251153 UE Psychomotorik in der Frühförderung und im Kindergarten (2023S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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VOR-ORT
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Details
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Aktive Mitarbeit in Kleingruppen und im Plenum: 40%
Erarbeitung einer ausbaufähigen psychomotorischen Förderstunde und kritische Reflexion in Kleingruppen (Hausarbeit): 30%
Anwesenheit: 30%
Erarbeitung einer ausbaufähigen psychomotorischen Förderstunde und kritische Reflexion in Kleingruppen (Hausarbeit): 30%
Anwesenheit: 30%
Prüfungsstoff
Literatur
Empohlen:
Aucouturier, B. & Lapierre, A. (1995). Bruno. Bericht über eine psychomotorische Therapie bei einem zerebral-geschädigten Kind (2. Aufl.). München: Ernst Reinhardt.Beins, H. J. & Cox, S. (2001). Die spielen ja nur!? Psychomotorik in der Kindergartenpraxis. Dortmund: Borgmann.Esser, M. (2011). Beweg-Gründe. Psychomotorik nach Bernard Aucouturier (4., überarb. Aufl.). München: Ernst Reinhardt.Fischer, K. (2009). Einführung in die Psychomotorik (3. überarb. und erw. Aufl.). München: Reinhardt.Zimmer, R. (2008). Handbuch der Psychomotorik: Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung von Kindern (3. Aufl. der vollst. überarb. Neuausg., 10. Gesamtaufl.). Freiburg: Herder.
Aucouturier, B. & Lapierre, A. (1995). Bruno. Bericht über eine psychomotorische Therapie bei einem zerebral-geschädigten Kind (2. Aufl.). München: Ernst Reinhardt.Beins, H. J. & Cox, S. (2001). Die spielen ja nur!? Psychomotorik in der Kindergartenpraxis. Dortmund: Borgmann.Esser, M. (2011). Beweg-Gründe. Psychomotorik nach Bernard Aucouturier (4., überarb. Aufl.). München: Ernst Reinhardt.Fischer, K. (2009). Einführung in die Psychomotorik (3. überarb. und erw. Aufl.). München: Reinhardt.Zimmer, R. (2008). Handbuch der Psychomotorik: Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung von Kindern (3. Aufl. der vollst. überarb. Neuausg., 10. Gesamtaufl.). Freiburg: Herder.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 27.03.2023 10:29
1. Grundlegendes Wissen zur ganzheitlichen psychomotorischen Entwicklungsförderung durch Spiel und Bewegung erwerben.
2. Möglichkeiten zur Stärkung der Ich-, Sozial- und Sachkompetenz von jungen Kindern erarbeiten.
3. Soziale Interaktionen und Dialog als integralen Bestandteil der kindlichen Persönlichkeitsentwicklung erkennen.
4. Zusammenhänge zwischen eigener Haltung dem Kind gegenüber und der Art von Unterstützung kindlicher Entwicklung erkennen.Lehrinhalte
- Früherziehung und Frühförderung im Wandel der Zeit (Begriffsklärung)
- Entwicklungspsychologische, tiefenpsychologische und neurophysiologische Sichtweisen zum Phänomen Entwicklung und Lernen
- Das Spiel als grundlegende Lebens- und Lernform des Kleinkindes in Theorie und Eigenerfahrung.
- Strukturelemente einer psychomotorischen Früherziehung/Frühförderung
- Interaktion/Dialog als didaktisches Prinzip in der PsychomotorikLehrmethode
Interaktiver Vortrag, Eigenerfahrung, Austausch und Reflexion in Kleingruppen