280029 UE Petrologie und Geochemie der kristallinen Gesteine (BA15) (PI) (2009W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Beginn des NPI-Teils: DI wtl von 06.10.2009 bis 26.01.2010 11.00-12.30 Ort: Geol.-Praktikumsraum 2B201 2.OG UZA II
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 14.09.2009 00:00 bis Fr 02.10.2009 23:59
- Anmeldung von Mo 05.10.2009 13:45 bis Mo 30.11.2009 13:45
- Abmeldung bis Mo 30.11.2009 13:45
Details
max. 44 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 09.10. 10:00 - 12:00 Gustav Tschermak-Praktikumsraum 2C201 2.OG UZA II
- Freitag 16.10. 10:00 - 12:00 Gustav Tschermak-Praktikumsraum 2C201 2.OG UZA II
- Freitag 23.10. 10:00 - 12:00 Gustav Tschermak-Praktikumsraum 2C201 2.OG UZA II
- Freitag 30.10. 10:00 - 12:00 Gustav Tschermak-Praktikumsraum 2C201 2.OG UZA II
- Freitag 06.11. 10:00 - 12:00 Gustav Tschermak-Praktikumsraum 2C201 2.OG UZA II
- Freitag 13.11. 10:00 - 12:00 Gustav Tschermak-Praktikumsraum 2C201 2.OG UZA II
- Freitag 20.11. 10:00 - 12:00 Gustav Tschermak-Praktikumsraum 2C201 2.OG UZA II
- Freitag 27.11. 10:00 - 12:00 Gustav Tschermak-Praktikumsraum 2C201 2.OG UZA II
- Freitag 04.12. 10:00 - 12:00 Gustav Tschermak-Praktikumsraum 2C201 2.OG UZA II
- Freitag 18.12. 10:00 - 12:00 Gustav Tschermak-Praktikumsraum 2C201 2.OG UZA II
- Freitag 08.01. 10:00 - 12:00 Gustav Tschermak-Praktikumsraum 2C201 2.OG UZA II
- Freitag 15.01. 10:00 - 12:00 Gustav Tschermak-Praktikumsraum 2C201 2.OG UZA II
- Freitag 22.01. 10:00 - 12:00 Gustav Tschermak-Praktikumsraum 2C201 2.OG UZA II
- Freitag 29.01. 10:00 - 12:00 Gustav Tschermak-Praktikumsraum 2C201 2.OG UZA II
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Der PI-Teil des Moduls beinhaltet wöchentliche (Rechen-)Übungen und baut auf dem parallel laufenden NPI-Teil auf. Als Beurteilungsgrundlage werden 5 Teilleistungen sowie regelmäßige Anwesenheit zu 70% bzw. 30% der Endnote gelegt. Die Teilleistungen sind an rechtzeitig bekannt zu gebenden Terminen zu erbringen. Zumindest drei davon müssen positiv sein. Zur regelmäßigen Anwesenheit zählen zumindest 10/14 der Übungszeit vor Ort.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Studienziele (BA 15) (NPI +PI): Die Studierenden lernen die Bedeutung von petrogenetische Faktoren (Druck, Temperatur, Pauschalchemismus, volatile Komponenten) kennen und werden mit grundlegenden Prinzipien der gesteinsbildenden Prozesse bekannt gemacht.
Sie diskutieren die physikalischen Eigenschaften von Magmen und im Zusammenhang damit die Erscheinungsformen von plutonischen, vulkanischen und pyroklastischen Gesteinen. Sie kennen die Mechanismen der Entstehung von basaltischen und granitischen Magmen und wissen über die Faktoren, die die Zusammensetzung primärer Schmelzen beeinflussen Bescheid. Sie kennen die geochemischen Signaturen primärer Schmelzen und sind in der Lage geochemische Parameter als Indikatoren für gesteinsbildende Prozesse einzusetzen. Die Studierenden interpretieren magmatische Gesteine in ihrer Relation zu geotektonischen Environments.
Die Studierenden lernen das Konzept der Metamorphose, die Gliederung der metamorpher Geteine und die Darstellungsmethoden von metamorphen Paragenesen kennen. Sie diskutieren die Bedeutung von Druck, Temperatur und Fluids für die Entstehung von metamorphen Mineralparagenesen und Gesteinen. Sie erkennen die Bedeutung von metamorphen Gesteinen als Indikatoren für die geodynamischen Entwicklung der Lithosphäre. Sie bekommen Einblick in die Deformation und texturelle Ausprägung sowie in die rheologischen Eigenschaften von Mineralen und metamorphen Gesteinen.
Sie diskutieren die physikalischen Eigenschaften von Magmen und im Zusammenhang damit die Erscheinungsformen von plutonischen, vulkanischen und pyroklastischen Gesteinen. Sie kennen die Mechanismen der Entstehung von basaltischen und granitischen Magmen und wissen über die Faktoren, die die Zusammensetzung primärer Schmelzen beeinflussen Bescheid. Sie kennen die geochemischen Signaturen primärer Schmelzen und sind in der Lage geochemische Parameter als Indikatoren für gesteinsbildende Prozesse einzusetzen. Die Studierenden interpretieren magmatische Gesteine in ihrer Relation zu geotektonischen Environments.
Die Studierenden lernen das Konzept der Metamorphose, die Gliederung der metamorpher Geteine und die Darstellungsmethoden von metamorphen Paragenesen kennen. Sie diskutieren die Bedeutung von Druck, Temperatur und Fluids für die Entstehung von metamorphen Mineralparagenesen und Gesteinen. Sie erkennen die Bedeutung von metamorphen Gesteinen als Indikatoren für die geodynamischen Entwicklung der Lithosphäre. Sie bekommen Einblick in die Deformation und texturelle Ausprägung sowie in die rheologischen Eigenschaften von Mineralen und metamorphen Gesteinen.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:25