251040 VU Behindertenpädagogik (2022W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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VOR-ORT
Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Universitätslehrgang erforderlich ist. Weitere Informationen zu den Angeboten des Postgraduate Center finden Sie unter: https://www.postgraduatecenter.at/
Details
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kleingruppenarbeit: 50%
Aktive Mitarbeit: 50%
Aktive Mitarbeit: 50%
Prüfungsstoff
Literatur
Ayres, A. Jean (20166): Bausteine der kindlichen Entwicklung. Berlin Heidelberg: Springer Verlag
Möllers, Josef (2015): Psychomotorische Förderung in der Heilpädagogik. Hilfe durch Bewegung. Stuttgart: Kohlhammer
Müller, Christina; Dinter, Anja (2020²): Bewegte Schule für alle. Modifizierungen eines Konzeptes der bewegten Schule für die Förderschwerpunkte Lernen, geistige, motorische, emotionale und soziale Entwicklung, Sprache sowie Hören. Baden Baden: Academia
Steinhausen, Hans-Christoph (Hrsg. 2001): Entwicklungsstörungen im Kindes- und Jugendalter. Ein interdisziplinäres Handbuch. Stuttgart: Kohlhammer
Von Loh, Sigrun (2017²): Entwicklungsstörungen bei Kindern. Medizinisches Grundwissen für pädagogische und therapeutische Berufe. Stuttgart: Kohlhammer
Wevelsiep, Christian (2015): Pädagogik bei emotionalen und sozialen Entwicklungsstörungen. Stuttgart: Kohlhammer
Weisser, Jan (2005): Behinderung, Ungleichheit und Bildung. Eine Theorie der Behinderung.
Bielefeld: transcript
Zimmer, Renate (2022): Handbuch der Psychomotorik. Freiburg: Herder
Möllers, Josef (2015): Psychomotorische Förderung in der Heilpädagogik. Hilfe durch Bewegung. Stuttgart: Kohlhammer
Müller, Christina; Dinter, Anja (2020²): Bewegte Schule für alle. Modifizierungen eines Konzeptes der bewegten Schule für die Förderschwerpunkte Lernen, geistige, motorische, emotionale und soziale Entwicklung, Sprache sowie Hören. Baden Baden: Academia
Steinhausen, Hans-Christoph (Hrsg. 2001): Entwicklungsstörungen im Kindes- und Jugendalter. Ein interdisziplinäres Handbuch. Stuttgart: Kohlhammer
Von Loh, Sigrun (2017²): Entwicklungsstörungen bei Kindern. Medizinisches Grundwissen für pädagogische und therapeutische Berufe. Stuttgart: Kohlhammer
Wevelsiep, Christian (2015): Pädagogik bei emotionalen und sozialen Entwicklungsstörungen. Stuttgart: Kohlhammer
Weisser, Jan (2005): Behinderung, Ungleichheit und Bildung. Eine Theorie der Behinderung.
Bielefeld: transcript
Zimmer, Renate (2022): Handbuch der Psychomotorik. Freiburg: Herder
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 16.02.2023 00:06
Teilnehmer:innen….
…erwerben Kenntnisse über die (neurobiologischen) Grundlagen der psycho-motorischen Entwicklung und deren Abweichungen.
…setzen sich mit Entwicklungsstörungen und Behinderung in ihren biopsychosozialen Dimensionen auseinander.
…reflektieren individuelle Einstellungen und Zugänge im Umgang mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
…erweitern, vertiefen und reflektieren ihre Kompetenzen im Umgang mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
…setzen sich mit Möglichkeiten und Grenzen der pädagogischen Begleitung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen auseinander.
…stellen Verbindungen zwischen Theorie und Praxis her: Theoretisches Wissen kann in die konkrete praktische Arbeit einfließen und in praktischem Handeln umgesetzt werden.Lehrinhalte
Anamnestische Risikofaktoren für Entwicklungsrisiken
Ursachen von Entwicklungsverzögerungen und -störungen
Auseinandersetzung mit Verlauf und pädagogisch-therapeutischen Implikationen in inklusiven Kontexten
Präventionen und Prophylaxe von psycho-motorischen Entwicklungsstörungen
Grundlagen für die Arbeit in inklusiven Lern- und Entwicklungsräumen
Auf Basis des theoretischen Wissens Möglichkeiten zur Umsetzung in den individuellen praktischen Kontext kennenlernenLehrmethode
Interaktiver Vortrag
Fallbeispiele
Themenbezogenes Video-Material
Kleingruppenarbeit
Arbeit mit persönlichen Erfahrungen der Studierenden
Handlungsorientierter Praxisbezug