Universität Wien

270029 PR Chemisches Grundpraktikum I - präparative Laborübungen (2023W)

3.00 ECTS (3.00 SWS), SPL 27 - Chemie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 80 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine

1. Kurs:
5.2. - 14.2. 2024, 8 Arbeitstage (kein Praktikum am Feier- und Fenstertag)
Die Platzübernahme ist am 5.2. um 10:00, die Platzrückgabe am 15.2. um 10:00
die Praktischen Arbeiten finden von 13:30-18:00 statt

2. Kurs:
19.2.-28.2. 2024 (max. 50 Teilnehmer*innen)
Die Platzübernahme ist am 19.2. um 10:00, die Platzrückgabe am 29.2. um 10:00
Die praktischen Arbeiten finden von 13:30-18:00 statt

Die Kurszuteilung erfolgt nach der verpflichtenden Vorbesprechung (online, Moodle) am 2.2., 12:00 für den Kurs 1
Die Kurszuteilung erfolgt nach der verpflichtenden Vorbesprechung (online, Moodle) am 16.2., 12:00 für den Kurs 2


Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Einführung in das präparative Arbeiten mit anorganischen Verbindungen (Herstellung, Isolierung, Reinigung, Trocknung, Charakterisierung, Protokollierung) sowie die Erarbeitung/Vertiefung von Grundlagen der Haupt- und Nebengruppenchemie. Die Studierenden sollen dabei an das eigenständige Erarbeiten von Grundlagen und fachlichem Hintergrundwissen vor der Durchführung von praktischen Laborarbeiten herangeführt werden. 7 anorganische Präparate sind an 7 aufeinanderfolgenden Tagen zu synthetisieren, zusätzlich steht ein achter Arbeitstag als Einarbeitungstag zur Verfügung.
Die Lehrveranstaltung ist dann positiv abgeschlossen, wenn alle Beispiele (7 Präparate mit dazugehörigem Protokollheft) fristgerecht angenommen wurden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Art der Leistungskontrolle:
Fristgerechte Abgabe von 7 Präparaten mit dazugehörigem Protokollheft
Mündliche Platzprüfungen zu den Präparaten und der dazu zu Grunde liegenden Chemie

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

LV mit immanentem Prüfungscharakter
Zur erfolgreichen Absolvierung der Lehrveranstaltung müssen alle Präparate (7) mit dazugehörigem Protokollheft angenommen sein. Der letzte Abgabetermin für das Protokollheft (inkl. Präparate) ist am Einarbeitungstag um 17:59:59 Uhr. Danach können am Protokollheft seitens der Studierenden keine Änderungen mehr vorgenommen werden. Protokollhefte, die nach 18:00:00 Uhr abgegeben werden, werden ausnahmslos nicht mehr berücksichtigt.
Die Note im Zeugnis setzt sich aus der Beurteilung der praktischen Arbeit, der Beurteilung der Protokollierung der Beispiele sowie aus der Durchschnittsnote der mündliche Platzprüfungen (mind. 2) zusammen.
Die Studierenden beginnen mit einer Startnote von 2.5.
Bei Annahme der Beispiele werden diese mit +/0/- bewertet. Jedes „+“ verbessert die Note um 0.2, jedes „-“ verschlechtert die Note um 0.2. Eine „0“ hat keinen Einfluss.
Notwendige Ergänzungen oder Korrekturen an der Protokollierung des Beispiels werden mit einem „Wp“ bewertet. Jedes „Wp“ verschlechtert die Note um 0.1.
Die begleitenden mündlichen Platzprüfungen (mind. 2) werden mit sehr gut – gut – befriedigend – genügend – nicht genügend bewertet und daraus eine Durchschnittsnote gebildet. Eine Durchschnittsnote von „sehr gut“ bzw. „gut“ verbessert die Note um 0.2 bzw. um 0.1. Eine Durchschnittsnote von „genügend“ bzw. „nicht genügend“ verschlechtert die Note um 0.1 bzw. um 0.2. Eine Durchschnittsnote von „befriedigend“ hat keinen Einfluss.
Die detaillierten Beurteilungskriterien sind im Praktikumsskriptum angeführt.

Prüfungsstoff

Laborpraktikum sowie das damit verbundene chemische Basiswissen

Literatur

Skriptum, wird per email kurz nach dem Zuteilungslauf verschickt oder online zur Verfügung gestellt. Grundlagenlehrbücher zum Basiswissen der allgemeinen, anorganischen und organischen Chemie.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BA CH 06a, UF CH 03

Letzte Änderung: Fr 09.02.2024 13:06