Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
290009 UE Übung zur Humangeographie (2021S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 08.02.2021 11:00 bis Mo 22.02.2021 10:00
- Abmeldung bis Mi 31.03.2021 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
digitale und voraussichtlich ab 2. Semesterhälfte hybride (teils digitale / teils vor Ort) Durchführung
dzt. geplanter und verpflichtender Geländetermin: 16.-18.6.2021 *Abgesagt*
-
Mittwoch
14.04.
09:00 - 11:00
Digital
Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409 -
Mittwoch
28.04.
09:00 - 11:00
Digital
Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409 -
Mittwoch
05.05.
15:00 - 16:30
Digital
Hörsaal I NIG Erdgeschoß -
Mittwoch
19.05.
09:00 - 11:00
Digital
Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Eigenständige Literaturrecherche zum jeweiligen Arbeitsgruppenthema
Konzeptpräsentation des Gruppenthemas via Jitsi (siehe Termine). Das Konzept im Umfang von drei Seiten ist vorab in Moodle hochzuladen (siehe Termine).
Durchführung zumindest eines Telefoninterviews mit einem/r einschlägigen/r Expert*in (Protokoll max. 2-3 Seiten ist in Moodle hochzuladen)
Erstellung einer schriftlichen Arbeit (siehe Folien Moodle)
Konzeptpräsentation des Gruppenthemas via Jitsi (siehe Termine). Das Konzept im Umfang von drei Seiten ist vorab in Moodle hochzuladen (siehe Termine).
Durchführung zumindest eines Telefoninterviews mit einem/r einschlägigen/r Expert*in (Protokoll max. 2-3 Seiten ist in Moodle hochzuladen)
Erstellung einer schriftlichen Arbeit (siehe Folien Moodle)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Teilnehmer*innen sollen für Fragen der grenzüberschreitenden Regionalentwicklung in unterschiedlichen Grenzgebieten Österreichs sowie für deren Probleme und Chancen sensibilisiert werden (1), relevante Institutionen sowie Literatur kennenlernen und analysieren (2), sowie Methoden der empirischen Sozialforschung eigenständig gestalten und/oder durchführen (z.B. Telefoninterviews) (3).
Die virtuelle Anwesenheit bei den noch zu vereinbarenden Online-Inputtermin sowie der Konzeptpräsentation ist zu 100% erforderlich.
Abgabetermine und sonstige zur Beurteilung herangezogene Leistungsnachweise werden via Moodle-Plattform bekanntgegeben.
Die virtuelle Anwesenheit bei den noch zu vereinbarenden Online-Inputtermin sowie der Konzeptpräsentation ist zu 100% erforderlich.
Abgabetermine und sonstige zur Beurteilung herangezogene Leistungsnachweise werden via Moodle-Plattform bekanntgegeben.
Literatur
Heintel, M., Je?ábek, M. und Weixlbaumer. N. (2018): Programmatik grenzüberschreitender Zusammenarbeit und hochschuldidaktische Handlungsfelder im österreichisch-tschechischen Grenzraum: eine Projektreflexion. In: Heintel, M., Musil, R. und Weixlbaumer, N. (Hrsg.): Grenzen; Theoretische, konzeptionelle und praxisbezogene Fragestellungen zu Grenzen und deren Überschreitungen, S. 419-443. Wiesbaden: Springer (= RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft) [DOI 10.1007/978-3-658-18433-9_19]Heintel, M. (2018): Regionalentwicklung. In: Akademie für Raumforschung und Landesplanung (Hrsg.): Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung. S. 2007-2016. Hannover: ARL.Heintel, M. and Weixlbaumer, N. (2016): Protected areas at the interface of political systems – Regional governance arrangements using the example of the Austro-Hungarian Nature Park Irrotkö-Geschriebenstein. In: Hammer, T., Mose, I., Siegrist, D. und Weixlbaumer, N. (Eds.): Parks of the future; Protected Areas in Europe Challenging Regional and Global Change. pp. 177-190. München: oekom [ISBN 978-3-86581-765-5].Heintel, M. (2014): Governance und Netzwerkbildung in grenzüberschreitenden Regionen: Das Beispiel Österreich - Ungarn - Slowakei - Tschechische Republik. In: Beck, J. und Wassenberg, B. (dir.): Vivre et penser la coopération transfrontaliére (Volume 6): Vers une cohesion territorial? S. 121-129. Stuttgart: Franz Steiner Verlag (= Études sur I'Histoire de I'Intégration Européenne EHIE 26).Heintel, M. (2001): Der ungarisch-österreichische Grenzraum: Perzeption, Transformation und Perspektive. In: Südost-Europa; Zeitschrift für Gegenwartsforschung, 50. Jg., Heft 4-6, S. 271-289. München: R. Oldenbourg Verlag.
Gruppe 2
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
digitale und voraussichtlich ab 2. Semesterhälfte hybride (teils digitale / teils vor Ort) Durchführung
Dzt. geplanter und verpflichtender Geländetermin: 17.-18.6.2021 *Abgesagt*-
Montag
19.04.
16:15 - 17:45
Digital
Hörsaal 5A Geographie NIG 5.OG A0518 -
Montag
03.05.
16:15 - 17:45
Digital
Hörsaal 5A Geographie NIG 5.OG A0518 -
Mittwoch
05.05.
15:00 - 16:30
Digital
Hörsaal I NIG Erdgeschoß -
Montag
31.05.
16:15 - 17:45
Digital
Hörsaal 5A Geographie NIG 5.OG A0518 -
Montag
14.06.
16:15 - 17:45
Digital
Hörsaal 5A Geographie NIG 5.OG A0518
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Studierenden setzen sich aktiv mit Problemstellungen in einer ausgewählten österreichischen Grenzregion auseinander. Sie greifen dabei v.a. auf Fachliteratur und bestehende empirische Untersuchungen zurück und analysieren und interpretieren deren Ergebnisse.
Die Lehrveranstaltung behandelt Fragen der bilateralen grenzüberschreitenden Regionalentwicklung zwischen Österreichs und einem Nachbarland. Dabei werden regionsspezifische Fragestellungen aufgegriffen, regionale Potenziale und Institutionen beleuchtet und die Operationalisierung von Projekten analysiert. Die Ergebnisse werden sowohl in den regionalen wie auch globalen Kontext eingebettet und zentrale Thesen und Erkenntnisse, sowie gegebenenfalls Handlungsempfehlungen herausgearbeitet.
Es erfolgt ein Input der Lehrveranstaltungsleitung (Blackboard Collaborate und siehe Folien via Moodle). Die Konzepte werden gruppenweise in Videokonferenz besprochen und mit Feedback versehen.
Die Lehrveranstaltung behandelt Fragen der bilateralen grenzüberschreitenden Regionalentwicklung zwischen Österreichs und einem Nachbarland. Dabei werden regionsspezifische Fragestellungen aufgegriffen, regionale Potenziale und Institutionen beleuchtet und die Operationalisierung von Projekten analysiert. Die Ergebnisse werden sowohl in den regionalen wie auch globalen Kontext eingebettet und zentrale Thesen und Erkenntnisse, sowie gegebenenfalls Handlungsempfehlungen herausgearbeitet.
Es erfolgt ein Input der Lehrveranstaltungsleitung (Blackboard Collaborate und siehe Folien via Moodle). Die Konzepte werden gruppenweise in Videokonferenz besprochen und mit Feedback versehen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Eigenständige Literaturrecherche zum jeweiligen Arbeitsgruppenthema
Konzeptpräsentation des Gruppenthemas. Das Konzept im Umfang von drei Seiten ist vorab in Moodle hochzuladen (siehe Termine).
Durchführung zumindest eines Telefoninterviews mit einem/r einschlägigen/r Expert*in (Protokoll max. 2-3 Seiten ist in Moodle hochzuladen)
Erstellung einer schriftlichen Arbeit (siehe Folien Moodle)
Konzeptpräsentation des Gruppenthemas. Das Konzept im Umfang von drei Seiten ist vorab in Moodle hochzuladen (siehe Termine).
Durchführung zumindest eines Telefoninterviews mit einem/r einschlägigen/r Expert*in (Protokoll max. 2-3 Seiten ist in Moodle hochzuladen)
Erstellung einer schriftlichen Arbeit (siehe Folien Moodle)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Teilnehmer*innen sollen für Fragen der grenzüberschreitenden Regionalentwicklung in unterschiedlichen Grenzgebieten Österreichs sowie für deren Probleme und Chancen sensibilisiert werden (1), relevante Institutionen sowie Literatur kennenlernen und analysieren (2), sowie Methoden der empirischen Sozialforschung eigenständig gestalten und/oder durchführen (z.B. Telefoninterviews) (3).
Die virtuelle Anwesenheit bei den noch zu vereinbarenden Online-Inputtermin sowie der Konzeptpräsentation ist zu 100% erforderlich.
Abgabetermine und sonstige zur Beurteilung herangezogene Leistungsnachweise werden via Moodle-Plattform bekanntgegeben.
Die virtuelle Anwesenheit bei den noch zu vereinbarenden Online-Inputtermin sowie der Konzeptpräsentation ist zu 100% erforderlich.
Abgabetermine und sonstige zur Beurteilung herangezogene Leistungsnachweise werden via Moodle-Plattform bekanntgegeben.
Literatur
Heintel, M., Jerábek, M. und Weixlbaumer. N. (2018): Programmatik grenzüberschreitender Zusammenarbeit und hochschuldidaktische Handlungsfelder im österreichisch-tschechischen Grenzraum: eine Projektreflexion. In: Heintel, M., Musil, R. und Weixlbaumer, N. (Hrsg.): Grenzen; Theoretische, konzeptionelle und praxisbezogene Fragestellungen zu Grenzen und deren Überschreitungen, S. 419-443. Wiesbaden: Springer (= RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft) [DOI 10.1007/978-3-658-18433-9_19]Heintel, M. (2018): Regionalentwicklung. In: Akademie für Raumforschung und Landesplanung (Hrsg.): Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung. S. 2007-2016. Hannover: ARL.Heintel, M. and Weixlbaumer, N. (2016): Protected areas at the interface of political systems – Regional governance arrangements using the example of the Austro-Hungarian Nature Park Irrotkö-Geschriebenstein. In: Hammer, T., Mose, I., Siegrist, D. und Weixlbaumer, N. (Eds.): Parks of the future; Protected Areas in Europe Challenging Regional and Global Change. pp. 177-190. München: oekom [ISBN 978-3-86581-765-5].Heintel, M. (2014): Governance und Netzwerkbildung in grenzüberschreitenden Regionen: Das Beispiel Österreich - Ungarn - Slowakei - Tschechische Republik. In: Beck, J. und Wassenberg, B. (dir.): Vivre et penser la coopération transfrontaliére (Volume 6): Vers une cohesion territorial? S. 121-129. Stuttgart: Franz Steiner Verlag (= Études sur I'Histoire de I'Intégration Européenne EHIE 26).Heintel, M. (2001): Der ungarisch-österreichische Grenzraum: Perzeption, Transformation und Perspektive. In: Südost-Europa; Zeitschrift für Gegenwartsforschung, 50. Jg., Heft 4-6, S. 271-289. München: R. Oldenbourg Verlag.
Gruppe 3
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
diese LV wird ausschließlich digital durchgeführt
- Dienstag 09.03. 16:30 - 18:00 Digital
- Dienstag 16.03. 16:30 - 18:00 Digital
- Dienstag 23.03. 16:30 - 18:00 Digital
- Dienstag 13.04. 16:30 - 18:00 Digital
- Dienstag 20.04. 16:30 - 18:00 Digital
- Dienstag 27.04. 16:30 - 18:00 Digital
- Dienstag 04.05. 16:30 - 18:00 Digital
- Dienstag 11.05. 16:30 - 18:00 Digital
- Dienstag 18.05. 16:30 - 18:00 Digital
- Dienstag 01.06. 16:30 - 18:00 Digital
- Dienstag 08.06. 16:30 - 18:00 Digital
- Dienstag 15.06. 16:30 - 18:00 Digital
- Dienstag 22.06. 16:30 - 18:00 Digital
- Dienstag 29.06. 16:30 - 18:00 Digital
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Studierenden setzen sich aktiv mit Problemstellungen in einer ausgewählten Schutzgebietsregion Europas auseinander. Sie greifen dabei vor allem auf Fachliteratur und bestehende empirische Untersuchungen zurück und analysieren sowie interpretieren deren Ergebnisse. Die Ergebnisse werden sowohl in den regionalen wie auch globalen Kontext eingebettet und zentrale Thesen und Erkenntnisse herausgearbeitet.
Die Lehrveranstaltung behandelt Schutzgebietskonzepte und Fragen der Regionalentwicklung in unterschiedlichen Schutzgebietsregionen Europas. Dabei werden gesetzliche Rahmenbedingungen, theoretische Grundlagen, globale und regionsspezifische Kontexte und spezifische Fragestellungen aufgegriffen. Es erfolgt die Auseinandersetzung mit aktueller Fachliteratur sowie die Analyse von abrufbaren Regionalstudien über Großschutzgebiete (GSG), wie Naturparke bzw. Regional Parks, Biosphärenreservate und Nationalparke.
Es erfolgt ein Input der Lehrveranstaltungsleitung (siehe Folien via Moodle). Die Konzepte werden gruppenweise in Videokonferenz besprochen und mit Feedback versehen.
Die Lehrveranstaltung behandelt Schutzgebietskonzepte und Fragen der Regionalentwicklung in unterschiedlichen Schutzgebietsregionen Europas. Dabei werden gesetzliche Rahmenbedingungen, theoretische Grundlagen, globale und regionsspezifische Kontexte und spezifische Fragestellungen aufgegriffen. Es erfolgt die Auseinandersetzung mit aktueller Fachliteratur sowie die Analyse von abrufbaren Regionalstudien über Großschutzgebiete (GSG), wie Naturparke bzw. Regional Parks, Biosphärenreservate und Nationalparke.
Es erfolgt ein Input der Lehrveranstaltungsleitung (siehe Folien via Moodle). Die Konzepte werden gruppenweise in Videokonferenz besprochen und mit Feedback versehen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Eigenständige Literaturrecherche zum jeweiligen Arbeitsgruppenthema
Konzeptpräsentation des Gruppenthemas online (siehe Termine). Das Konzept im Umfang von drei Seiten ist vorab in Moodle hochzuladen (siehe Termine).
Durchführung zumindest eines Telefoninterviews mit einem/r einschlägigen/r Expert*in (Protokoll max. 2-3 Seiten ist in Moodle hochzuladen)
Erstellung einer schriftlichen Arbeit (siehe Folien Moodle)
Konzeptpräsentation des Gruppenthemas online (siehe Termine). Das Konzept im Umfang von drei Seiten ist vorab in Moodle hochzuladen (siehe Termine).
Durchführung zumindest eines Telefoninterviews mit einem/r einschlägigen/r Expert*in (Protokoll max. 2-3 Seiten ist in Moodle hochzuladen)
Erstellung einer schriftlichen Arbeit (siehe Folien Moodle)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Teilnehmer*innen sollen für Fragen zu Problemstellungen in einer ausgewählten Schutzgebietsregion Europas sowie für deren Möglichkeiten und Chancen (z.B. als Klimawandelanpassungsstrategie) sensibilisiert werden (1), relevante Institutionen bzw. Organisationen (z.B. IUCN) sowie Literatur kennenlernen und analysieren (2), sowie Methoden der empirischen Sozialforschung eigenständig zumindest nachvollziehen und/oder durchführen (3).
Die virtuelle Anwesenheit bei noch zu vereinbarenden Online-Terminen sowie der Konzeptpräsentation ist zu 100% erforderlich.
Abgabetermine und sonstige zur Beurteilung herangezogene Leistungsnachweise werden via Moodle-Plattform bekanntgegeben.
Die virtuelle Anwesenheit bei noch zu vereinbarenden Online-Terminen sowie der Konzeptpräsentation ist zu 100% erforderlich.
Abgabetermine und sonstige zur Beurteilung herangezogene Leistungsnachweise werden via Moodle-Plattform bekanntgegeben.
Literatur
BfN (Hrsg.) 2015: Naturschutz in Geographischer Perspektive (=Skripten 400), BonnBorsdorf, A. et al. (Hg.) 2020: Biosphäre 4.0. UNESCO Biosphere Reserves als Modellregionen einer nachhaltigen Entwicklung. WiesbadenGAIA S1 2008: Special Issue: Protected Areas and Biodiversity ConservationGambino R. and A. Peano (eds.) 2015: Nature Policies and Landscape Policies. Towards an Alliance. Cham u.a.O.Hammer/Mose/Scheurer/Siegrist/Weixlbaumer 2012: Societal Research Perspectives on Protected Areas in Europe. In: eco.mont, Vol. 4, N. 1, S. 5-12Hammer/Mose/Scheurer/Siegrist/Weixlbaumer (Hrsg.) 2016: Parks of the Future. Protected Areas in Europe Challenging Regional and Global Change. MünchenHammer, Th., I. Mose, D. Siegrist, N. Weixlbaumer 2018: Großschutzgebiete in Europa im Wandel – Herausforderungen und Perspektiven für die Schutzgebietsentwicklung. In: Natur und Landschaft, H. 5, 224–231Henderson, N. 1992: Wilderness and the Nature Conservation Ideal: Britain, Canada and the United States ContrastedMose, I. (Ed.) 2007: Protected Areas and Regional Development in Europe. Towards a New Model for the 21st Century. AldershotPiechocki, R. 2010: Landschaft – Heimat – Wildnis. Schutz der Natur – aber welcher und warum? München (Beck‘sche Reihe 1711)
Weixlbaumer, Norbert 2010: Großschutzgebiete in Europa – Ansprüche, Entwicklungen und Erfolgsfaktoren. In: GJB, Bd. 66/67, H. Wohlschlägl (Hrsg.), S.19–39, Wien
Weixlbaumer, Norbert 2010: Großschutzgebiete in Europa – Ansprüche, Entwicklungen und Erfolgsfaktoren. In: GJB, Bd. 66/67, H. Wohlschlägl (Hrsg.), S.19–39, Wien
Information
Prüfungsstoff
Folien und Literatur werden via Moodle bereitgestellt und sollen auch in den schriftlichen Arbeiten reflektiert werden.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(BA GG 3.2)
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:22
Die Lehrveranstaltung behandelt Fragen der bilateralen grenzüberschreitenden Regionalentwicklung zwischen Österreichs und einem Nachbarland. Dabei werden regionsspezifische Fragestellungen aufgegriffen, regionale Potenziale und Institutionen beleuchtet und die Operationalisierung von Projekten analysiert. Die Ergebnisse werden sowohl in den regionalen wie auch globalen Kontext eingebettet und zentrale Thesen und Erkenntnisse, sowie gegebenenfalls Handlungsempfehlungen herausgearbeitet.
Es erfolgt ein Input der Lehrveranstaltungsleitung (Blackboard Collaborate und siehe Folien via Moodle). Die Konzepte werden gruppenweise in Videokonferenz via BBC besprochen und mit Feedback versehen.