Universität Wien

270039 SE Vertiefungsseminar Fachdidaktik Chemie (2019S)

2.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 27 - Chemie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
PH-NÖ

Zusammenfassung

1 Lembens , Moodle
2 Lembens , Moodle

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine

Das Seminar findet jeden Dienstag von 13:00 - 14:30 Uhr im Multifunktionsraum des AECC, Porzellangasse 4/2. Stiege/3. Stock statt.
Die Vorbesprechung (und gleichzeitig 1. Einheit) ist am 5. März 2019, gemeinsam für beide Gruppen, von 14:00-15:30 Uhr.

Gruppe 2

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine

Das Seminar findet jeden Dienstag von 14:45 - 16:15 Uhr im Multifunktionsraum des AECC, Porzellangasse 4/2. Stiege/3. Stock statt.
Die Vorbesprechung (und gleichzeitig 1. Einheit) ist am 5. März 2019, gemeinsam für beide Gruppen, von 14:00-15:30 Uhr.


Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Vertiefung ausgewählter Aspekte der Fachdidaktik Chemie anhand konkreter Beispiele.
Folgende Schwerpunkte sollen gesetzt werden:
Lernvoraussetzungen und Individualisierung
Forschendes Lernen
Aspekte guten Unterrichts
Unterrichtsplanung

Auf der Basis dieser Inhalte planen Sie in Kleingruppen eine Unterrichtsstunde. Die Erfahrungen werden gemeinsam reflektiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Planung einer Unterrichtsstunde, schriftliches Feedback zu anderen Planungen, aktive Mitarbeit während der Einheiten, Präsentation der Literaturarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Um das Seminar erfolgreich zu absolvieren ist eine durchgehende Teilnahme notwendig (max. 2 Termine dürfen entschuldigt versäumt werden). Zudem müssen alle Teilleistungen (Literarturarbeit, Unterrichtsplanung, Vorstellung der Engagephase, Rückmeldungen, Mitarbeit) positiv erbracht werden.

Wir erwarten die Beachtung der Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis. Dazu zählen beispielsweise die Eigenständigkeit beim Verfassen von Arbeiten, die Einhaltung von Zitierregeln für Text und Bild sowie die Beachtung des Urheberrechtes.
Verstöße dagegen, wie Ghostwriting oder Plagiarismus, sind kein Kavaliersdelikt und ziehen jedenfalls Konsequenzen nach sich.
Für schriftliche Arbeiten im Rahmen des Seminar gilt:
„Da es sich hier um eine Teilleistung im Rahmen einer prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung handelt, fällt dies unter ‚Verwendung unerlaubter Hilfsmittel‘ und wird als Schummelversuch zur Erschleichung einer besseren Beurteilung gewertet. Das führt zu einer Eintragung eines Schummelvermerkes (‚X‘) in Ihrem Sammelzeugnis.“
Quelle: http://studienpraeses.univie.ac.at/infos-zum-studienrecht/wissenschaftliche-arbeiten/plagiat/ [25.05.2018]
Die Lehrveranstaltungsleitung kann gegebenenfalls eine mündliche Reflexion der abgegebenen Arbeiten verlangen, die erfolgreich zu absolvieren ist.

Prüfungsstoff

Mischung aus Beiträgen von Lehrenden und Lernenden.
Unterrichtsausarbeitung (+Literaturarbeit) in Kleingruppen. Verknüpfung von Theorie und Praxis.

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

2LA-Ch 67, UF CH 15

Letzte Änderung: Mi 21.04.2021 13:54