Universität Wien

267210 PR Schulversuchspraktikum A (2024S)

3.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 26 - Physik
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 05.03. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Dienstag 19.03. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Dienstag 09.04. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Dienstag 16.04. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Dienstag 23.04. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Dienstag 07.05. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Dienstag 14.05. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Dienstag 21.05. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Dienstag 28.05. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Dienstag 04.06. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Dienstag 11.06. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Dienstag 18.06. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Physikalisches Konzeptverständnis zu den Themenbereichen Mechanik und Wärmelehre erwerben.
Für den Schulunterricht zentrale physikalische Konzepte schärfen und vertiefen.
Exemplarisch vertiefte Kenntnis der experimentellen Perspektive dieser Konzepte aneignen.
Doppelrolle des Experiments im Physikunterricht kennen.
Sich mit didaktischen Aspekten des Einsatzes von Experimenten im Physikunterricht, ausgehend von den zurzeit in Österreich gültigen Lehrplänen, auseinandersetzen.
Training von E-Kompetenzen (bezugnehmend auf die kompetenzorientierten Lehrpläne).
Relevante Versuche, Funktionen und Arten von Experimenten der Sekundarstufe 1+2 kennen.
Schultypische Geräte handhaben können.
Mit Geräten, die in Schulexperimenten verwendet werden, sicher bis routiniert umgehen lernen.
Lernwirksamkeit von SchülerInnen- und Demonstrationsexperimenten reflektieren.
Experimente passend zu angestrebten Lernzielen und Kompetenzbereichen auswählen.
Kennen typischer Schüler:innenvorstellungen, Schwierigkeiten und Fehler.
Fertige Unterrichtslehrgänge kennenlernen und didaktisch begründet umsetzen können.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsimmanente LV. 3 Bereiche der Leistungskontrolle:
Wöchentlich wird eine Aufgabe bearbeitet. Ihre fachliche und didaktische Vorbereitung (elaboriertes Schulwissen der physikalischen Grundlagen und Kenntnis der relevanten Unterrichtskonzeptionen) wird in Form einer ausgearbeiteten und vorab abzugebenden Grobplanung überprüft.
Ihre Mitarbeit an jedem Praktikumstermin (welche auch die notwendige fachliche und fachdidaktische Fachkenntnis umfasst) wird am Ende jedes Praktikumstermines beurteilt.
Die Protokolle dokumentieren die Aufgabenbearbeitung jedes Praktikumstermines und umfassen eine Beschreibung der wichtigsten durchgeführten Experimente, der Key Ideas, sowie didaktische Überlegungen zum Einsatz der Experimente und Simulationen im Unterricht.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Es besteht 100 % Anwesenheitspflicht, wobei es einen Nachholtermin gibt.
Die Gesamtbeurteilung setzt sich aus folgenden Teilleistungen zusammen:
Grobplanung: max. 2 P. je Praktikumstermin (mindestens jedoch 1 P., um am Praktikumstermin teilnehmen zu dürfen)
Mitarbeit in Präsenz: max. 2 P. je Praktikumstermin
Protokoll der angemessen vorbereiteten und experimentell umgesetzten Praktikumsaufgaben: max. 4 P. je Praktikumstermin

Alle Teilleistungen werden getrennt bewertet. 60 % der erreichbaren Punkte müssen bei jedem Teil erreicht werden, um eine positive Gesamtnote zu erhalten.
> 60 % Genügend; >70 % Befriedigend; >80 % Gut; >90 % Sehr gut

Gruppe 2

max. 8 Teilnehmer*innen
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 06.03. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Mittwoch 13.03. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Mittwoch 20.03. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Mittwoch 10.04. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Mittwoch 17.04. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Mittwoch 24.04. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Mittwoch 15.05. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Mittwoch 22.05. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Mittwoch 29.05. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Mittwoch 05.06. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Mittwoch 12.06. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Mittwoch 19.06. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Physikalisches Konzeptverständnis zu den Themenbereichen Mechanik und Wärmelehre erwerben.
Für den Schulunterricht zentrale physikalische Konzepte schärfen und vertiefen.
Exemplarisch vertiefte Kenntnis der experimentellen Perspektive dieser Konzepte aneignen.
Doppelrolle des Experiments im Physikunterricht kennen.
Sich mit didaktischen Aspekten des Einsatzes von Experimenten im Physikunterricht, ausgehend von den zurzeit in Österreich gültigen Lehrplänen, auseinandersetzen.
Training von E-Kompetenzen (bezugnehmend auf die kompetenzorientierten Lehrpläne).
Relevante Versuche, Funktionen und Arten von Experimenten der Sekundarstufe 1+2 kennen.
Schultypische Geräte handhaben können.
Mit Geräten, die in Schulexperimenten verwendet werden, sicher bis routiniert umgehen lernen.
Lernwirksamkeit von SchülerInnen- und Demonstrationsexperimenten reflektieren.
Experimente passend zu angestrebten Lernzielen und Kompetenzbereichen auswählen.
Kennen typischer Schüler:innenvorstellungen, Schwierigkeiten und Fehler.
Fertige Unterrichtslehrgänge kennenlernen und didaktisch begründet umsetzen können.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsimmanente LV. 3 Bereiche der Leistungskontrolle:
Wöchentlich wird eine Aufgabe bearbeitet. Ihre fachliche und didaktische Vorbereitung (elaboriertes Schulwissen der physikalischen Grundlagen und Kenntnis der relevanten Unterrichtskonzeptionen) wird in Form einer ausgearbeiteten und vorab abzugebenden Grobplanung überprüft.
Ihre Mitarbeit an jedem Praktikumstermin (welche auch die notwendige fachliche und fachdidaktische Fachkenntnis umfasst) wird am Ende jedes Praktikumstermines beurteilt.
Die Protokolle dokumentieren die Aufgabenbearbeitung jedes Praktikumstermines und umfassen eine Beschreibung der wichtigsten durchgeführten Experimente, der Key Ideas, sowie didaktische Überlegungen zum Einsatz der Experimente und Simulationen im Unterricht.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Es besteht 100 % Anwesenheitspflicht, wobei es einen Nachholtermin geben wird.
Die Gesamtbeurteilung setzt sich aus folgenden Teilleistungen zusammen:
Grobplanung: max. 2 P je Praktikumstermin (mindestens jedoch 1 P., um am Praktikumstermin teilnehmen zu dürfen)
Mitarbeit in Präsenz: max. 2 P je Praktikumstermin
Protokoll der angemessen vorbereiteten und experimentell umgesetzten Praktikumsaufgaben: max. 4 P je Praktikumstermin

Alle Teilleistungen werden getrennt bewertet. 60 % der erreichbaren Punkte müssen bei jedem Teil erreicht werden, um eine positive Gesamtnote zu erhalten.
> 60 % Genügend; >70 % Befriedigend; >80 % Gut; >90 % Sehr gut

Gruppe 3

max. 16 Teilnehmer*innen
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Nachholtermin ist am 27.06.2024 von 10:00 - 11:30 Uhr.

Donnerstag 07.03. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Donnerstag 14.03. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Donnerstag 21.03. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Donnerstag 11.04. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Donnerstag 18.04. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Donnerstag 25.04. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Donnerstag 16.05. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Donnerstag 23.05. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Donnerstag 06.06. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Donnerstag 13.06. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Donnerstag 20.06. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Physikalisches Konzeptverständnis zu den Themenbereichen Mechanik und Wärmelehre erwerben.
Für den Schulunterricht zentrale physikalische Konzepte schärfen und vertiefen.
Exemplarisch vertiefte Kenntnis der experimentellen Perspektive dieser Konzepte aneignen.
Doppelrolle des Experiments im Physikunterricht kennen.
Sich mit didaktischen Aspekten des Einsatzes von Experimenten im Physikunterricht, ausgehend von den zurzeit in Österreich gültigen Lehrplänen, auseinandersetzen.
Training von E-Kompetenzen (bezugnehmend auf die kompetenzorientierten Lehrpläne).
Relevante Versuche, Funktionen und Arten von Experimenten der Sekundarstufe 1+2 kennen.
Schultypische Geräte handhaben können.
Mit Geräten, die in Schulexperimenten verwendet werden, sicher bis routiniert umgehen lernen.
Lernwirksamkeit von SchülerInnen- und Demonstrationsexperimenten reflektieren.
Experimente passend zu angestrebten Lernzielen und Kompetenzbereichen auswählen.
Kennen typischer Schüler:innenvorstellungen, Schwierigkeiten und Fehler.
Fertige Unterrichtslehrgänge kennenlernen und didaktisch begründet umsetzen können.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsimmanente LV. 3 Bereiche der Leistungskontrolle:
Wöchentlich wird eine Aufgabe bearbeitet. Ihre fachliche und didaktische Vorbereitung (elaboriertes Schulwissen der physikalischen Grundlagen und Kenntnis der relevanten Unterrichtskonzeptionen) wird in Form einer ausgearbeiteten und vorab abzugebenden Grobplanung überprüft.
Ihre Mitarbeit an jedem Praktikumstermin (welche auch die notwendige fachliche und fachdidaktische Fachkenntnis umfasst) wird am Ende jedes Praktikumstermines beurteilt.
Die Protokolle dokumentieren die Aufgabenbearbeitung jedes Praktikumstermines und umfassen eine Beschreibung der wichtigsten durchgeführten Experimente, der Key Ideas, sowie didaktische Überlegungen zum Einsatz der Experimente und Simulationen im Unterricht.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Es besteht 100 % Anwesenheitspflicht, wobei es einen Nachholtermin gibt.
Die Gesamtbeurteilung setzt sich aus folgenden Teilleistungen zusammen:
Grobplanung: max. 2 P. je Praktikumstermin (mindestens jedoch 1 P., um am Praktikumstermin teilnehmen zu dürfen)
Mitarbeit in Präsenz: max. 2 P. je Praktikumstermin
Protokoll der angemessen vorbereiteten und experimentell umgesetzten Praktikumsaufgaben: max. 4 P. je Praktikumstermin

Alle Teilleistungen werden getrennt bewertet. 60 % der erreichbaren Punkte müssen bei jedem Teil erreicht werden, um eine positive Gesamtnote zu erhalten.
> 60 % Genügend; >70 % Befriedigend; >80 % Gut; >90 % Sehr gut

Information

Prüfungsstoff

Mechanik, Wärmelehre, Physikdidaktik

Literatur

• Thomas Wilhelm, Horst Schecker, Martin Hopf (Hrsg.). (2021). Unterrichtskonzeptionen für den Physikunterricht. Ein Lehrbuch für Studium, Referendariat und Unterrichtspraxis. Berlin: Springer Spektrum.
Als eBook in der UB zugänglich.
https://doi.org/10.1007/978-3-662-63053-2

• Horst Schecker, Thomas Wilhelm, Martin Hopf, Reinders Duit (Hrsg.). (2018). Schüler-vorstellungen und Physikunterricht. Ein Lehrbuch für Studium, Referendariat und Unterrichtspraxis. Berlin: Springer Spektrum.
Als eBook in der UB zugänglich.
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57270-2

• Martin Hopf, Horst Schecker, Dietmar Höttecke, Hartmut Wiesner (Hrsg.) (2022). Physikdidaktik kompakt. Aulis Verlag in Friedrich Verlag GmbH.

• The BSCS 5E Instructional Model

sowie weitere in der LV bekannt gegebene Literatur

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

UF PHYS 12

Letzte Änderung: Mi 13.03.2024 10:29