280342 VO Erdbeben und makroseism. Schadensklassifikation (2005W)
Erdbeben und makroseismische Schadensklassifikation
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Mo, 11:00-12:30, 14-tägig, 2D506, UZA II
Vorbesprechung: 4.10., 15:00 s.t., 2D506, UZA II
Vorbesprechung: 4.10., 15:00 s.t., 2D506, UZA II
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Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
E850, E340
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 08:55
Nach einer Einleitung über die Entstehung von Erdbeben, folgt die Klassifikation von Erdbebenschäden durch die makroseismische Skala (Schadensmatrix, Vulnerabilität und Auswertung der Meldungen),
Die Verbreitung der Erdbebenherde ist aufgrund der Plattentektonik erklärbar, seismogene Zonen sind vorrangig Plattenränder, die Herde liegen in den Sprödbereichen der Lithosphäre.
Die derzeitige Vorgangsweise zur Beurteilung der Erdbebengefährdung (Hazard Assessment) wird erläutert: Bebenkataloge und deren Erweiterung durch historische Berichte und paläoseismologische Studien bilden die Grundlage. Der lokale Aufbau des Untergrunds hat wesentliche Auswirkung auf die Größe der Erdbenschäden, welche minimiert werden müssen.