290098 PS Gerechtigkeit in der Stadt (2015W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von So 06.09.2015 08:00 bis Mo 21.09.2015 22:00
- Abmeldung bis Sa 31.10.2015 22:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Block 1: Gerechtigkeit & Raum (12-14 November 2015)
Do, 18-20 Einführung in die Lehrveranstaltung
Fr, 09-18 Gerechtigkeitsmaßstäbe
Sa, 09-13 Praktische Raumanalyse hinsichtlich Gerechtigkeit
Do, 18-20 Stadtplanung und Gerechtigkeit – Beispiele
Fr, 09-13 Analyse von Plänen, Plandokumenten und Policy
Fr, 14-18 WerkSTADT
- Donnerstag 12.11. 18:00 - 20:00 Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409
- Freitag 13.11. 09:00 - 18:00 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Samstag 14.11. 09:00 - 13:00 Hörsaal 5A Geographie NIG 5.OG A0518
- Donnerstag 26.11. 18:00 - 20:00 Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409
- Freitag 27.11. 09:00 - 13:00 Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409
- Freitag 27.11. 15:00 - 20:00 Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wie sieht eine gerechte Stadt aus? Für wen werden Städte geplant? Welche unterschiedlichen Gerechtigkeitsmaßstäbe finden sich in Städten und wie soll und kann Raumplanung damit umgehen? In dieser Veranstaltung ist die Verbindung von abstrakten Theorien und Konzepten zur Gerechtigkeit mit der (Planungs )praxis zentral. Dabei wird eine integrative Sichtweise auf (urbane) Räume hinsichtlich unterschiedlicher Gerechtigkeitsmaßstäbe erlernt und trainiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Städtebauliche Skizze mit knapper Erläuterung als Gruppenarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Lehrveranstaltung verfolgt drei gestaffelte Lehrziele.
- Studierende verstehen, wie (urbane) Räume mit Gerechtigkeitsmaßstäben zusammenhängen,
- Studierende können Gerechtigkeitsmaßstäbe in planerische Konzepte übertragen,
- Studierende können Gerechtigkeitsmaßstäbe auf konkrete räumliche Situationen anwenden.
Die drei Lernziele verteilen sich auf zwei Blöcke: Im ersten Block werden die wichtigsten Konzepte von Gerechtigkeit vermittelt und besprochen (u.a. Utilitarismus, Soziale Gerechtigkeit, Libertäre Gerechtigkeit). Am Ende des ersten Blockes werden Studierende darin trainiert, Räume hinsichtlich verschiedener Gerechtigkeitsmaßstäbe zu analysieren. Dies wird anhand von Praxis geübt. Ergänzend kann ein Konversatorium zur Festigung des Erlernten besucht werden.
Im zweiten Veranstaltungsblock geht es um die planerische Übertragung von Gerechtigkeitsmaßstäben auf Städte. Es werden Pläne und Plandokumente besprochen, und Studierende bereiten Referate zu einzelnen Themen vor. Höhepunkt der Veranstaltung ist ein interaktiver Workshop, in dem konzeptionell mit den Gerechtigkeitsmaßstäben gearbeitet wird. Am Ende der Veranstaltung werden städtebauliche Skizzen angefertigt.
- Studierende verstehen, wie (urbane) Räume mit Gerechtigkeitsmaßstäben zusammenhängen,
- Studierende können Gerechtigkeitsmaßstäbe in planerische Konzepte übertragen,
- Studierende können Gerechtigkeitsmaßstäbe auf konkrete räumliche Situationen anwenden.
Die drei Lernziele verteilen sich auf zwei Blöcke: Im ersten Block werden die wichtigsten Konzepte von Gerechtigkeit vermittelt und besprochen (u.a. Utilitarismus, Soziale Gerechtigkeit, Libertäre Gerechtigkeit). Am Ende des ersten Blockes werden Studierende darin trainiert, Räume hinsichtlich verschiedener Gerechtigkeitsmaßstäbe zu analysieren. Dies wird anhand von Praxis geübt. Ergänzend kann ein Konversatorium zur Festigung des Erlernten besucht werden.
Im zweiten Veranstaltungsblock geht es um die planerische Übertragung von Gerechtigkeitsmaßstäben auf Städte. Es werden Pläne und Plandokumente besprochen, und Studierende bereiten Referate zu einzelnen Themen vor. Höhepunkt der Veranstaltung ist ein interaktiver Workshop, in dem konzeptionell mit den Gerechtigkeitsmaßstäben gearbeitet wird. Am Ende der Veranstaltung werden städtebauliche Skizzen angefertigt.
Prüfungsstoff
Das Veranstaltungsformat ist interaktiv und erfordert aktive Beteiligung der Studierenden (z.B. durch Kurzreferate). Insbesondere der erste Teil der Veranstaltung stützt sich stark auf englischsprachige Literatur. Die Veranstaltung wird in deutscher Sprache angeboten.
Literatur
Zu Semesterbeginn wird die relevante Literatur zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(MG-S3-Pi.f) (MG-S4-PI.f) (MR3-PI) (L2-b3, L2-b-zLV) (UF MA GW 02)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:42