Universität Wien

270072 SE Selektivitätsprinzipien und deren Anwendung in LC, CE & MS (2009W)

2.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 27 - Chemie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Seminarraum d. Inst. f. Analyt. Chemie
Vorbesprechung: 05.10.2009, 10.15 Uhr, HS III d. Chem. Institute

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine

Zur Zeit sind keine Termine bekannt.

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Eine ausreichende Selektivität einer Analysenmethode und im konkreten Fall auch von Methoden, die auf Trenntechniken wie Hochleistungs-Flüssigchromatographie (HPLC) und Kapillarelektrophorese (CE) sowie Massenspektrometrie (MS) basieren, ist notwendige Voraussetzung bei der Analytik von komplexen Mischungen und der Multikomponent-Analytik. In diesem Seminar werden Prinzipien der Molekülinteraktion und diverse Möglichkeiten zur Selektivitätseinstellung in chromatographischen, elektrokinetischen sowie massenspektrometrischen Analysenverfahren umfasend diskutiert. Integriert sind auch Synthesekonzepte zur selektiven chemischen Derivatisierung von Analyten und Selektor-Systemen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Das Verständnis für fundamentale Prinzipien der molekularen Erkennung und deren Möglichkeiten zur chemischen Gestaltung von selektiven Trennmaterialien sowie Trennmethoden soll geweckt und gefördert werden.

Prüfungsstoff

Beurteilung: mündliche Prüfung

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

F300

Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 08:55