260079 PR Praktikum Niedrigdimensionale Festkörper (2017S)
Synthese, Charakterisierung und Anwendungsbeispiele
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 01.02.2017 04:00 bis Mo 20.02.2017 23:00
- Abmeldung bis Di 21.03.2017 23:00
Details
max. 6 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Jannik C. Meyer
- Paola Ayala
- Claudia Berkmann
- Oleg Domanov
- Filippo Fedi
- Christoph Hofer
- Jani Kotakoski
- Christian-Rüdiger Kramberger-Kaplan
- Wolfgang Lang
- Clemens Mangler
- Herwig Peterlik
- Thomas Pichler
- Hidetsugu Shiozawa
Termine
Vorbesprechung MI 01.03.2017 13.00-15.00 Ort: Josef-Stefan-Hörsaal, Boltzmanngasse 5, 3. Stk., 1090 Wien
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Während des Praktikums werden zwei ausführliche Experimente aus dem Gebiet der Festkörperphysik mit modernen Forschungsmethoden durchgeführt und ausgewertet. Dabei werden ausgewählte Festkörper mit reduzierter Dimensionalität (Graphen, Nanotubes, dünne Schichten) synthetisiert und mittels mikroskopischen (Rasterelektronenmikroskopie, Transelektronenmikroskopie) sowie spektroskopischen Methoden (Ramanstreuung, winkelaufgelöste Photoemission) charakterisiert. Außerdem sind computerbasierte Experimente (mittels Molekulardynamik) im Praktikum vorgesehen. Der erfolgreiche Besuch des parallel stattfindenden Seminars Niedrigdimensionale Festkörper wird vorausgesetzt (beide Veranstaltungen können und sollten im gleichen Semester besucht werden). Im Rahmen des Praktikums können auch Vorkenntnisse für eine Bachelorarbeit erworben werden und Themen hierfür als Erweiterung eines der Praktikumsbeispiele vergeben werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Vorbereitung, Versuchsdurchführung, Protokoll.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Beide Student(inn)en einer Gruppe müssen während der Experimente anwesend sein und zur Ausführung der Versuche beitragen. Auf Basis des Protokolls muss erkennbar sein, dass die grundlegenden physikalischen Zusammenhänge des Experiments verstanden wurden. Die experimentellen Daten müssen ausgewertet und korrekt interpretiert sein.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
PIII 9, MaG 38
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:41