Universität Wien

280087 VU MA-ERD-17.4 Magmatische Prozesse und Krustenbildung (PI) (2018W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 10.10. 14:00 - 17:00 Eberhard Clar Saal Geologie 2B204 2.OG UZA II
Mittwoch 17.10. 14:00 - 17:00 Eberhard Clar Saal Geologie 2B204 2.OG UZA II
Mittwoch 24.10. 14:00 - 17:00 Eberhard Clar Saal Geologie 2B204 2.OG UZA II
Mittwoch 31.10. 14:00 - 17:00 Eberhard Clar Saal Geologie 2B204 2.OG UZA II
Mittwoch 07.11. 14:00 - 17:00 Seminarraum Paläontologie "Melchior Neumayr" 2A502 5.OG UZA II
Mittwoch 14.11. 14:00 - 17:00 Eberhard Clar Saal Geologie 2B204 2.OG UZA II
Mittwoch 21.11. 14:00 - 17:00 Eberhard Clar Saal Geologie 2B204 2.OG UZA II
Mittwoch 28.11. 14:00 - 17:00 Eberhard Clar Saal Geologie 2B204 2.OG UZA II
Mittwoch 05.12. 14:00 - 17:00 Eberhard Clar Saal Geologie 2B204 2.OG UZA II
Mittwoch 12.12. 14:00 - 17:00 Seminarraum Paläontologie "Melchior Neumayr" 2A502 5.OG UZA II
Mittwoch 09.01. 14:00 - 17:00 Eberhard Clar Saal Geologie 2B204 2.OG UZA II
Mittwoch 16.01. 14:00 - 17:00 Eberhard Clar Saal Geologie 2B204 2.OG UZA II
Mittwoch 23.01. 14:00 - 17:00 Eberhard Clar Saal Geologie 2B204 2.OG UZA II
Mittwoch 30.01. 14:00 - 17:00 Eberhard Clar Saal Geologie 2B204 2.OG UZA II

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Modulziele: Die Studierenden kennen die wichtigsten Prozesse der Magmenentwicklung von der Schmelzbildung über Magmenmischung, fraktionierte Kristallisation und Assimilation bis hin zur Platznahme bzw. vulkanischen Förderung und Erstarrung. Sie kennen die Prozesse welche zur Bildung von Vulkanen führt sowie desen Eruptionsformen. Sie kennen die theoretischen Grundlagen über die Bildung der Erdkruste und sind in der Lage ihre Zusammensetzung zu berechnen. Sie sind in der Lage die Phasenbeziehungen und die daraus resultierende Magmenentwicklung während der verschiedenen Stadien quantitativ zu modellieren und die Ergebnisse auf magmatische Gesteine anzuwenden. Sie können aus petrologischen und geochemischen Daten Aussagen über die geodynamische Situation der Magmenbildung zu tätigen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Zwei Teilleistungstests

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:25