250338 VO Mathematische Populationsgenetik (2006S)
Mathematische Populationsgenetik
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Sprache: Deutsch
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- Montag 06.03. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
- Dienstag 07.03. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
- Mittwoch 08.03. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
- Donnerstag 09.03. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
- Dienstag 14.03. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
- Mittwoch 15.03. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
- Donnerstag 16.03. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
- Montag 20.03. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
- Dienstag 21.03. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
- Mittwoch 22.03. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
- Donnerstag 23.03. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
- Montag 27.03. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
- Dienstag 28.03. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
- Mittwoch 29.03. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
- Donnerstag 30.03. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
- Montag 03.04. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
- Dienstag 04.04. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
- Mittwoch 05.04. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
- Donnerstag 06.04. 12:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum A 1.01)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 26.02.2022 00:25
weitergehende Einführung in das Gebiet der Populationsgenetik. Einerseits werden (stochastische) Modelle von Mutation und Selektion in endlichen Bevölkerungen behandelt, sowie der sogenannte Koaleszent von Kingman, ein stochastischer Prozess mit dessen Hilfe man aus der genetischen Struktur einer rezenten Populationen auf die Evolutionsprozesse in ihrer Vergangenheit schliessen kann. Dazu sind elementare Vorkenntnisse über Markoffsche Ketten erforderlich. Andererseits werden grundlegende Aspekte der Theorie die (deterministischen) Multilokusmodelle, also von Modellen in denen Selektion auf mehr als einen Genort wirkt, behandelt.