270109 SE Selektivitätsprinzipien und deren Anwendung in LC, CE & MS (2011W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Mo 16:00 - 18:00 Uhr c.t., Seminarraum Analytische Chemie ab 10.10.2011.
Details
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Eine ausreichende Selektivität einer Analysenmethode und im konkreten Fall auch von Methoden, die auf Trenntechniken wie Hochleistungs-Flüssigchromatographie (HPLC) und Kapillarelektrophorese (CE) sowie Massenspektrometrie (MS) basieren, ist notwendige Voraussetzung bei der Analytik von komplexen Mischungen und der Multikomponent-Analytik. In diesem Seminar werden Prinzipien der Molekülinteraktion und diverse Möglichkeiten zur Selektivitätseinstellung in chromatographischen, elektrokinetischen sowie massenspektrometrischen Analysenverfahren umfasend diskutiert. Integriert sind auch Synthesekonzepte zur selektiven chemischen Derivatisierung von Analyten und Selektor-Systemen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Verständnis für fundamentale Prinzipien der molekularen Erkennung und deren Möglichkeiten zur chemischen Gestaltung von selektiven Trennmaterialien sowie Trennmethoden soll geweckt und gefördert werden.
Prüfungsstoff
Beurteilung: mündliche Prüfung
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
F300
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 08:55