Universität Wien

280513 VU PM-Astr Kosmische chemische Entwicklung (PI) (2019W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch

Lehrende

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starting lecture on Oct. 1st

  • Dienstag 01.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Astronomie Sternwarte, Türkenschanzstraße 17
  • Dienstag 08.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Astronomie Sternwarte, Türkenschanzstraße 17
  • Dienstag 15.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Astronomie Sternwarte, Türkenschanzstraße 17
  • Dienstag 22.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Astronomie Sternwarte, Türkenschanzstraße 17
  • Dienstag 29.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Astronomie Sternwarte, Türkenschanzstraße 17
  • Dienstag 05.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Astronomie Sternwarte, Türkenschanzstraße 17
  • Dienstag 12.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Astronomie Sternwarte, Türkenschanzstraße 17
  • Dienstag 19.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Astronomie Sternwarte, Türkenschanzstraße 17
  • Dienstag 26.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Astronomie Sternwarte, Türkenschanzstraße 17
  • Dienstag 03.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Astronomie Sternwarte, Türkenschanzstraße 17
  • Dienstag 10.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Astronomie Sternwarte, Türkenschanzstraße 17
  • Dienstag 17.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Astronomie Sternwarte, Türkenschanzstraße 17
  • Dienstag 07.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Astronomie Sternwarte, Türkenschanzstraße 17
  • Dienstag 14.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Astronomie Sternwarte, Türkenschanzstraße 17
  • Dienstag 21.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Astronomie Sternwarte, Türkenschanzstraße 17
  • Donnerstag 23.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 Astronomie Sternwarte, Türkenschanzstraße 17
  • Dienstag 28.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Astronomie Sternwarte, Türkenschanzstraße 17

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Da kurz nach dem Urknall lediglich H, He und geringfügig leichte Elemente entstanden sind, ist die weitere Produktion von schwereren Elementen im Sterninnern für die heutigen Elementhäufigkeiten verantwortlich. Anhand von Sternentwicklungsmodellen kann die Nukleosynthese der Elemente verstanden werden. Ihre Freigabe durch verschiedene stellare Massenverlustprozesse reichert das interstellare
Medium in seinen Gasphasen unterschiedlich an und somit die nächsten Sterngenerationen mit diesen Elementen. Die Zeitskalen und Mengen der
Elementanreicherungen und auch gasdynamische Einflüsse bestimmen
Elementhäufigkeiten und Häufigleitsverhältnisse, die beide an Sternen verschiedenen Alters z.B. in der Milchstraße und nahen Galaxien beobachtet werden. Mit dynamischen Modellen liefern erst die chemischen Signaturen detaillierten Einblick in die Galaxienentwicklung.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Ausgesuchte Themen zur Nuklwosynthese, stellarem Massenverlust und Galaxienentwicklung werden von den Studierenden aus der Literatur bearbeitet und in Vorträgen den TeilnehmerInnen vorgestellt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Regelmäßige Teilnahme, mind. eine Präsentation, und rege Mitarbeit.

Prüfungsstoff

Literatur

wird in der LV mitgeteilt

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:21