280031 UE PM Angewandte- und Umweltgeologie I (PI) (2011W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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MO wtl von 03.10.2011 bis 30.01.2012 11.15-12.45 Ort: Gustav Tschermak-Praktikumsraum 2C201 2.OG UZA II;
DI wtl von 04.10.2011 bis 31.01.2012 11.15-12.45 Ort: Gustav Tschermak-Praktikumsraum 2C201 2.OG UZA II
DI wtl von 04.10.2011 bis 31.01.2012 11.15-12.45 Ort: Gustav Tschermak-Praktikumsraum 2C201 2.OG UZA II
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 15.09.2011 00:00 bis Do 29.09.2011 23:59
- Anmeldung von Mo 03.10.2011 00:00 bis Mi 30.11.2011 23:59
- Abmeldung bis Mi 30.11.2011 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Thilo Hofmann
- Elisabeth Neubauer
- Doris Schmid (TutorIn)
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Modulziele: Die Studierenden lernen die ingenieurgeologischen Gesteinsansprache und Kartierung sowie grundlegende bodenmechanische und felsmechanische Probleme wie
Setzung, Grundbruch und Rutschungen, Tunnelbau, Verkehrswegebau kennen. Die Studierenden sind mit den Grundlagen der Montan- und Rohstoffgeologie unter besonderer Berücksichtigung von Österreich sowie deren Umweltproblematik bei der Gewinnung vertraut. Die Studierenden erkennen, bewerten und identifizieren die wichtigsten geologischen Gefahren wie Massenbewegungen, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen, Seeausbrüche, und Erdbeben. Auf dem Gebiet der Erdölgeologie können Studierende die Entstehungsmöglichkeiten von Kohlenwasserstoffen wiedergeben und Muttergesteine, Kerogentypen und Migrationswege benennen. Sie können Fallentypen für Kohlenwasserstoffe identifizieren und Beispiele für Erdöllagerstätten benennen. Sie sind mit
den grundlegenden Methoden der Erdölexploration vertraut und können einfache Fallbeispiele interpretieren. Die theoretischen Erkenntnisse werden durch Übungen vertieft.
Setzung, Grundbruch und Rutschungen, Tunnelbau, Verkehrswegebau kennen. Die Studierenden sind mit den Grundlagen der Montan- und Rohstoffgeologie unter besonderer Berücksichtigung von Österreich sowie deren Umweltproblematik bei der Gewinnung vertraut. Die Studierenden erkennen, bewerten und identifizieren die wichtigsten geologischen Gefahren wie Massenbewegungen, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen, Seeausbrüche, und Erdbeben. Auf dem Gebiet der Erdölgeologie können Studierende die Entstehungsmöglichkeiten von Kohlenwasserstoffen wiedergeben und Muttergesteine, Kerogentypen und Migrationswege benennen. Sie können Fallentypen für Kohlenwasserstoffe identifizieren und Beispiele für Erdöllagerstätten benennen. Sie sind mit
den grundlegenden Methoden der Erdölexploration vertraut und können einfache Fallbeispiele interpretieren. Die theoretischen Erkenntnisse werden durch Übungen vertieft.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:42