251077 SE A.5.2 Psychologische Diagnostik und Begutachtung - Kinder und Jugendliche (2023S)
Gruppe 3 intensiv #9
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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VOR-ORT
Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge/Zertifikatskurse des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Universitätslehrgang/Zertifikatskurs erforderlich ist. Weitere Informationen zu den Angeboten des Postgraduate Center finden Sie unter: https://www.postgraduatecenter.at/
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 16.01.2023 12:00 bis Mi 18.01.2023 09:00
- Abmeldung bis Mi 18.01.2023 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 09.03. 17:00 - 21:00 Seminarraum 2 ULG Währinger Straße 63 3.OG
- Montag 13.03. 17:00 - 21:00 Seminarraum 2 ULG Währinger Straße 63 3.OG
- Montag 20.03. 17:00 - 21:00 Seminarraum 2 ULG Währinger Straße 63 3.OG
- Donnerstag 23.03. 17:00 - 21:00 Seminarraum 2 ULG Währinger Straße 63 3.OG
- Montag 17.04. 17:00 - 21:00 Seminarraum 2 ULG Währinger Straße 63 3.OG
- Donnerstag 20.04. 17:00 - 21:00 Seminarraum 2 ULG Währinger Straße 63 3.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1. Überlegungen zum diagnostischen Erstgespräch
2. Psychologisch-diagnostische Zugänge zum Kind/Jugendlichen
3. Was nehmen Sie persönlich von den Seminarinhalten mit, was
könnte Ihnen Ihres Erachtens nach für Ihre Arbeit als
PsychotherapeutIn nützlich sein?
2. Psychologisch-diagnostische Zugänge zum Kind/Jugendlichen
3. Was nehmen Sie persönlich von den Seminarinhalten mit, was
könnte Ihnen Ihres Erachtens nach für Ihre Arbeit als
PsychotherapeutIn nützlich sein?
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Abschlussarbeit (mind 3 Seiten)
Anwesenheit (bei Fehlen von mehr als 5 EH ist eine Ersatzleistung zu erbringen) und aktive Mitarbeit während der LV
Anwesenheit (bei Fehlen von mehr als 5 EH ist eine Ersatzleistung zu erbringen) und aktive Mitarbeit während der LV
Prüfungsstoff
Prüfungsstoff der schriftlichen Ausarbeitung ist einerseits der Inhalt der LV sowie zusätzlich eigene Gedanken/Interpretationen und der Inhalt der eigenen Literaturrecherche.
Literatur
Basisliteratur:
Döpfner, M. & Petermann, F. (2012). Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter. 3. Aufl. Göttingen: Hogrefe
Kubinger, K. (2019). Psychologische Diagnostik: Theorie und Praxis psychologischen Diagnostizierens. 3. Aufl. Göttingen: HogrefeSekundärliteratur:
Remschmidt, H., Schmidt, M.H. & Poustka, F. (2017). Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes-und Jugendalters nach ICD-10: Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10 und DSM-V. Göttingen: Hogrefeergänzende Literatur je nach Schwerpunktsetzung entsprechend der spezifischen Wünsche der SeminarteilnehmerInnen
Döpfner, M. & Petermann, F. (2012). Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter. 3. Aufl. Göttingen: Hogrefe
Kubinger, K. (2019). Psychologische Diagnostik: Theorie und Praxis psychologischen Diagnostizierens. 3. Aufl. Göttingen: HogrefeSekundärliteratur:
Remschmidt, H., Schmidt, M.H. & Poustka, F. (2017). Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes-und Jugendalters nach ICD-10: Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10 und DSM-V. Göttingen: Hogrefeergänzende Literatur je nach Schwerpunktsetzung entsprechend der spezifischen Wünsche der SeminarteilnehmerInnen
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 27.03.2023 10:29
Die Inhalte beziehen sich auf allgemeine Bausteine der Diagnostik (Erstkontakt, Anamnese, bio-psycho-soziales Modell, Psychopathologischer Status), Persönlichkeitsdiagnostik und Leistungsdiagnostik. Patienten-spezifisch wird auf verschiedene Erkrankungsbilder bzw. je nach Wünschen/Interessen der TeilnehmerInnen eingegangen.
Hinsichtlich der Methoden wird eine gemeinsame Exploration von PatientInnen durchgeführt, anschließend über die verschiedenen diagnostischen Zugänge diskutiert, entsprechende Verfahren vorgestellt und so eine direkte Verbindung zwischen Theorie und Praxis hergestellt. Die Inhalte werden weiters in Kleingruppenarbeiten, Gruppendiskussionen und Rollenspielen gefestigt und durch Videobeispiele zusätzlich belegt.