zukommt, wie sie bei Interaktionen zwischen Menschen, Dingen und Technologien hergestellt und aufrecht erhalten werden und wie sie in und für die betreffenden sozialen Praxen wirken. Diese Medizinbereiche sind Organtransplantation, assistierte Reproduktionstechniken, Gendiagnostik und Gene Editing, Pflege von Pflegebedürftigen und chronischer Schmerz.