251242 VU A.1.4 Lerntheoretische Konzepte (2022W)
Gruppe 1
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge/Zertifikatskurse des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Universitätslehrgang/Zertifikatskurs erforderlich ist. Weitere Informationen zu den Angeboten des Postgraduate Center finden Sie unter: https://www.postgraduatecenter.at/
Details
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestens 3 der genannten Themen müssen, in einem wissenschaftlichen Textformat, für jede Schule schriftlich ausgearbeitet werden (ca. 3 Seiten je Schule).
-Erklärungsmodell der jeweiligen Richtung zu Störungen
-Diagnostik (Stellenwert, Verfahren etc.)
-Merkmale der Beziehung zwischen Klient*in und Psychotherapeut*in
-Merkmale des Settings der Psychotherapie
-Anwendung von psychotherapeutischen Techniken und Interventionen
-Merkmale eines idealtypischen Therapieverlaufs bzw. Therapieprozesses
-Merkmale der Planung einer Psychotherapie, Therapieziele, Indikation
-Erklärungsmodell der jeweiligen Richtung zu Störungen
-Diagnostik (Stellenwert, Verfahren etc.)
-Merkmale der Beziehung zwischen Klient*in und Psychotherapeut*in
-Merkmale des Settings der Psychotherapie
-Anwendung von psychotherapeutischen Techniken und Interventionen
-Merkmale eines idealtypischen Therapieverlaufs bzw. Therapieprozesses
-Merkmale der Planung einer Psychotherapie, Therapieziele, Indikation
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Eine passende Kernaussage zu jedem der bearbeiteten Themen
Prüfungsstoff
Inhalt der LV
Literatur
Parfy, E., Schuch, B. & Lenz. G.(2016): Verhaltenstherapie: Moderne Ansätze für Theorie und Praxis. utb.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 16.02.2023 00:06
- Geschichte: vom Behaviorismus zur Dritten Welle der Verhaltenstherapie
- die aktuelle Verhaltenstherapie: Störungsmodelle unter Berücksichtigung protektiver Faktoren, Lösungsprinzipien und Prinzipien der Veränderung psychischer Störungen und Probleme. Störungsspezifisches und transdiagnostisches Vorgehen. Differenzierte Beziehungsgestaltung in Abhängigkeit von den Bedürfnissen der Patienten, den unterschiedlichen Behandlungsstrategien und Settings.Methoden: Vortrag und Diskussion, Rollenspiel, Filme.