Universität Wien

280045 VO Biologie II (BA23) (NPI) (2011S)

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 02.03. 13:15 - 15:00 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
Mittwoch 09.03. 13:15 - 15:00 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
Mittwoch 16.03. 13:15 - 15:00 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
Mittwoch 23.03. 13:15 - 15:00 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
Mittwoch 30.03. 13:15 - 15:00 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
Mittwoch 06.04. 13:15 - 15:00 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
Mittwoch 13.04. 13:15 - 15:00 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
Mittwoch 04.05. 13:15 - 15:00 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
Mittwoch 11.05. 13:15 - 15:00 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
Mittwoch 18.05. 13:15 - 15:00 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
Mittwoch 25.05. 13:15 - 15:00 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
Mittwoch 01.06. 13:15 - 15:00 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
Mittwoch 08.06. 13:15 - 15:00 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
Mittwoch 15.06. 13:15 - 15:00 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
Mittwoch 22.06. 13:15 - 15:00 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II
Mittwoch 29.06. 13:15 - 15:00 Seminarraum Geochemie 2C193 1.OG UZA II

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Abschlussklausur (2h)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Studienziele (BA 23) (NPI + PI): Die Studenten erarbeiten ein Verständnis für die grundlegenden Prinzipien der allgemeinen Mikrobiologie im Kontext geochemischer Prozesse. Sie kennen den Bau und die Funktion von prokaryontischen Mikroorganismen, lernen die unterschiedlichen Nährstoffansprüche verschiedener physiologischer Gruppen von Prokaryonten kennen und wissen welche physikochemischen Parameter für das Wachstum von Mikroorganismen entscheidend sind. Die Grundmechanismen des Bau- und Energiestoffwechsels (Atmung, Gärung und Photosynthese) werden erläutert. Dabei wird insbesondere auf die einzigartigen Leistungen von Prokaryonten eingegangen, die für die globalen Stoffkreisläufe von eminenter Bedeutung sind, z.B die vollständige Mineralisierung von Kohlenstoffverbindungen oder die Fixierung von molekularem Stickstoff.

Im anschließenden Praktikum erlernen die Studierenden mikrobiologische Arbeitstechniken von der Beprobung bis zur Untersuchung im Labor. Die Probennahme im Feld, das Kennenlernen grundlegender Arbeitstechniken unter Beachtung der Laborsicherheit, die Kultivierung und Quantifizierung von Prokaryonten aus Feldproben und die Bestimmung von Umsatzraten biogeochemischer Prozesse vermittlet den Studierenden nicht nur praktische Fähigkeiten, sondern auch eine unmittelbare Erfahrung von der Bedeutung der Prokaryonten im Erdsystem und der Umwelt.

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:25