290093 VU Theoretische Wissensgrundlagen und Methoden für die transdisziplinäre Stadtforschung (2023W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 04.09.2023 09:00 bis Mo 18.09.2023 09:00
- Abmeldung bis Di 31.10.2023 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 17.10. 13:15 - 15:45 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Dienstag 24.10. 13:15 - 15:45 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Dienstag 07.11. 13:15 - 15:45 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Dienstag 14.11. 13:15 - 15:45 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Dienstag 21.11. 13:15 - 15:45 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Dienstag 28.11. 13:15 - 15:45 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Dienstag 05.12. 13:15 - 15:45 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Dienstag 12.12. 13:15 - 15:45 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Dienstag 09.01. 13:15 - 15:45 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Dienstag 16.01. 13:15 - 15:45 Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409
- Dienstag 23.01. 13:15 - 15:45 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Dienstag 30.01. 13:15 - 15:45 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die VU enthält mehrere Übungselemente, die Teil der Leistungskontrolle sind. Dazu gehören u.a.:
a) Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung von verschiedenen Elementen/Methoden transdisziplinärer und transformativer Forschung
b) Entwicklung, Vorstellung und ggfs. Erprobung eines Konzepts für ein urbanes Reallabor
c) Bewertung des Reallabors aus der Retroperspektive (eigene Beobachtung)
a) Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung von verschiedenen Elementen/Methoden transdisziplinärer und transformativer Forschung
b) Entwicklung, Vorstellung und ggfs. Erprobung eines Konzepts für ein urbanes Reallabor
c) Bewertung des Reallabors aus der Retroperspektive (eigene Beobachtung)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Für den erfolgreichen Abschluss der VU müssen die folgenden Aufgaben erbracht werden:
- Durchführung aller Übungen sowie Präsentation der (Zwischen)Ergebnisse (mündlich/schriftlich), sowie Beitrag zum Joint Outcome
- Entwicklung und ggfs. Durchführung eines Reallabors (aktive Teilnahme, Gruppenarbeit, Anwendung verschiedener Methoden, Präsentation, Forschungstagebuch)
- Verfassen eines Konzeptpapiers für ein urbanes Reallabor (Endbericht, Forschungstagebuch)
- Durchführung aller Übungen sowie Präsentation der (Zwischen)Ergebnisse (mündlich/schriftlich), sowie Beitrag zum Joint Outcome
- Entwicklung und ggfs. Durchführung eines Reallabors (aktive Teilnahme, Gruppenarbeit, Anwendung verschiedener Methoden, Präsentation, Forschungstagebuch)
- Verfassen eines Konzeptpapiers für ein urbanes Reallabor (Endbericht, Forschungstagebuch)
Prüfungsstoff
Aktive Teilnahme an allen Übungen und den Reallaboren (70%), Verfassen eines Endberichts (30%).
Für eine positive Abschlussbeurteilung ist der Endbericht zu bestehen. Eine positive Abschlussbeurteilung
erfolgt nur, wenn alle Mindestanforderungen erbracht wurden.
Für eine positive Abschlussbeurteilung ist der Endbericht zu bestehen. Eine positive Abschlussbeurteilung
erfolgt nur, wenn alle Mindestanforderungen erbracht wurden.
Literatur
siehe Moodle
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(MR1-a-PI) (MR1-b-PI)
Letzte Änderung: Mi 08.11.2023 09:28
Theoretische und methodische Ansätze transdisziplinärer und transformativer Forschung werden im Kontext urbaner Nachhaltigkeitstransformationen vorgestellt und diskutiert. Die Studierenden lernen den (idealtypischen) Ablauf eines Urbanen Reallabors kennen und reflektieren diesen kritisch. Ziel ist es, die theoretischen und methodischen Ansätze transdisziplinärer und transformativer Forschung im Verlauf des Semesters in ein studentisches Reallabor zu überführen (Themen werden von den Studierenden vorgeschlagen und gemeinsam festgelegt). Durch Learning-by-doing erlangen die Studierenden Wissen zu den Vorteilen und Herausforderungen des transdisziplinären und transformativen Forschens. Dabei kommen auch Rollenspiele zum Einsatz. Methoden der transdisziplinären und transformativen Forschung werden in einem Methodenpool gesammelt und durch die Studierenden weiter vertieft.
Somit vermittelt die Lehrveranstaltung den Studierenden Theorien und Methoden sowie Schlüsselkompetenzen transdisziplinärer und transformativer Nachhaltigkeitsforschung (systemisches Denken, strategische, normative, interpersonelle Kompetenzen) im System Stadt, die am Ende des Semesters als Joint Outcome zusammengetragen werden.