280043 VO Geochemie und Stoffkreisläufe / Isotopengeologie (BA22) (NPI) (2010W)
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max. 36 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 05.10. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
- Dienstag 12.10. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
- Dienstag 19.10. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
- Dienstag 09.11. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
- Dienstag 16.11. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
- Dienstag 23.11. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
- Dienstag 30.11. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
- Dienstag 07.12. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
- Dienstag 14.12. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
- Dienstag 11.01. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
- Dienstag 18.01. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
- Dienstag 25.01. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Studienziele (BA22) (NPI + PI): Geochemie und Stoffkreisläufe: Die Studierenden interpretieren und diskutieren die Evolution des Erdkörpers, der Atmosphäre und der Ozeane aufgrund grundlegender chemischer Gesetzmäßigkeiten. Ausgehend von der Entstehung und dem Stoffbestand der Erde werden Mechanismen der Differenzierung des Erdkörpers und der Geochemie von Festgesteinen und Sedimenten bis hin zu Zusammenhängen zwischen Geodynamik und geochemischen Prozessen erörtert.
Die Studierenden verstehen geochemische und biogeochemische Prozesse im Kontext der chemischen Evolution der Atmosphäre, Ozeane, Pedosphäre und Biosphäre im Laufe der Erdgeschichte. Ausgehend von dem Verständnis dieser Systeme und der festen Erde werden globale Elementkreisläufe diskutiert. Konsequenzen für die Lebensumwelt des Menschen und die Klimaentwicklung in der Vergangenheit und Zukunft werden erarbeitet. Isotopengeochemie und Isotopengeologie: Die Studierenden lernen die wichtigsten in Geochemie und Geologie gebrauchten Systeme radioaktiver und stabiler Isotope kennen und können ihre Rolle bei der Aufklärung und als Tracer geowissenschaftlicher Mechanismen aufzeigen. Dazu gehören Geochemie der Gesamterde, Datierung, Paläotemperaturen, Krustenentwicklung, Mantelreservoirs, Ursprung von magmatischen Gesteinen, thermische Geschichte der Kruste, Sedimentdiagenese, die Bedeutung von Fluiden in der Kruste, hydrothermale Mineralisation, Paläoozeanographie, Biogeochemische Kreisläufe.
Die Studierenden verstehen geochemische und biogeochemische Prozesse im Kontext der chemischen Evolution der Atmosphäre, Ozeane, Pedosphäre und Biosphäre im Laufe der Erdgeschichte. Ausgehend von dem Verständnis dieser Systeme und der festen Erde werden globale Elementkreisläufe diskutiert. Konsequenzen für die Lebensumwelt des Menschen und die Klimaentwicklung in der Vergangenheit und Zukunft werden erarbeitet. Isotopengeochemie und Isotopengeologie: Die Studierenden lernen die wichtigsten in Geochemie und Geologie gebrauchten Systeme radioaktiver und stabiler Isotope kennen und können ihre Rolle bei der Aufklärung und als Tracer geowissenschaftlicher Mechanismen aufzeigen. Dazu gehören Geochemie der Gesamterde, Datierung, Paläotemperaturen, Krustenentwicklung, Mantelreservoirs, Ursprung von magmatischen Gesteinen, thermische Geschichte der Kruste, Sedimentdiagenese, die Bedeutung von Fluiden in der Kruste, hydrothermale Mineralisation, Paläoozeanographie, Biogeochemische Kreisläufe.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:25